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Autor Thema: Der offizielle TV- und Serien-Thread  (Gelesen 239685 mal)

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Taraxacum

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Der offizielle TV- und Serien-Thread
« Antwort #1275 am: 03. Februar 2013, 01:56:21 »
Ich konnte es mir nicht verkneifen und habe heute wieder die neuste Folge von Clone Wars gesehen und es hat all die beschissenen Folgen von davor wieder wettgemacht. Und nun ratet wieso. Ich grinse bis über beide Ohren obwohl sie schon Stunden her war. Eines der geilsten Kämpfe überhaupt, leider zu kurz, ein A-HA Effekt, ein Glub-Effekt und die Awesomeness Itself waren hier vertreten.

Vor einigen Tagen habe ich eine weitere Folge Elementary gesehen. Also irgendwie ist es echt cool gemacht, interessanter und bissiger als die anderen Krimiserien aus den USA. Leider gibt Holmes immer noch keine Chance für die Zuschauer seine Gedankenwege zu verfolgen, wie es das Original und auch Sherlock aus der BBC Serie tun. Wirklich schade. IMHO wäre das eine Krönung der Serie, die mir immer besser gefällt.

Voller Neugier erwarte ich Defiance, die SciFi Produktion, die parallel auch mit einem MMO verknüpft ist und so Cameos zwischen dem MMO und der Serie haben soll. Anscheinend sind viele aus der alten Produktionscrew aus BSG dabei. Mal schauen was das wird.

Die letzte Folge aus der Tron Serie hätte mich fast reingelegt. Wer den Film kennt, der weiß, oder denkt zumindest, dass Rinsler (hieß der Handlanger von Clu so?) der echte Tron ist. In dieser Folge wird zum Teil nahe gelegt, dass hier die Umwandlung stattfindet. ...Pustekuchen! Ich war erleichtert und enttäuscht. Meine Theorie ist, dass Tron irgndwie mit Beck verschmilzt und der neue Tron von CLU vereinnahmt wird. EIgentlich rechne ich stark damit, dass wir Tron im kommenden Tron Film wieder sehen werden, aber Bruce Boxleitner ist mittlerweile zu alt für so einen Job und alles andere würde nicht echt genug wirken. Man erinnere sich nur an CLU wo man leider zu genau sah, dass es nicht der echte Schauspieler war.

Mittlerweile habe ich auch meine Antwort für die Continuum Frage. Man hat in der Tat erst vor Kurzem mit der Produktion der 2. Staffel begonnen. Und sie soll im Frühjahr noch gesendet werden. Ganz schön knappes Zeitfenster.
Der Gelbhosenpiepmatz tanzt Moonwalk

Taraxacum

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Der offizielle TV- und Serien-Thread
« Antwort #1276 am: 22. Februar 2013, 16:10:19 »
Ungefragt nachgefragt: Welche sind eure lieblings-Protagonisten aus A Song of Ice and Fire? Gerne auch Serie Game of Thrones oder Roman mit Begründung.

Meine wären:
1. Tyron aus der Serie allein schon durch Peter Dinklage, der etwas so Geniales aus dem nervigen Buchcharakter gestaltet hat.

2. Aria aus dem Buch. An sich aber auch nur weil sie dort viel mehr erlebt als in der Serie vermittelt wird. Maisie Williams passt IMHO sehr gut zum Charakter.

3. John Snow aus der Show. Hier wirkt er wesendlich naiver und angenehmer. Kit Harrington's Art macht ihn sympathischer als er laut Buch eingentlich wäre.

4. Tywin Lannister, hier bin ich unentschlossen. Einerseits ist der ursprüngliche Charakter aus dem Roman sehr intererssant, aber die Interpretation in der Serie gefällt mir sogar besser. Vielleicht auch nur, weil Tywin in der Serie Ary als Bediensteten hat und sie einige sehr interessante Dialoge miteinander haben.

5. Ser Jorah Mormont aus der Serie. Irgendwie vermittelt Ian Glen eine Freundlichkeit und Weisheit, die der Charalter aus dem Roman so nicht auf dem ersten Blick aufweist.

Noch eine weitere Frage,
wie ist es bei euch, was ist euch lieber, die Serie vor dem Roman, der Roman vor der Serie, etweder das eine oder das Andere, und wieso?
Der Gelbhosenpiepmatz tanzt Moonwalk

Nightmoon

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Der offizielle TV- und Serien-Thread
« Antwort #1277 am: 22. Februar 2013, 19:15:42 »
1. Daenerys:
Erstmal ist sie einfach DER Anwärter auf den Thron überhaupt. Niemand sonst wäre passender. Davon abgesehen finde ich aber ihren Wandel vom schüchternen kleinen Mädchen zur klug denkenden Herrscherin super. Und vor allem gibt es sonst kaum einen aus der höheren Riege, dem es so dreckig ergangen ist und dennoch so würdevoll geblieben ist. Sie wird als 14 Jährige an einen riesen Barbaren verkauft, der sie jede Nacht vergewaltigt bis sie wund ist, verliebt sich in den Kerl, wird schwanger, verliert dann aber ihren Mann und ihr Kind und wird nie wieder Kinder haben. Und dennoch wird sie durch all das nur noch stärker. Wenn man sie sich dann noch im Rest der Bücher anschaut und sieht wie sie sich entwickelt, dann muss man sie einfach auf den Thron setzen wollen ...ach ja, und sie ist die Mutter der Drachen!!!

2. Jamie Lannister:
Er ist quasi das, was Sawyer in Lost war. Leider bekommt man in der Serie nicht so sehr seine Innensicht, was ihn im Buch eben so sympatisch macht. Einfach ne coole Sau und trotzdem ein Arsch.

3. Arya Stark:
Auch hier ist der Wandel vom freschen Mädchen zur abgestumpften Killerin super. Arya ist einfach so, wie Mädchen sein sollten.

4. Barristan Selmy:
Ein super Beispiel für einen alten Mann, der unterschätzt wird und der noch immer zu den krassesten Kämpfern von Westeros gehört. Dabei immer mit der gleichen Würde wie Dany. Die beiden passen einfach zusammen.

5. Tyrion Lannister:
Ein Genie, aber trotzdem sehr emotional. Eine sehr coole Mischung.

6. die Dornischen:
Wenn ich in Westeros leben müsste, dann in Dorne. Einfach ein cooler Lifestyle, mit emanzipierten Frauen. Allerdings tut sich hier niemand allzusehr hervor.

7. der Berg:
Einfach eine Killermaschine und in der 1. Staffel super besetzt. Der dürre Basketballer in Staffel 2 hingegen war sehr entäuschend.

8. Tywin Lannister:
Einfach nur wegen dem Blick, der alle verstummen lässt.

9. Jon Snow:
Der Prototyp eines Helden, aber trotzdem sehr sympatisch und eben nicht so übermächtig wie Helden es sonst sind. Außerdem seine ungeklärte Herkunft.

10. Littlefinger:
Der ideale Bösewicht und Fädenzieher im Hintergrund.

Taraxacum

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Der offizielle TV- und Serien-Thread
« Antwort #1278 am: 12. März 2013, 20:18:35 »
Vikings, gucken, ihr werdet es nicht bereuen. Mittlerweile ist schon Folge 3 zu sehen. Hoffen wir, für diejenigen, welche die deutsche Synchro und Ausstrahlung abwarten, dass sie gut sein wird. Ein Stilmittel, dass in der Serie angewendet wird ist, dass die Protagonisten auch teilweise die ursprünglichen Sprachen sprechen. Sehr interessant diese auch in echt zu hören.

Vor der Idee her ist Vikings ähnlich wie Rome gestrickt. Die wahren Begebenheiten werden durch erfundene Protagonisten untermahlt. In Vikings geht es an sich primär um die Lebensweise der Wikinger zu der Zeit als sie die Schiffswege nach Westen erkundeten und die anfallenden Länder plünderten.

Memo an mich, ich darf nicht vergessen mir auch Rome zu kaufen als BD und wenn Vikings kommt auch diese Serie zu kaufen. Von der Qualität stehen sich die Beiden in nichts nach. Wie gesagt, ich kann beide nur wärmstens empfehlen.
Der Gelbhosenpiepmatz tanzt Moonwalk

Xiam

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  • Mörder der 4E
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« Antwort #1279 am: 12. März 2013, 21:16:05 »
Hat irgendjemand hier sich "Life on Mars" angeschaut (das britische Original)? Ich habe mir jetzt beide Staffeln im Schnelldurchlauf angeschaut und bin begeistert davon, wie gut die Atmosphäre der 70er eingefangen wurde, auch wenn die Handlung an sich teilweise etwas unrealistisch ist.

Die Nachfolgeserie (Ashes to Ashes) ist leider nicht ganz so gut, wie ich finde. Auch da sind die 80er zwar gut eingefangen, aber irgendwie werde ich mit der Protagonistin nicht richtig warm und überhaupt sind die 80er nicht so sehr kult wie die 70er.
1984 was not supposed to be an instruction manual.

Grindlorn

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    • Enwe Karadâs
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« Antwort #1280 am: 12. März 2013, 23:52:22 »
Ich mach meine Favoritenliste als Top 10 mal kurz und unbegründet.

1. Lord Varys
2. Littlefinger
3. Tyrion
4. Tywin Lannister
5. Arya Stark
6. Catelyn Tully
7. Ser Jorah Mormont
8. Theon Greyjoy
9. Sandor Clegane
10. Eddard Stark

Die Vikingsserie finde ich auch stark, wenn auch nicht so stark wie Rome. Aber ästhetisch noch etwas gelungener.
"Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen." - Johann Wolfgang von Goethe

Nightmoon

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    • Schicksalsstreiter
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« Antwort #1281 am: 13. März 2013, 01:49:37 »
Vikings finde ich bisher ziemlich gelungen. Ist spannend, "cool" und die Wissensvermittlung ist sehr dezent angebracht und gut eingebaut. Die Zuaschauer merken gar nicht, dass sie was lernen. Wie historisch korrekt das alles wiederum ist, ist eine andere Frage, da kaum schriftliches Material vorhanden ist, aber da kann man nix dran ändern. Rome hingegen fand ich echt lahm, obwohl ich großer fan der Antike bin.

widdi

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Der offizielle TV- und Serien-Thread
« Antwort #1282 am: 13. März 2013, 08:36:45 »
Hat irgendjemand hier sich "Life on Mars" angeschaut (das britische Original)? Ich habe mir jetzt beide Staffeln im Schnelldurchlauf angeschaut und bin begeistert davon, wie gut die Atmosphäre der 70er eingefangen wurde, auch wenn die Handlung an sich teilweise etwas unrealistisch ist.
Life on mars ist wirklich klasse. Hab damals im deutschen TV bei der Erstausstrahlung drübergezappt, musste aber nach 15min weg. Da ist mir aber der David Bowie-Song schon so im Ohr geblieben, dass ich mir die ganze Serie reingezogen hab => genial. Ich mags halt derb ^^
Erwähnenswert ist noch, dass vor kurzem die ungeschnittene deutsche Version auf DVD erschienen ist. Jede Folge 15min länger (glaub ich).
Proud member of the PL
Die Kraft des Geistes ist grenzenlos - Psionics rock!

Fabius Maximus

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« Antwort #1283 am: 13. März 2013, 13:11:07 »
Hat irgendjemand hier sich "Life on Mars" angeschaut (das britische Original)? Ich habe mir jetzt beide Staffeln im Schnelldurchlauf angeschaut und bin begeistert davon, wie gut die Atmosphäre der 70er eingefangen wurde, auch wenn die Handlung an sich teilweise etwas unrealistisch ist.

Die Nachfolgeserie (Ashes to Ashes) ist leider nicht ganz so gut, wie ich finde. Auch da sind die 80er zwar gut eingefangen, aber irgendwie werde ich mit der Protagonistin nicht richtig warm und überhaupt sind die 80er nicht so sehr kult wie die 70er.

Ich finde Ashes to Ashes besser als Life on Mars, aber bei der hohen Qualität der beiden Serien macht das wirklich nichts mehr aus.
Stolzes Mitglied der Psionik-Liga.

Taraxacum

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Der offizielle TV- und Serien-Thread
« Antwort #1284 am: 13. März 2013, 20:08:04 »
Ashes to Ashes sagt mir leider noch nichts, aber Life on Mars ist "jet another brit show". In diesem Fall meine ich es voller Lob. An sich habe ich noch keine richtig schlechte Brit-Serie der letzten ~20 Jahre gesehen. Sie haben zwar ein weitaus kleineres Budget als die US-Serien, bringen aber viel Tiefe mit sich, was alles von Übermteich in den Schatten stellt. Life on Mars kam vor einiger Zeit auf SWR3 nachts. Wurde in einem Block ausgestrahlt. Ich hatte leider nicht das Sitzfleisch bis in die Puppen konzentriert zuzuschauen, aber was ich sah gefiel mir sehr.
Der Gelbhosenpiepmatz tanzt Moonwalk

Xiam

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  • Mörder der 4E
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« Antwort #1285 am: 13. März 2013, 21:55:04 »
Ich muss das, was ich oben schrieb, widerrufen. Ich habe zu früh geurteilt. Jetzt werde ich langsam klüger.

Eines vorweg: Bevor man sich Ashes to Ashes anschaut, sollte man sich Life on Mars unbedingt komplett ansehen, andersherum macht es keinen Sinn.

Ashes to Ashes ist die inhaltliche Fortsetzung von Life on Mars, nimmt direkten Bezug auf den Vorgänger und löst am Ende beide Serien auf. Ich versuche mal ohne zu spoilern zu erklären, was ich meine.

Ashes to Ashes ist brilliant, zeigt sein Potential aber erst ab der zweiten Staffel. Als ich die ersten Folgen geschaut habe dachte ich zuerst, das sei nur eine Neuauflage von Life on Mars, mit einem anderen Protagonistin aber im Prinzip der gleichen übergeordneten Story. Anders als bei Life on Mars, wo man mindestens eine Staffel lang herumrätselt, was jetzt genau mir Sam Tyler los ist (Koma, tot oder Geisteskrank) und eigentlich bis zum Ende der zweiten Staffel nie ganz sicher sein kann, welche der drei Alternativen die Lösung ist, weiß man das bei Ashes to Ashes ja naturgemäß von Beginn an (sofern man LoM geschaut hat).

Dann ist die Protagonistin (mit der ich allerdings immer noch nicht warm geworden bin) eine Polizeipsychologin, die sich total in den Fall Sam Tylers hineingekniet hat und der dann haargenau das gleiche passiert, wie Sam. Sie weiß also anders als Sam von Anfang an ganz genau, was um sie herum vorgeht und muss jetzt eigentlich nur ihren Weg finden, aber nicht mehr herumrätseln, was zur Hölle eigentlich los ist. Und der Zuschauer denkt "Wie jetzt, jetzt soll ich der nur noch zuschauen, wie sie den Rückweg findet? Laaangweilig!"

Und dann, ab der zweiten Staffel, merkt man plötzlich dass man völlig auf dem Holzweg war. Nichts ist, wie man  dachte, und am Ende hat uns auch Life on Mars nur eine scheinbare Lösung vorgegaukelt und es war in Wirklichkeit alles ganz anders. Brilliant, sage ich nur.

Wie gut, dass ich Ashes to Ashes noch eine Chance gegeben habe, was ich eigentlich nur getan habe, weil die Handlung in London spielt und ich die Stadt liebe.
« Letzte Änderung: 13. März 2013, 22:00:32 von Xiam »
1984 was not supposed to be an instruction manual.

Scurlock

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« Antwort #1286 am: 14. März 2013, 09:34:52 »
Hm, dann muß ich mir wohl doch mal endlich die zweite Staffel von "Life on Mars" ansehen.

Zur Zeit bin ich sehr angetan von "Copper". Die Serie von BBC-America erinnert formal und inhaltlich ein wenig an eine Mischung aus Downeys"Sherlock Holmes" und "Deadwood". Schmutzig, grimmige Polizisten-Stories im New York Mitte des 19 Jahrhundert, wobei selbst der Titelheld eher eine graue als weisse Weste hat. Gefällt!  
« Letzte Änderung: 14. März 2013, 09:40:51 von Scurlock »
And now the rains weep o'er his hall and not a soul to hear...

Horrorking

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Der offizielle TV- und Serien-Thread
« Antwort #1287 am: 14. März 2013, 11:28:51 »
Wer wissen möchte, wie kanadische Indipendentfilmer mit viel Phantasy, eine Vorliebe für nackte Frauen und kein Budget für Special Effekts oder gute Schauspieler Buffy verfilmt hätten, sollte sich Summer Vale anschauen.

So trashig, daß es fast schon cool ist
Psi-Meister der Indifferenz
Proud Member of the PL

Scurlock

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Der offizielle TV- und Serien-Thread
« Antwort #1288 am: 14. März 2013, 13:23:57 »
Wer wissen möchte, wie kanadische Indipendentfilmer mit viel Phantasy, eine Vorliebe für nackte Frauen und kein Budget für Special Effekts oder gute Schauspieler Buffy verfilmt hätten, sollte sich Summer Vale anschauen.

So trashig, daß es fast schon cool ist
Aber auch nur fast. Mehr als 5 Minuten waren einfach nicht drin...dann musste ich einfach abschalten.
And now the rains weep o'er his hall and not a soul to hear...

Taraxacum

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Der offizielle TV- und Serien-Thread
« Antwort #1289 am: 14. März 2013, 14:31:27 »
Wer wissen möchte, wie kanadische Indipendentfilmer mit viel Phantasy, eine Vorliebe für nackte Frauen und kein Budget für Special Effekts oder gute Schauspieler Buffy verfilmt hätten, sollte sich Summer Vale anschauen.

So trashig, daß es fast schon cool ist
"Yippie-yay-yae, ... Knusperflake!"
Trailer (deutsch)
http://youtu.be/gm0xOfn9CJo

Also, hm, ... äh, ... ...
Nun, die Hauptdarstellerin ist scharf und bi. Das ist aber auch das einzige, was ich aus dem Trailer positiv entnehmen kann.
Der Gelbhosenpiepmatz tanzt Moonwalk

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