[fanboy]Ich habe für die Forgotten Realms gestimmt. Weil es die Spielwelt ist, in der imho alles geht und man sich als SL so richtig austoben kann. Außerdem ist der Support groß, insbesondere auch nicht im direkten Games-Bereich, sondern auch im Hinblick auf Fiction. Ich mag es, zuzusehen, wie eine Welt sich weiterentwickelt und als "Shared World" viele Aspekte mehrerer Autoren* einfließen. Die Realms mit ihren zahlreichen Göttern, Fraktionen, Machtgruppen, dem Handel als Lebensader, wenigen Nationen, vielen Stadtstaaten, viel Wildnis, uralten Reichen, vielen Monstern, zahllosen Geheimnissen und großartigen NPCs hat es mir seit Anfang der 90er einfach angetan.[/fanboy]
*Gut, man mag sich über Salvatores Einfluss auf die Welt ärgern, aber er wird mehr als wett gemacht durch Cunningham, Greenwood (auch, wenn dessen Schreibstil, äh, gewöhnungsbedürftig ist), Byers und seit neuestem Schend(Blackstaff) und Leeder(Son of Thunder), die es schaffen, neben der Durchschnittskost, die leider die meisten Romane darstellen, in Ihre Romane echtes Realms-Feeling und jede Menge realmslore zu legen...