Thema: Umfrage der Woche Nr. 63 -Eure wichtigste Inspirationsquelle

[Zechi]

Bis auf die Alltagserlebnisse von allem etwas.

Also den letzten Punkt.

Eigentlich nicht, denn du sollst ja bestimmen welches dich am meisten inspiriert und die letzte Antwort ist für die Alternativen gedacht die nicht gelistet sidn (musik z.B.).

[ElMorte]

Dann halt das Internet. Welches auch wieder alles beinhaltet.

So da hasset.... *g*

[DU#1229]

Immer unterschiedlich. Abhängig von meinem Zeitpensum für die Vorbeireitung, von den Bildern welche ich sehe, der Musik die ich höre, dem Alltag, den ich erlebe... Jeden Tag anders. Es gibt keine Hauptquelle in dem Sinne für mich, daher stimme ich nicht ab.

[Aginor]

Argh, das ist schwer.
Ich hab mal Romane genommen, aber das kann alles mögliche sein bei mir.
An zweiter Stelle steht das Internet, insbesondere eine Seite namens D&D-Gate. Dort gibt es einen Haufen verrückter Leute im Forum, die noch verrücktere Ideen haben von denen ich mich oft zu eigenen Ideen inspirieren lasse.  

Gruß
Aginor

[Topas]

Ich habe da mal Romane angewählt. Stellvertretend für alle möglichen Bücher, z.B. auch Biographien.
Ein ganz wichtige andere Inspirationsquelle ist übrigens das Rollenspiel selber. Da ich in wechselnden Runden und Systemen spiele, kann ich mich manchmal ganz ungehindert bei einem schönen SC/NSC aus einer Runde bedienen um darauf einen anderen Char aufzusetzen.

[Evermore]

Ich strebe immer eine "filmreife" Art des Rollenspiels an, aber es geht da mehr um die Form als um den Inhalt.
Der besteht bei mir wohl auch aus einer Mischung aus allem was mir so entgegen kommt. Also letztendlich ein bunter Mix, aber Film ist wohl an erster Stelle.

[Zechi]

Nur um das klarzustellen, uns war klar das es schwer ist sich zu entscheiden und das es nicht einfach ist. Ich musste dafür auch erstmal in mich gehen und darüber nachdenken, bin aber zum Schluß gekommen, dass ich mich am meisten durch Fluff in meinen D&D Supplements inspirieren lasse und danach Filme und Romane.

[Diebfaenger]

Meine Inspirationsquelle ist das geschriebene Wort. Hierbei kommen natürlich Bücher mit phantastischem Inhalt genauso vor wie der Fluff des jeweiligen Settings.
Aber auch die klassische Literatur hat schon Pate gestanden. So mußte meine Gruppe mal die Turandot Rätsel der Herren Schiller und Goethe lösen.

[Zauberer von Oz]

Ich hba jetzt nix angetickt, da es fast alles zutrifft:
Ich habe vieles aus Karl May und Fantasy-Romanen übertragen, aus der Geschichte, aus Filmen, Dokus, Alltägliches, Philosophie ...

[Furlong]

Alles und nichts.

Soll heißen, daß meine stärkste Inspirationsquelle meine Phantasie ist und zu gleichen (zumindest zu zu ähnlichen, um eine Unterscheidung möglich zu machen) Teilen aus allen der gelisteten Antworten plus der Musik.

Furlong

Edit: Formulierung

[Sheharan]

Da meiste Inspiration verschafft mir mein großes Rollenspielmaterial aus den verschiedensten Systemen. Abenteuer wie auch Kampagnenbände und sogar Regelbücher mit großem Crunch-Anteil lassen mich immer neue Charakterkonzepte und dadurch NSC's und damit auch Abenteuer entwickeln.
Natürlich wird das noch gewürzt mit Roman- und Filmvorlagen, doch der Grundstock entsteht durch das Rollenspielmaterial.

Gruß
Sheharan

[Ivory Knight]

Von allem ein bisschen was, würde ich sagen.
(Gewählt hab ich "Etwas anderes")

Oft baue ich einen Charakter auf eine bestimmte Spielmechanik(ein Feat, bestimmte Zauber, Prestigeklassen oderKampfmanöver) hin und gebe ihm erst hinterher Namen und Hintergrundgeschichte.

[Berandor]

Spontan hätte ich geantwortet, dass es die Stimmen aus meinem Kopf sind aber die Frage stellt sich, woher diese kommen und das wird wohl in der Tat ein Amalgam aus primär Film und Fernsehen, sekundär Mythen und Sagen, sowie drittens dem Leben (Geschichte, Zeitungen, Weltgeschehen) sein. Rollenspielbücher geben diesen Inspirationen lediglich die Form aber sind nicht deren Ursprung.

Würde ich so unterschreiben, nur dass ich noch Bücher zu Primärquellen dazunehmen würde. Im Gegensatz zu Raven lese ich nämlich manchmal.

[Xiam]

Da fehlt eindeutig die Option: "Ich lasse mich nie inspirieren, in meinen Abenteuern passiert immer das gleiche".

[DU#1229]

Nur um das klarzustellen, uns war klar das es schwer ist sich zu entscheiden und das es nicht einfach ist. Ich musste dafür auch erstmal in mich gehen und darüber nachdenken, bin aber zum Schluß gekommen, dass ich mich am meisten durch Fluff in meinen D&D Supplements inspirieren lasse und danach Filme und Romane.

Es ändert nichts an der Tatsache, dass es aber Leute gibt, bei denen es keine auch nur ansatzweise eindeutige Entscheidung gibt. Ist doch auch Okay so, finde ich. Ich finds auch nicht schlimm, dass es für solche Fälle keine Abstimm-Möglichkeit gibt. Dann kann ich mich doch hervorragend enthalten. Verstehe das Brimborium darum gerade echt nicht  :unsure: