Es muss auf jeden Fall eine ganze Menge kleinere Dörfer geben, in denen die Bauernhöfe stehen, die Rabenfurt mit Nahrungsmitteln versorgen.
Außerdem vielleicht ein paar Jagdschlösser und Sommerresidenzen für die Adligen.
Und dann sollte natürlich auch noch ein bisschen klassisches Fantasy-Getier in der Umgebung zu finden sein. Natürlich hat eine Stadt wie Rabenfurt dafür gesorgt, dass die Straßen im Umkreis von 30 Meilen frei von jeglichen Monstern sind, die düsteren Fichtenwälder jedoch entziehen sich dem Zugriff des Rabenfurter Militärs und sind deshalb die Heimat von wilden Goblinstämmen (Goblinbarbaren mit Speeren und bunter Kriegsbemalung, die auf Worgen reiten und Bauernsiedlungen plündern).
Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass es in den Wäldern einige alte Ruinen aus der Zeit vor der magischen Katastrophe gibt - vielleicht sogar eine von Brombeerranken, Moos und Pilzen überwucherte alte Ruinenstadt, die während des Zeitalters der Magier auf einem inzwischen bewaldeten Hügel thronte. In dieser Stadt lebten so viele mächtige Magier, dass das örtliche Magieniveau extrem hoch war. Die Magier führten auch allerlei Experimente durch, die sich mit dem Beschwören von Wesen aus anderen Dimensionen befassten. Als die Katastrophe über die Welt hereinbrach, kam es in der Stadt zu einer gewaltigen magischen Explosion, die zum einen die Stadt zerstörte, und zum anderen im Zentrum der Stadt ein fast fünzig Meter durchmessendes Loch hinterließ, das senkrecht hinab in die unergründlichen tiefen der Erde führt... Welche Schrecken diesem Schacht entstiegen sind und seither die Ruinenstadt heimsuchen spottet natürlich jeglicher Beschreibung und niemand, der klaren Verstandes ist begibt sich freiwillig an diesen verfluchten Ort. :ph34r: