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Autor Thema: Bewertungssystem erweitern / verbessern?  (Gelesen 19202 mal)

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Tempus Fugit

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Bewertungssystem erweitern / verbessern?
« Antwort #15 am: 15. August 2006, 20:03:45 »
Nein, du verstehst mich falsch (glaub ich). Auch ich überlege natürlich beim Lesen oder gar entwerfen von neuem Material, wie sich das im Spiel auswirkt. Wie es dann jedoch wirklich ankommt und was aus einem Buch dann auch tatsächlich Verwendung findet, das merkt man doch erst später.

Vielleicht fehlt mir die Praxis zur Theorie.

Ich hätte auch gar nichts dagegen, das die ursprüngliche Note bestehen bleibt, aber die "Expertenrunde"  8)  sollte ihre Note auch darunter einspielen können. Das würde ich dann als gute Referenz ansehen - einmal aus Sicht des Rezensierenden (heißt das so? ) und dann aus der Sicht der "Spielrealität".  :)
Übermensch, weil Rollenspieler

TheRaven

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« Antwort #16 am: 15. August 2006, 20:37:26 »
Zitat von: "Tamriel"
Ich hab hier nur den Vergleich zu den anderen monsterhandbüchern gezogen und dies sollte eigentlich der Schlusssatz in der Benotung auch ausdrücken.
Schade wenn das nicht so rübergekommen ist.

Doch ist es. Wie gesagt geht es bei der Diskussion hier nicht primär um deine Rezension, denn du hast dich für eine Möglichkeit der Bewertung entschieden, welche dir am sinnvollsten erschien und es vermutlich auch ist. Im Endeffekt ist deine Note im Bezug zu den anderen MM in Ordnung aber beisst sich mit anderen Büchern, was eben eine Folge der bisher sehr wilden Bewertungspraktiken ist.
Die Wissenschaft nötigt uns, den Glauben an einfache Kausalitäten aufzugeben.
- Friedrich

Matrix

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« Antwort #17 am: 15. August 2006, 20:53:50 »
Ich denke, ein nützlicher sowie einfacher Schrift, vorallem für "Rezi-Neulinge", wäre eine sehr genaue Definition der einzelnen Noten, damit diese ein Gefühl für diese bekommen.
Gleisarbeiter sind die faulsten Arbeiter der Welt. Immer wenn ich mit dem Zug an denen vorbei fahr, stehen die nur rum!

Tempus Fugit

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« Antwort #18 am: 15. August 2006, 20:59:49 »
Die Noten sind schon sehr genau definiert, nur leider bekommt man beim durchschauen der Rezis das Gefühl, dass WotC nur glorreiches herausbringt und man 80-90% bedenkenlos kaufen kann...

Wenn 0-10 zu ungenau ist, dann macht man halt 1-100 um es genauer darzustellen.
Übermensch, weil Rollenspieler

Zechi

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« Antwort #19 am: 15. August 2006, 21:15:46 »
Zitat von: "Tempus Fugit"
Die Noten sind schon sehr genau definiert, nur leider bekommt man beim durchschauen der Rezis das Gefühl, dass <a title="Wizards of the Coast">WotC</a> nur glorreiches herausbringt und man 80-90% bedenkenlos kaufen kann...


Ich denke du ziehst hier einen falschen Schluß. Ein gute Bewertung bedeutet ja nicht gleichzeitig, dass man sich das Buch kaufen muss. Wer sich das Buch kaufen sollte, steht meist in der Rezension selber.

Das WotC viele gute Noten hat, liegt einfach daran, dass sie auf hohem Niveau produzieren. Das was sie machen, machen sie meistens zumindest so, dass eine 3,X Wertung rauskommt.

Betrachtet man die WotC-Werke sind sie meist auch Gut in dem was sie machen. Sicherlich kann man mit der Grundkonzeption eines Buches nicht einverstanden sein (wie das ELH für überflüssig zu halten, weil man nie auf höheren Stufen als 12 spielt oder so), aber das bewertet man in einer Rezi nicht, sondern ob das jeweilige Buch seinem Anspruch (ein gutes Monster Buch zu sein, oder ein gutes Splat-Book, FR-Regionalbuch oder was auch immer) gerecht wird.

Zitat
Ich hätte auch gar nichts dagegen, das die ursprüngliche Note bestehen bleibt, aber die "Expertenrunde" Cool sollte ihre Note auch darunter einspielen können. Das würde ich dann als gute Referenz ansehen - einmal aus Sicht des Rezensierenden (heißt das so? ) und dann aus der Sicht der "Spielrealität"


Das Problem ist das dies kaum durchführbar ist. Eine Expertenrunde zu einem Buch müßte man erstmal finden. Ich würde das persönlich nur wenigen Leuten zutrauen, das gut zu machen ohne in die Rolle eines Autoren der Rezi zu schlüpfen. Das wäre vielleicht sogar bei den Büchern die alle kaufen noch ganz gut möglich, aber es ist völlig unrealistisch das man viele Leute findet die vor allem zeitnah zum Erscheinen des Buches irgendwas Vernünftiges zur "Spielrealität" sagen können.

Das ist ja das grds. Problem von möglichst schnellen Rezensionen, nämlich dass "inplay" kaum jemand das Material wirklich getestet hat. Dazu kann man erst was sagen, wenn einige Monate, teilweise sogar Jahre nach Erscheinung eines Buches.

Übrigens habe ich bei den Rezensionen, wo ich Spielerfahrung mit dem jeweiligen Werk gesammelt habe, auch immer was dazu geschrieben. Das machen denke ich auch die meisten Autoren so. In den meisten Fällen hat der Autor nur keine Spielerfahrungen sammeln können, wenn er das Buch 1 Monat nach erscheinen bewertet. Gleiches würde für die Expertenrunde gelten. Entweder lässt die sich Zeit, was aber wenig bringt da umso mehr Zeit nach Erscheinen vergeht, umso mehr Leute das Buch sowieso schon haben oder es sowieso nicht mehr kaufen werden.

Dieses Dilemma läßt sich nicht wirklich umgehen. Entweder ist man schnell, hat aber keine oder nur wenige Spielpraxis mit dem Buch oder man ist langsam und hat etwas oder gar viel Spielpraxis, aber das Buch interessiert nicht mehr so viele Leute wie davor.

Gruß Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Tempus Fugit

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« Antwort #20 am: 15. August 2006, 21:34:22 »
Man kann das ja kombinieren.  :)  Entsprechende Gesamtnote (wie z.B. für das ELH) kann man ja dann später vergeben.

Und ich möchte keine reine Expertenrunde. Ich möchte nur Leute, de sich schonmal mit dem Buch befasst haben. Wenn du so willst eine Querschnittstudie. Ich möchte das darunter steht: Gesamtnote X (ermittelt durch User, Zechi, Tala, Tzel, RN, Heretic, Tonic, Quel, ...) - das reicht doch.

Man kann doch eine Rezi durch eine solche Sache im Nachhinein verfeinern (obwohl ich gestehen muss, dass ich keine Ahnung habe wieveil Arbeit das den Admins macht).
Übermensch, weil Rollenspieler

hewimeddel

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« Antwort #21 am: 15. August 2006, 21:47:04 »
Wie wäre es mit einer Userbewertung?

Sollte es technisch möglich sein, dann könnte man doch eine Wertung ähnlich dem Amazon-Sternesystem einbinden, indem jeder angemeldete User eine Bewertung je Produkt abgeben kann.

Wie man bei Amazon sieht, ist die resultierende Endnote allerdings auch mit Vorsicht zu geniesen.

tschau,
hewi
"The right way to play guitar is to play thrash metal" (Mike Mearls)

Zechi

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« Antwort #22 am: 15. August 2006, 22:04:43 »
Zitat von: "hewimeddel"
Wie wäre es mit einer Userbewertung?

Sollte es technisch möglich sein, dann könnte man doch eine Wertung ähnlich dem Amazon-Sternesystem einbinden, indem jeder angemeldete User eine Bewertung je Produkt abgeben kann.

Wie man bei Amazon sieht, ist die resultierende Endnote allerdings auch mit Vorsicht zu geniesen.

tschau,
hewi


Im alten Gate hatten wir ja eine User Wertung. Die hat sich in der Praxis aber vor allem als Tummelplatz für Trolle herausgestellt.

@Tempus
Zitat
Und ich möchte keine reine Expertenrunde. Ich möchte nur Leute, de sich schonmal mit dem Buch befasst haben. Wenn du so willst eine Querschnittstudie. Ich möchte das darunter steht: Gesamtnote X (ermittelt durch User, Zechi, Tala, Tzel, RN, Heretic, Tonic, Quel, ...) - das reicht doch.


Das wäre ja im Prinzip eine User-Wertung die wie gesagt im alten Gate nicht so gut funktioniert hat. Damals war es im Prinzip sogar besser, weil jeder zumindest einen kurzen Text schreiben konnte.

Gruß Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Thalas

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« Antwort #23 am: 16. August 2006, 09:22:05 »
@ topic

Sehe es wie der Rezensent des Buches: Es ist mMn das beste MM. Würde mir das MM I ebenfalls in diesem Style wünschen, doch da weiß ich selber, dass es utopie ist. Solch ein Buch müsste 600 Seiten besitzen.
Irgendwo hier im Thread wurde gesagt, dass es wenig neue Monster gibt und dass es viele einfach nur breit gefächert mit ausgearbeiteten Klassen beinhaltet. Ich finde dies sehr gelungen und mir hat es jetzt schon mehrmals ungemein geholfen, da ich komplett ausgearbeitete Gegner "schnell" (was in der 3E auf hohen Stufen leider nicht mehr möglich ist) übernehmen konnte und evtl. nur einige kleine Änderungen vornehmen musste.
Und wie Zechi so schön sagte, sollte ein Buch auch immer mit Hinblick auf die Pflicht die es hat bewertet werden. Und hier erfüllt das MM IV sehr gut seinen Dienst und muss zwangsläufig, als das beste MM, eine höhere Note besitzen als der eerste Teil. Obwohl ich auch, ich glaube Raven sagte es, zustimmen muss, dass es ein wenig Äpfel mit Birnen vergleichen ist.

@ Bewertungsthema

Ich finde die bisherigen Bewertungen okay. Habe mich bisher immer an ihnen orientiert wenn ich mir ein Buch gekauft habe und wurde nicht enttäuscht. Im Gegenteil, ich lag mit dem Rezensenten fast immer im Kanon. Ich kann weiterhin mit diesem System leben.

Begrüßen würde ich jedoch, dass die Bewertungen einiger Rezis noch einmal überarbeitet werden. Besonders im Hinblick auf verstrichene Zeit, Erproben von Einbinden in das Spiel und der Entwicklung der DnD Bücher im allgemeinen.

Eine zweite Bewertung einer "Runde" finde ich nicht gut. Der Rezensent der sich viel Mühe gemacht hat ein Buch zu rezensieren, sollte auch alleine die Note vergeben dürfen, bzw. sie sollte die einzige sein.
Gut fände ich jedoch wiederum, wenn ein paar Freiwillige ebenfalls ein Fazit zu dem Buch abgeben würden, jedoch ohne Note, und dieses ebenfalls in der Rezi zu sehen ist.
~ I survived Myth Drannor '06 ~
~ Never trust a smiling Game Master ~
~ Für mehr Handlung in Pornos ~ ~ "Und Dragonborn sind einfach kacke." (© by Scurlock)

TheRaven

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« Antwort #24 am: 16. August 2006, 10:29:25 »
Zitat von: "Quel'Thalas de Navale"
Ich finde die bisherigen Bewertungen okay. Habe mich bisher immer an ihnen orientiert wenn ich mir ein Buch gekauft habe und wurde nicht enttäuscht. Im Gegenteil, ich lag mit dem Rezensenten fast immer im Kanon.

Ja, die Texte sind von der Qualität her immer recht gut und treffend. Deshalb ist es ja so schade, dass die Punktewertung oftmals so merkwürdig anmutet.
Die Wissenschaft nötigt uns, den Glauben an einfache Kausalitäten aufzugeben.
- Friedrich

Talamar

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« Antwort #25 am: 16. August 2006, 11:47:41 »
Mal mein Senf dazu:

1.
Ganz klar vorab: ich persönlich habe keine Lust alle Rezensionen neu zu benoten und zu überarbeiten. Mal davon ab habe ich auch nicht die Zeit dazu das zu tun. Dennoch kann ich mir vorstellen, das bisherige System zu erweitern. Womit ich zu 2. komme.

2.
Generell sehe ich keinen UNterschied ob eine Benotung un 0,0 bis 5,0 Punkte oder 0 - 100% bewertet wird. Rein rechnersich gesehen ist es doch dasselbe.

3.
Den Vorschlag von TF find ich aus denselben Gründen wie Zechi nicht gut. Schließlich hat sich der Rezensent mit dem Buch auseinandergesetzt und was dazu geschrieben und so seine Bewertung erarbeitet. Kommen jetzt 10 oder 20 Mann daher, die seine Note durch den Wind hauen, dann hätte er sich das auch sparen können. Letztendlich bräuchte man dann nicht mal den Rezensionstext, wenn man es ganz genau sieht, weil sich jeder nach der Bewertung orientiert.
Eine Alternative dazu wäre eben, daß verschiedene Leute jeweils eine eigene Rezension schreiben und daraus dann ein Schnitt errechnet wird oder aber...

4.
Wir führen wieder eine "User"-Wertung ein. Diese sollte dann aber getrennt von der Rezensenten-Wertung geführt werden, wodurch man dann - vorausgesetzt die User die das Buch gelesen haben sind ehrlich - ebenfalls einen guten Schnitt erhält. Aber genau bei dem Einwand liegt das Problem, denn sicherlich wird auch hier der eine oder andere nicht ehrlichoder ernsthaft an die Sache ran gehen und damit Unfug treiben.

Noch was:
Die meisten hier kennen mich und meine Rezensionen schon recht lange und mir ist bewusst das sie nicht jedem zu sagen, auch wenn sie meine Meinung wiederspiegeln. Wie ich schonmal an anderer Stelle sagte, suche ich mir oftmals auch die Produkte raus, die mich wirklich interessieren und die ich vom Grundprinzip her schon mag, wodurch zu meist dann auch eine positivere Rezension zu stande kommt, was nur natürlich ist imho. Ich glaube nicht das das bei anderen Rezensenten anders ist. Und nein ich fühle mich nicht persönlich angesprochen mit dem Thema sondern fikussiere das jetzt nur mal aus meiner Sichtweise.
Ich denke das so eine Rezension niemals ganz objektiv sein kann, auch nicht in der Bewertungsnote, weil es immer jemanden geben wird der das eine Buch super toll findet, während der andere das Buch schon von Grund auf mies findet. Das würde auf jedenfall auch in jede Bewertung fließen und eben - da subjektiv - auch keine wirkliche ehrliche Benotung bringen. Deswegen sehe ich das immer noch so, daß der Text einer Rezension das A und O ist.

Aber:
wie ich schon sagte, bin ich nicht abgeneigt das System zu erweitern oder zu verbessern. In welcher Form auch immer. Dennoch sehe ich keinen Grund zu sagen, wir schwenken jetzt auf Prozentbenotung um oder ähnliches, denn das ist wäre meiner Meinung nach nur eine rein rechnerische Änderung, die einfach unnötige Arbeit it sich bringen würde.
Against signatures!

TheRaven

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« Antwort #26 am: 16. August 2006, 12:24:40 »
Wäre es nicht möglich, dass Leute unter ihrem Forenaccount eine Bewertung von 1.0 bis 5.0 für Produkte abgeben können (ohne irgendwelchen Bemerkungen) und aus all diesen der Durchschnitt dann bei der Rezension zusätzlich als eine Art "Community Wertung" angezeigt wird? Also ganz einfach.

Wenn nur Leute mit einem Forenaccount werten können, dann ist dies eine ganz gute Sicherheit, damit nicht einzelne Leute mehrmals werten und stellt relativ sicher, dass auch nur Leute aus unserer Gemeinschaft werten.

Man könnte dann noch die Limite setzen, dass der Account bereits einige Tagen existieren muss bevor er eine Wertung abgeben kann (um Leute daran zu hindern, dass sie sich registrieren um aus irgendwelchen Gründen die Note eines Produktes zu verfälschen).

Anstatt eines Durchschnittwertes wäre auch eine einfache Wertungsmatrix denkbar:

Note | Anzahl Userwertungen
5.0 | 1
4.0 | 5
3.0 | 4
2.0 | 1
1.0 | 0
Die Wissenschaft nötigt uns, den Glauben an einfache Kausalitäten aufzugeben.
- Friedrich

TheRaven

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« Antwort #27 am: 16. August 2006, 12:40:21 »
Persönlich würde ich folgendes Szenario begrüssen:
Bei jeder Rezension gibt es automatisch einen poll-thread, wo Forenbenutzer eine Note von 1, 2, 3, 4 oder 5 anwählen können. Das Resultat mit Schlüssel Note/Stimmenzahl wird dann auf der Rezensions-Seite direkt unter der Note der Rezension angezeigt. Direkt unter dieser Anzeige befindet sich ein Link ("Deine Wertung?" oder so) zu besagtem Wertungsthread. Das ist die Basis.

Darauf aufbauend könnte man eine Wertungsstatistik machen, wo man vielleicht sogar sehen kann, welcher Forenbenutzer für welche Note abgestimmt hat. Damit kann sich dann jeder selber aussuchen, wessen Noten er am meisten Glauben schenkt. Im Wertungsthread besteht dann ausserdem die Möglichkeit von kleinen Userrezensionen.

Der Umsetzungsaufwand halte ich für im Rahmen und den Nutzen bzw. den Qualitätsgewinn für relativ gross.
Die Wissenschaft nötigt uns, den Glauben an einfache Kausalitäten aufzugeben.
- Friedrich

Talamar

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« Antwort #28 am: 16. August 2006, 12:46:51 »
Beide Vorschläge sind gut wie ich finde und in etwa das was ich mir auch so gedacht hatte.
Ich werde das mal mit Tzelzix klären, wie gut das machbar ist. Nach Tzelzix Urlaub nächste Woche wollten wir uns eh an ein paar Erweiterungen machen und dann könnten iwr zumindest die Userwertung mit einbauen, ob das technisch so machbar ist, wie du im zwieten POst vorschlägst, Raven, weiss ich jetzt adhoc nicht, aber ich rede wie gesagt mal mit Tzel.
Against signatures!

Zechi

  • Globaler Moderator
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« Antwort #29 am: 16. August 2006, 12:58:24 »
Was wir doch auch machen könnten, wäre in dem jeweiligen News-Thread eine "poll" zu setzen. Das müsste doch gehen und da kann dann jeder eine Note abgeben und zwar in den groben Schritten 0,1,2,3,4,5. Dann könnten wir auch das bisherige System beibehalten.

Das dürfte doch unproblematisch machbar sein.

Gruß Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

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