Mit "Kind-Horror-Klischee" meinte ich das obligatorische junge Mädchen, welches viel mehr zu wissen scheint als die Erwachsenen, völlig cool und creepy bleibt wenn die Leute anfangen zu sterben und (mich) einfach nur nervt, Tala. So ein Mädchen gibt es nämlich auch auf Harpers Island.
Das mit dem Mädchen hat sich ja in Episode 11 nun aufgeklärt. Aber das Ende der 11 Folge war so richtig traurig.
Habe Folge 11 noch nicht gesehen, muss ich mich wohl gleich mal aufrappeln. Vielleicht kann eine spektakuläre Auflösung in den letzten 2 Folgen noch etwas gutmachen, aber der Rest hat sich bei mir jedenfalls doch recht schnell abgenutzt. Liegt wohl daran das mir keiner der Charaktere am Herzen liegt. Da wurde die längere Laufzeit im vergleich zu etwa einem Horrorfilm leider nicht genutzt. Masse statt Klasse. Es gibt zwei Charaktere in dem Haufen, die ich als sympathisch bezeichnen würde (den Arzt und seine Freundin), wenn die das zeitliche segnen ist es dann völlig aus mit dem Mitgefühl.
Ich hoffe mal das es dir anders geht und ich die Anmerkung auf das traurige Ende der Folge nicht als böses Omen werten muss.