Ich hab "etwas anderes" gewählt, weil meine Hauptfaszination für D&D daher rührt, dass es als System unabhängig von der Welt, in der man spielt, genutzt werden kann. Das ermöglicht mir zum einen, ein Abenteuer in gerade der Welt anzusiedeln, in der es am besten umzusetzen ist, zum anderen aber habe ich die Möglichkeit, mir eine ganz eigene Welt zu basteln, da, anders als bei anderen Systemen wie DSA, Shadowrun etc. die Regelmechanik streng von der jeweiligen Welt getrennt gehalten wird.
Und wenn man noch einen Schritt von D&D weg zum zugrundeliegenden D20-System macht, sind einem keine Grenzen mehr gesetzt, man kann mit dieser Mechanik eigentlich jede beliebige Rollenspielwelt umsetzen (sprich auch außerhalb der typischen Fantasy-Settings); ob nun Science Fiction, Gegenwart oder Vergangenheit, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
[edit] ich finde übrigens auch, dass die Umfrage fast zu kurz greift; die ersten sechs Punkte kann ich nämlich alle auch bei anderen Systemen haben(z.B. DSA); zusammengefasst sind die nämlich der Grund, warum ich überhaupt Rollenspiele spiele (vielleicht abgesehen von Punkt 2, der interessiert mich so ziemlich überhaupt nicht)