Also irgendwie ist das Ganze für mich recht widersprüchlich:
Auf der einen Seite steht Malar für das Überleben des Stärkeren und für Wildnis, auf der anderen Seite hilft er hungernden die Aufgrund ihrer auf Grund ihrere "zivilatorischen" Unfähigkeit nicht für sich selber jagen können.
Aber warum denn nicht?
Eines von Malars Dogmen ist: "Never kill from distance"
außerdem dürfte Malars Auffassung von Jagd für die feinen Adligen doch etwas zu blutig sein. Ich denke mal eher das die meisten Jäger wohl schon aus der Entfernung töten, bzw. ihre Beute in Fallen treiben (was auch nicht viel besser ist).
Im Allgemeinen halte ich Malar für zu "unzivilisiert" als das sich der Adel für diese Art der Jagd begeistern könnte.
Also entweder ich entschärfe Malars Jagd-Verständnis oder ich streiche den Religiösen-Touch aus der Jagd in Cormyr.
Gruß Belwar