Ich denke, dass sollten die beiden Vaasa als ihre Nation begründen eine Auseinandersetzung zwischen ihnen und Gareth eher auf politischer Ebene geschehen würde und nicht direkt, dass Jarlaxle und der damarische König die Klingen kreuzen. So nach dem Motto: "Ätsch Bätsch! Vaasa gehört jetzt uns!" woraufhin Gareth sicher erstmal Drohungen und Forderungen schicken würde.
Kurze Zusammenfassung der Handlung (SPOILER!)
Es ist 1368/1369 TZ. Jarlaxle und Entreri leben und wohnen derzeit in Heliogabalus und arbeiten im Auftrage zweier weiblicher Drachen (nachzulesen in Realms of the Dragons). Vor der Stadt taucht ein Turm auf, der mittels der Magie des Hexenkönigs geschaffen wurde, welchselber aber von den beiden zerstört wird und Jarlaxle ein Artefakt birgt.
Die beiden reisen zuerst zum Vaasa Tor und machen Jagd auf Riesen und Goblinoide, anschließend begleiten sie eine Expedition nach Palischchuk, angeführt von einer Paladinin die auch eine Nichte von König Gareth ist. In der Nähe der Stadt ist eine Burg entstanden welche ebenso mittels zhengyischer Magie heranwächst und die Truppe durchquert die Anlage und bekämpft dessen Bewohner, wobei sich herausstellt dass die Paladinin von der Zitadelle der Meuchelmörder korumpiert und verführt wurde, woraufhin sie durch Entreris Hand den Tod findet.
Nach der Zerstörung des Wächters der Burg ziehen die beiden weiter, wobei Entreri eine Beziehung mit einer Halb-Elfe beginnt welche die Truppe begleitet hat. Nach dem Ende des Buches verfolgt Jarlaxle das Ziel zum einen die Kontrolle über die Zitadelle der Meuchelmörder in den Galenabergen zu gewinnen und zum anderen die Herrschaft über die nun leerstehende Burg bei Palischchuk zu ergreifen und seine Macht dann über ganz Vaasa auszudehnen. Zwei Ideen die ich sehr interessant finde ... die Fortsetzung werden wir in "Road of the Patriarch" lesen können.