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Autor Thema: Cormyr - Tearing of the Weave  (Gelesen 26611 mal)

Beschreibung:

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Tempus Fugit

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Cormyr - Tearing of the Weave
« Antwort #45 am: 11. März 2007, 08:57:54 »
Blackthorne? HIER?? Unglaublich.  :|

Fehlt nur noch, dass Daeinar oder Speren sich melden...  :ninja:
Übermensch, weil Rollenspieler

Jilocasin

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Cormyr - Tearing of the Weave
« Antwort #46 am: 15. März 2007, 07:29:46 »
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Die Kraft des Geistes ist grenzenlos - Psionics rocks!

Thalas

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Cormyr - Tearing of the Weave
« Antwort #47 am: 15. März 2007, 07:35:36 »
Ein etwas abgeändertes Design....hmmmm.....weiß nicht ob es mir gefällt. Schwarz als Frabe der Überschriften fand ich schöner. Schlecht sieht es jedoch nicht aus. Nur hoffentlich haben sie das im fertigen Buch besser hinbekommen und man erkennt keine Ränder.
Passt auf...durch die neuen Seitenbalken sowie den groß angelegten Karten, enthalten alle drei Teile nur in etwa die Menge an Text, die auch schon CotSQ besaß. Naja...ich bin mal gespannt....
~ I survived Myth Drannor '06 ~
~ Never trust a smiling Game Master ~
~ Für mehr Handlung in Pornos ~ ~ "Und Dragonborn sind einfach kacke." (© by Scurlock)

Jilocasin

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Cormyr - Tearing of the Weave
« Antwort #48 am: 15. März 2007, 08:35:13 »
Naja, das erste Buch hat zumindest schonmal ganz sicher über 143 Seiten.
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Kid

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Cormyr - Tearing of the Weave
« Antwort #49 am: 15. März 2007, 13:27:17 »
Ich leite zur Zeit eine Kampagne in der es genau um den gleichen Zwist geht (Mystra vs. Shar). Was für ein Zufall? Wir spielen zur Zeit im Winter 1372. Das Abenteuer des neuen Buchs spielt im Herbst 1374. Da haben wir ja noch Zeit.

Und genau die lasse ich mir auch und leite meine Kampagne erst einmal in Ruhe zu Ende, denn ich werde mir das neue Abenteuerbuch erst einmal nicht kaufen. Das hat vor allem den Grund, dass ich megamäßig enttäuscht war von dem Abenteuerbuch 'Die Stadt der Spinnenkönigin'. Ich will das jetzt hier nicht aufrollen ... nur so viel: Ich persönlich finde, dass die Story vielleicht noch ganz gut ist, ebenso die Ausarbeitung (z.B. die Karten), doch die einzelnen Begegnungen und der ganze Ablauf sind doch pures Hack & Slay. Da taucht - ohne inhaltlichen Sinn - ein Monster nach dem anderen auf, das nieder gekämpft werden muss ... nee ... ich denke, das ist einfach nur schlecht.

Und wenn ich mir nun die Inhaltsangaben für das neue Abenteuerbuch so durchlese, da kommen mir Gedanken in den Sinn, die mich doch sehr stark an die Katastrophe des Spinnenkönigin-Flopps erinnern: Kampf im (falschen) Tempel der Mystra, Kampf im Sumpf, Kampf in der Schattenebene, und so weiter und so fort.

Ich warte erst einmal ab und schaue mir die Reaktionen derjenigen an, die es sich zugelegt haben und hoffe auf Rezensionen. Und selbst dann bin ich noch nicht sicher, ob ich es kaufen werde. Ich finde, dass alle offiziellen Abenteuer von D&D generell viel zu Hack & Slay- und Gewölbe-lastig sind. Gut ... der offizielle Kanon von D&D ist ja wohl: Auf kurz oder lang landest du in einem Gewölbe und kämpfst dich so durch - am Besten mit D&D Miniaturen.

Kid

Pestbeule

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Cormyr - Tearing of the Weave
« Antwort #50 am: 15. März 2007, 19:04:25 »
Die Excerpts auf der Homepage sagen mir persönlich mal garnicht zu. Wenn schon für solch  kleine Begegnungen immer 2 DIN-A4 Seiten verschwendet werden schwant mir Übles. Auch die Begegnungen an sich finde ich nicht besonders einfallreich. Und seit wann behalten Zombies ihre Supernatural Abilities?

Da ich momentan eh sehr verstärkt Eberron spiele, hab ich noch jede Menge Zeit um die Reaktionen abzuwarten. Da Excerpt hat mich eher abgeschreckt als neugierig gemacht. Die Bilder sind auch nicht die tollsten und teilweise sehr unpassend (was wiederum Geschmackssache ist - ein Wasserfall gehört imho nicht in den Sumpf, der Mystra-Tempel sieht 08/15 aus und hat so mal garkeine Besonderheiten die ihn der Göttin der Magie zugehörig machen... toll ein Klotz von einen Bauwerk).
"Since it is difficult to join them together, it is safer to be feared than to be loved when one of the two must be lacking."
http://pestbeule.blog.de/

Taled

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Cormyr - Tearing of the Weave
« Antwort #51 am: 16. März 2007, 07:24:55 »
Bei amazon.com vorbestellt. Ich melde mich, wenn ich's in den Händen halte.



Taled

Thalas

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    • http://www.dnd-gate.de
Cormyr - Tearing of the Weave
« Antwort #52 am: 16. März 2007, 07:35:15 »
Lohnt sich das preislich denn? Es kommen doch ca. $8 Versand dazu. Außerdem  auch noch Zollgebühren, da der Wert über 20 Euro liegt. Würde mich interessieren wie viel du letztendlich insgesamt dafür gezahlt hast.
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Taled

  • Mitglied
Cormyr - Tearing of the Weave
« Antwort #53 am: 16. März 2007, 07:55:36 »
Preis 19,77 + 8 Versand entspricht 21 Euro


Taled

Thalas

  • Globaler Moderator
    • http://www.dnd-gate.de
Cormyr - Tearing of the Weave
« Antwort #54 am: 16. März 2007, 08:27:58 »
Wie mir einmal der freundliche Herr am Telefon der Zoll-Hotline mitteilte, wird der Wert der Versandart ebenfalls noch dazu addiert, da dies ebenfalls Steuern sind die man zu entrichten hat. Ganz so, als wenn ich in D/EU eine Paketmarke gekauft hätte, denn die Steuern sind im nicht europäischen Ausland entrichtet worden. Aber vielleicht hast du ja Glück und der Zoll lässt es auch so durch :-)
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Taled

  • Mitglied
Cormyr - Tearing of the Weave
« Antwort #55 am: 16. März 2007, 08:46:13 »
Beim letzten persönlichen Besuch ( :P ) auf dem Zollamt wurde der reine Warenwert zur Berechnung herangezogen. Hatten wir alles schon mal durchgekaut. Fazit war. es scheint ein Ermessensspielraum zu geben. Nutz mal die Suchfunktion, der Thread kann höchstens sechs Wochen alt sein.


Taled

Zechi

  • Globaler Moderator
Cormyr - Tearing of the Weave
« Antwort #56 am: 16. März 2007, 09:12:02 »
Zitat von: "Pestbeule"
Die Excerpts auf der Homepage sagen mir persönlich mal garnicht zu. Wenn schon für solch  kleine Begegnungen immer 2 DIN-A4 Seiten verschwendet werden schwant mir Übles.


Das ist halt das neue Format für Begegnungen. Verschwendet ist finde ich ein hartes Wort. Schau dir die Begegnungen an. Die sind gerade für kleiner Begegnungen doch sehr detailiert und vor allem wird intensiv auf die Umgebung eingegangen und die Begegnung wird so auf jeden Fall interessanter gemacht.

Der Nachteil des neuen Formats liegt aber natürlich auf der Hand. Es nimmt viel Platz ein. Auf der anderen Seite fasst das Abenteuer 160 Seiten. Das ist schon sehr viel. Natürlich wird das Abenteuer dadurch kürzer als etwa City of the Spider Queen. Ob man das gut findet ist aber wiederum Geschmackssache. Viele mögen ja nicht unbedingt so lange Abenteuer.

Zitat

Auch die Begegnungen an sich finde ich nicht besonders einfallreich.


Wieso? Ich finde alle drei ziemlich gut gelungen. Heben sich auf jeden Fall vom "normalen" Encounter ab.

Zitat

 Und seit wann behalten Zombies ihre Supernatural Abilities?


Hmm, da hast du Recht, scheint ein Fehler zu sein.

Mir gefällt auf jeden Fall der Plot des Abenteuers.

Gruß Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Xiam

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  • Mörder der 4E
Cormyr - Tearing of the Weave
« Antwort #57 am: 16. März 2007, 10:43:34 »
Zitat von: "Zechi"
Das ist halt das neue Format für Begegnungen. Verschwendet ist finde ich ein hartes Wort. Schau dir die Begegnungen an. Die sind gerade für kleiner Begegnungen doch sehr detailiert und vor allem wird intensiv auf die Umgebung eingegangen und die Begegnung wird so auf jeden Fall interessanter gemacht.

Ich habe genau das gleiche gedacht, wie Pestbeule, habe aber meine Klappe gehalten.
Genau das, was du als Vorteil herausstellt, ist nämlich das, was mich eher misssmutig stimmt. :(

persönliche Meinung *** persönliche Meinung *** persönliche Meinung *** persönliche Meinung
Ich denke, hieran ablesen zu können, wo sich D&D hin entwickelt. Weniger Plot, weniger Story, mehr Minis. Ist ja ganz toll, wenn die jetzt jeden Stein am Wegesrand auf seine regeltechnisch-taktischen Möglichkeiten hin in den Encountern mit beschreiben. Wenn man aber eine storyzentrierte, mit Encountern gewürzte Kampagne spielen will, braucht man das nicht. Das braucht man nur, wenn es in den Abenteuer vorrangig um Begegnungen und taktische Kämpfe geht. Und ist ja auch klar, warum die Wizards daran interessiert sind, die Begegnungen so zu gestalten und ihnen überhaupt im ganzen Abenteuer mehr Gewicht zuzuschreiben. Sie wollen ja Dungeon-Tiles und Minis verkaufen. Mit storyzentrierten Abenteuern, kurbelt man den Absatz derartiger Hilfsmittel eben nicht an.
persönliche Meinung *** persönliche Meinung *** persönliche Meinung *** persönliche Meinung
1984 was not supposed to be an instruction manual.

Taled

  • Mitglied
Cormyr - Tearing of the Weave
« Antwort #58 am: 16. März 2007, 11:16:31 »
*** persönliche Meinung ***

Spoiler (Anzeigen)


Kann man für die ***persönliche Meinung*** nicht einen Shortcut einrichten ? Gefällt mir.


Taled

Zechi

  • Globaler Moderator
Cormyr - Tearing of the Weave
« Antwort #59 am: 16. März 2007, 12:43:18 »
Zitat von: "Xiam"

persönliche Meinung *** persönliche Meinung *** persönliche Meinung *** persönliche Meinung
Ich denke, hieran ablesen zu können, wo sich D&D hin entwickelt. Weniger Plot, weniger Story, mehr Minis. Ist ja ganz toll, wenn die jetzt jeden Stein am Wegesrand auf seine regeltechnisch-taktischen Möglichkeiten hin in den Encountern mit beschreiben. Wenn man aber eine storyzentrierte, mit Encountern gewürzte Kampagne spielen will, braucht man das nicht. Das braucht man nur, wenn es in den Abenteuer vorrangig um Begegnungen und taktische Kämpfe geht. Und ist ja auch klar, warum die Wizards daran interessiert sind, die Begegnungen so zu gestalten und ihnen überhaupt im ganzen Abenteuer mehr Gewicht zuzuschreiben. Sie wollen ja Dungeon-Tiles und Minis verkaufen. Mit storyzentrierten Abenteuern, kurbelt man den Absatz derartiger Hilfsmittel eben nicht an.
persönliche Meinung *** persönliche Meinung *** persönliche Meinung *** persönliche Meinung


Naja, das halte ich nicht für richtig oder belegbar und zwar aus zwei Gründen.

1. Man kann sehr wohl ein gutes Encounter Format haben und eine gute Story. Ebenso halte ich es für sehr gewagt zu behaupten, dass Kämpfe keineStory bieten. Das kommt sehr darauf an wie diese gemacht sind. Interessante Begegnungen, auch Kämpfe, können sehr wohl auch story intensiv sein. Ob das gemacht wird ist natürlich eine ganz andere Frage.

2. Die Annahme das es bisher anders war ist völlig falsch. Die bisherigen WotC Abenteuer waren mit wenigen Ausnahmen keine Story-Zentrierten Abenteuer, sondern ausschließlich eher klassische Dungeon und Kampf-Abenteuer. Das gilt auch insbesondere für die bisherigen großen Abenteuer. Niemand kann doch ernsthaft behaupten das z.B. Ciry of the Spider Queen ein tolles Story-Abenteuer ist. Im Gegenteil das Abenteuer ist sehr kampfintensiv. Ähnliches gilt für Return to the Temple of Elemental Evil oder den ersten Adventure Path von WotC (mit der Ausnahme von The Standing Stone). Soll nicht heißen das diese Abenteuer schlecht sind, bzw. man sie nicht gut mit Story anfüttern kann, nur wird WotC es sehr schwer haben neue Abenteuer Kampf- bzw. Dungeonzentrierter zu machen.

Was man allerdings objektiv beurteilen und kritisieren kann, ist dass die einzelnen Abenteuer insgesamt kürzer sein werden, als bisherige Abenteuer. Das bedeutet für Cormyr wird man weniger Sessions brauchen als für City of the Spider Queen.

Das hat man schon an den bisherigen Abenteuern gesehen. Z.B. Expedition to Castle Ravenloft hat satte 224 Seiten. Also sogar mehr als z.B. RttToEE. Für Ravenloft wird man 5 Monate brauchen wenn man wöchentlich spielt (schreiben die Autoren im Abenteuer). Für RttToEE braucht man bei gleichen Tempo sicherlich ein Jahr.

Im Ergebnis kriegt man also weniger Spielzeit dafür aber ein besseres Format.

Inhaltlich würde ich da aber bisher keine Änderung sehen und ich kenne alle Abenteuer im neuen Format :)

Übrigens ist gerade Expedition to Castle Ravenloft sehr Story/Flavor-Intensiv und ein klassisches Horror-/Stimmungsabenteuer und hat gute Kämpfe die größtenteils auch außerhalb von klassischen Dungeon stattfinden.

Die anderen Abenteuer richten sich dagegen absichtlich an Anfänger und sind ganz klassische Dungeon Crawls im Stile von Sunless Citadel oder Sons of Gruumsh.

Gruß Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

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