Warum sollte man sich bei der Definition von etwas das per se schwer zu fassen ist auf irgendetwas einigen?
Warum muss die Liste überhaupt für alle zufriedenstellend sein?
Es geht maßgeblich darum Gefahren aufzuzeigen; da passiert es selbstredend, dass schonmal Dinge dabei sind die nicht broken, aber sehr problematisch sind/sein können. Solange die Liste nicht allzu riesig wird halte ich das auch durchaus für sinnvoll.
Für konkrete Fragen zu einzelnen Dingen steht einem das Forum jederzeit offen.
Als ich 2007 dieses Thema aufgemacht habe wurde bereits diskutiert wie die Liste aussehen soll, was broken ist, und was weniger oder mehr. Im Endeffekt läuft es auf das hinaus was da oben zitiert ist...
Ich spiele nach wie vor viel D&D 3.5 und bin alle paar Wochen/Monate mal hier im Gate.
Wirklich neues findet man in der 3.5 Sektion nicht mehr und eigentlich kennt doch jeder jeden schmutzigen Trick.
Primär richtet sie sich an Anfänger (sicher auch eine aussterbende Art in der 3.5 Welt) und soll doch nur ein Sammelsorium von Anhaltspunkten sein.
Natürlich sind einige Dinge (wie Divine Metamagic) per se nicht broken aber je nach Build knapp davor oder drüber.
Owl´s Insight ist schon ein starker Spruch. Keine Frage. Ich verstehe den Designer nicht aber das ist bei D&D 3.5 ja quasi ein Running Gag.
Man könnte ihn in die Liste nehmen. Ein high-level Charakter kann damit wirklich nerven. Auf der anderen Seite verweise ich mal auf die DC vs. Saves Progressionsdebatte. Richtig mies wird es doch erst in Kombination mit CL Buffs so das ein Lvl 12 Druid CL 20 erreicht und dann übertreibt. Das er auf epischen Stufen beschnitten werden muss sollte jedem klar sein. Wenn nicht... lass das mit Epic
Wie gesagt mit entsprechenden Hinweisen (und das kann die Liste ja bieten) kann man ihn aufnehmen.
Ist jemand absolut dagegen?!
Alle anderen Vorschläge (Archmage, Stille, Craven, ...) wurde entweder schon diskutiert oder direkt in der Luft zerfetzt.
Der agressive Ton herscht hier nach wie vor. Irgendwie ja auch erfrischend.
//Bellistor