Teil 13: Audienz bei AnnephisFortsetzung Session 03.11.2007Es war erst früher Nachmittag, als ich durch ein vorsichtiges Klopfen an meiner Zimmertür geweckt wurde. "Ja, bitte?", fragte ich verschlafen. "Mr. Mannock, bitte entschuldigen Sie die Störung, aber ich denke, es ist besser, wenn Sie aufstehen", antwortete die besorgt klingende Stimme von Mrs. Stevens-McCormmick. "Was ist los?", fragte ich und warf mich aus dem Bett. Während ich mich hastig ankleidete, berichtete sie mir durch die geschlossene Tür, dass sich Lady Gordon und Dr. Tiller nun schon seit einiger Zeit in einer Sitzung mit Darlene befinden würden. Sie hatten Darlene den in ihrer Patientenakte angegebenen Drogencocktail verabreicht, um mit ihrer multiplen Persönlichkeit Annephis Kontakt aufzunehmen. Mrs. Stevens-McCormmick selbst hatte an dieser Sitzung zunächst auch teilgenommen, dann jedoch den Raum verlassen, nachdem es ihr zu bunt geworden war: "Diesen Unfug wollte ich mir nicht länger anhören." Mehr wollte sie zum Inhalt des Gesprächs nicht sagen, fügte dann jedoch hinzu: "Allerdings dauert die Sitzung nun schon außergewöhnlich lange und so allmählich fange ich an, mir Sorgen zu machen."
Meine Müdigkeit wich einer Mischung aus Bestürzung und Empörung und mir rasten einige Gedanken durch den Kopf. Ich war eigentlich davon ausgegangen, dass solche fragwürdigen Methoden nur im äußersten Notfall zur Anwendung kommen sollten, und dieser war hier meiner Ansicht nach nicht gegeben. Warum hatten die Damen und Dr. Tiller das getan? Nichts, was uns Darlene in ihrer Gestalt als Annephis erzählen könnte, würde uns irgendwie gegen den wahnsinnigen Axtmörder alias Charles Johnson weiterhelfen, der uns gegenwärtig bedrohte. Hinzu kam, dass sie in meinen Augen ein unkalkulierbares Risiko eingegangen waren. Was, wenn Darlene in ihrer Annephis-Gestalt plötzlich gewalttätig werden und sie angreifen würde? Gut, Lady Gordon wusste sich durchaus zu verteidigen, aber man konnte nie wissen, wozu Menschen unter Drogeneinfluss imstande sind.
Als ich fertig angezogen war, schnappte ich mir meine Elefantenbüchse und riss die Tür auf. "Ich sehe mir das mal an. Besser, Sie warten hier", sagte ich und ging schnellen Schrittes in Richtung Patiententrakt. Mrs. Stevens-McCormmick blieb vor meiner Tür stehen und schaute mir mit sorgenvoller Miene hinterher.
Vor dem Behandlungsraum angekommen legte ich zunächst mein Ohr an die geschlossene Tür und lauschte. Ich hörte Gesang! In dem Zimmer sang eine mir fremde, weibliche Stimme in einer mir unbekannten Sprache. Mich beschlich ein äußerst ungutes Gefühl. Ich machte meine Waffe bereit und öffnete die Tür so leise wie möglich einen Spalt breit, um in den Raum hineinlugen zu können. Darlene saß auf der Liege und malte mit ihren Fingern auf einem Blatt Papier herum, während sie mit dieser fremden Stimme eine monotone Melodie sang. Dr. Tiller und Lady Gordon saßen davor und schauten ihr offenbar dabei zu, regten sich jedoch nicht. Augenscheinlich hatten sie mich nicht bemerkt, aber da sie mit dem Rücken zu mir saßen, konnte ich ihre Gesichter nicht sehen.
"Pst", machte ich in den Raum hinein und schob die Tür ein Stückchen weiter auf. Lady Gordon und Dr. Tiller drehten ihre Köpfe zu mir herum, Darlene jedoch schien nichts zu bemerken - jedenfalls setzte sie ihre Aktivitäten unbeeindruckt fort. Wie mir jetzt auffiel, befand sie sich scheinbar in einer Art Trancezustand. Mit verärgerter Miene gab ich Dr. Tiller und Lady Gordon durch eine Geste zu verstehen, dass ich wissen wollte, was hier los war. Lady Gordon antwortete mir ebenfalls mit einer Geste, dass alles in Ordnung sei, und deutete mir dann an, dass ich den Raum verlassen sollte. Ich traute dem Braten zwar nicht vollends, trotzdem erschien es mir als das Klügste, ihrem Wunsch zunächst zu entsprechen. Leise schloss ich die Tür, begab mich zu Mrs. Stevens-McCormmick zurück und berichtete ihr, was ich gesehen hatte.
Auf dem Weg nach unten in die Bibliothek bat ich Mrs. Stevens-McCormmick, mich darüber in Kenntnis zu setzen, was in der Zwischenzeit alles geschehen war. Wie sich herausstellte, war das so einiges: Zunächst waren sie und Pater Benedict in den Keller gegangen, da der Pater sich den Blutfleck an der Wand von Allen Hardings Zimmer noch einmal genauer anschauen wollte. Er meinte, der Fleck ergäbe eine Symbolik, die ihm irgendwie bekannt vorkommen würde. "Wo ist Pater Benedict jetzt?", unterbrach ich ihren Bericht. "Noch immer dort unten", antwortete sie und fügte hinzu: "Er sagte, dass er Zeit und Ruhe bräuchte, um den Fleck zu untersuchen, also habe ich mich Lady Gordon und Dr. Tiller angeschlossen." Ich runzelte die Stirn und nahm mir vor, dem Pater dort unten später mal einen Besuch abzustatten.
Inzwischen hatten wir in der Bibliothek Platz genommen. Mir fiel ein Buch auf, das dort aufgeschlagen auf dem Tisch lag und das ich noch nicht kannte. "Was ist das?", fragte ich. "Das Castro-Manuskript", antwortete Mrs. Stevens-McCormmick, "das ist das Buch, das Dr. Brewer in seinem Tagebuch erwähnt hat. Das Buch, das er wohl von diesem 'Jameson' aus London bekommen hat. Ich lese es gerade." Erstaunt nahm ich es in die Hände. Es fühlte sich irgendwie unangenehm an. "Woher haben Sie das?", fragte ich und legte es vorsichtig wieder auf den Tisch zurück. "Dazu komme ich jetzt", antwortete sie mir und setzte ihre Erzählung fort: "Wir hatten die Idee, mit Blanche eine psychoanalytische Sitzung abzuhalten, um in Erfahrung zu bringen, ob sie eventuell die Kombination des Safes weiß. Wie sich herausstellte, kannte sie zwar die Zahlenfolge selbst nicht, konnte jedoch sagen, wo sie zu finden war: Auf einem Zettel, der an der Unterseite von Brewers Nachttisch klebt. Tatsächlich haben wir dann an der angegebenen Stelle die Kombination gefunden und den Safe damit öffnen können. Neben wichtigen Dokumenten, Unterlagen und Wertpapieren, die jedoch allesamt nicht auffällig oder irgendwie ungewöhnlich waren, befand sich darin aber auch dieses Buch. Eine Seite war markiert, vermutlich ein Hinweis von Jameson an Brewer." Mit diesen Worten schlug sie die entsprechende Seite auf und zeigte darauf: "Hier!"
Markierte Seite im Castro-Manuskript
Und man sagt, dass, als "Jene, die warten" in das Land des Pharao kamen, sie das Land verwüsteten und erst dann gestoppt und vernichtet werden konnten, als sie der Priesterin Annephis vom Tempel der Bast gegenüberstanden. Sie wanderten des Nachts und fürchteten Ra ebenso wie das rauschende Wasser. Und die Steine wurden von ihr geschaffen und von der Priesterin getragen. Sie trieb mit diesen die Kreaturen in den Nil, welcher sie zum Meer trug, wo sie vernichtet wurden. Annephis starb an ihren Wunden und mit ihr, so sagt man, starb das Geheimnis der Steine. Sie wurde in einem Grab an einem Ort bestattet, der bislang noch nicht wiederentdeckt wurde.
Wie es schien, hatte ich hier die Erklärung, warum Darlenes multiple Persönlichkeit Annephis plötzlich für die Damen und Dr. Tiller so interessant geworden war, auch wenn das scheinbar nicht unmittelbar etwas mit unserem aktuellen Problem zu tun hatte, sondern wohl eher in die Richtung "wissenschaftliches Interesse" ging. Die Patienten unter Drogen zu setzen, konnte ich zwar trotzdem nicht gutheißen, aber zu erfahren, woran Dr. Brewer genau gearbeitet hatte, konnte sicherlich auch nicht schaden. Vielleicht hatten seine Experimente ja tatsächlich irgendetwas damit zu tun, dass Charles Johnson in den Wahnsinn getrieben und zu einem blutrünstigen Serienmörder geworden war. Andere Anhaltspunkte hatten wir jedenfalls nicht, und so war es zwar unschön, aber zumindest nachvollziehbar, dass die anderen nach diesem Strohhalm gegriffen hatten.
"Gratuliere!", sagte ich zu Mrs. Stevens-McCormmick, "Blanche zu fragen war eine großartige Idee." Sie errötete leicht und berichtete, dass sie vor Darlene noch eine "normale" Sitzung mit Henry Adam Barber abgehalten hatten, die jedoch ergebnislos verlaufen war. Danach hatte die Sitzung mit Darlene begonnen und den Rest würde ich kennen.
Allerdings stellte sich heraus, dass wir nun vor einem anderen Problem standen: Es war höchste Zeit, dass die Patienten ihre Medikamente bekamen, und Dr. Tiller, der dies ansonsten immer erledigt hatte, würde sich noch auf unbestimmte Zeit im Behandlungsraum aufhalten. Es blieb uns also nichts anderes übrig, als dies selbst in die Hand zu nehmen. Glücklicherweise hatte Dr. Tiller Mrs. Stevens-McCormmick detaillierte Anweisungen gegeben, so dass wir zumindest wussten, welchem Patienten wir welche Arzneimittel zu verabreichen hatten. Als problematisch erwies sich lediglich Leonard Hawkins, denn dessen Medikation gab es nur in Injektionsform. Weder Mrs. Stevens-McCormmick noch ich hatten jemals irgendjemandem eine Spritze gesetzt. Da ich jedoch aus dem Krieg zumindest einige Erfahrung als Ersthelfer hatte und Hawkins eine Frau bestimmt ohnehin nicht so nahe an sich heranlassen würde, blieb mir nichts anderes übrig, als es trotzdem zu versuchen.
Hawkins warf mir skeptische Blicke zu, während ich die Vene in seiner Armbeuge suchte. Als ich glaubte, sie gefunden zu haben, nahm ich allen Mut zusammen, drückte die Nadel in die Ader hinein und den Kolben der Spritze langsam herunter. Als sie leer war, zog ich die Nadel vorsichtig heraus und drückte einen Wattebausch auf die Einstichstelle - scheinbar hatte es geklappt. "Sie können von Glück sagen, dass ich nichts gespürt habe", drohte Hawkins und legte sich wieder hin.
Nach diesem medizinischen Husarenstück hatte ich mir mein Mittagessen redlich verdient. Mein Magen hing ohnehin schon in den Kniekehlen. Zum Glück hatten mir die anderen freundlicherweise etwas übriggelassen, das ich nun hastig in mich hineinschlang. Mrs. Stevens-McCormmick war in der Bibliothek geblieben und las weiter im Castro-Manuskript.
Ich wollte mich gerade auf den Weg in den Keller machen, um nach Pater Benedict zu schauen, als dieser auch schon die Treppe hinaufkam. Ich begleitete ihn in die Bibliothek und er berichtete uns, was er herausgefunden zu haben glaubte: "Die Linien, die Harding mit seinen Fingern in das Blut gezeichnet hat, bilden ein äußerst kompliziertes Muster. Es war nicht einfach, es zu entschlüsseln, auch aufgrund des fehlenden Teils in der Mitte, aber ich denke, ich weiß jetzt, was es bedeuten soll. Es handelt sich um eine Art Tor."
Mrs. Stevens-McCormmick und ich blickten Pater Benedict verständnislos und ungläubig an. "Was meinen Sie mit 'Tor'?", fragte ich schließlich. "Einen Durchgang auf die andere Seite der Wand?" Die Idee erschien mir zunächst selbst abwegig, aber dann fiel mir ein, was sich auf der anderen Seite der Wand befand: Charles Johnsons Bett.
"Nein, nein", antwortete Pater Benedict jedoch, "bei frühzeitlichen Naturreligionen hat man ähnliche Muster schon gesehen. Sie stellen einen Übergang in eine andere Welt oder eine andere Dimension dar. Für diese Naturreligionen waren dies die Pforten zur Welt der Götter." Das ergab für mich nun überhaupt keinen Sinn. "Und warum hätte Harding so ein Ding an seine Wand malen sollen?", fragte ich. Pater Benedict zuckte mit den Achseln: "Das kann ich Ihnen auch nicht sagen."
Wie es schien, kamen wir hier nicht weiter. Mrs. Stevens-McCormmick hatte ohnehin kein Verständnis für diesen "abergläubischen Hokuspokus" und ich kam zu dem Schluss, dass Pater Benedict sich irgendwie geirrt haben musste. Wahrscheinlich hatte Harding im Wahn sein Blut einfach an die Wand geschmiert und das ähnelte dann eben zufällig einem Muster, das der Pater schon mal in irgendeinem Buch gesehen hatte. Anders konnte ich mir das nicht erklären. Wie auch immer, gegen Charles Johnson würde uns das jedenfalls nicht weiterhelfen.
Glücklicherweise mussten wir nur noch wenige Minuten mit unserer Ratlosigkeit ausharren, bis Lady Gordon und Dr. Tiller in die Bibliothek traten. Sie baten uns, mit ihnen die inzwischen eingeschlafene Darlene aus dem Behandlungsraum zu holen, und schlugen vor, sie in das unbelegte Patientenzimmer im Erdgeschoss umzuquartieren, da sie sie als ungefährlich einstuften. Dagegen war nichts einzuwenden, und so holten wir Darlenes Bettzeug und Matratze aus dem Keller und richteten das leere Zimmer E3 provisorisch für sie her. Danach trugen wir sie aus dem Behandlungsraum und betteten sie in ihr neues Refugium. Da wir inzwischen sehr neugierig auf das Ergebnis ihrer Sitzung waren, begaben wir uns allesamt in die Bibliothek. Dr. Tiller berichtete:
"Vorab kann ich bestätigen, dass Darlene an einer multiplen Persönlichkeitsstörung leidet: Fakten und Wahnvorstellungen verbinden sich bei ihr zu zahlreichen, neuen Identitäten, die abwechselnd die Kontrolle über ihr Verhalten übernehmen. Nachdem ich ihr die in ihrer Patientenakte beschriebene Rezeptur verabreicht und sie unter Hypnose gesetzt hatte, ist es mir gelungen, Darlenes multiple Persönlichkeiten zu aktivieren. Sie wechselte mehrfach von einer Identität zur nächsten, bis wir endlich Kontakt zu jener Frau bekamen, nach der wir gesucht hatten: Annephis, die ägyptische Prinzessin - oder Priesterin, wenn man dem Castro-Manuskript Glauben schenken kann - die vor mehr als 3.000 Jahren gelebt haben soll."
"Geht das schon wieder los?", unterbrach ihn Mrs. Stevens-McCormmick, "diese 3.000 Jahre alte Ägypterin spricht also perfekt Englisch, ja?" - "Sie hatte ja genug Zeit zum Lernen", erwiderte Lady Gordon schlagfertig mit einem Lachen. Ich musste auch schmunzeln, aber Dr. Tiller fand diesen Einwand anscheinend ganz und gar nicht witzig: "Mrs. Stevens-McCormmick, es steht natürlich völlig außer Frage, dass wir uns hier mit der eingebildeten Persönlichkeit einer kranken Patientin unterhalten haben. Dass es sich selbstverständlich nicht um die echte Annephis gehandelt hat, ist doch wohl hoffentlich allen hier im Raum klar!" Nach einigen Sekunden Stille, in denen Dr. Tiller niemand widersprochen hatte, fasste er sich wieder und setzte seinen Bericht fort:
"Es ist uns gelungen, mit Darlenes Annephis-Identität eine Konversation zu führen. Lady Gordon schilderte ihr die bisherigen Geschehnisse hier auf der Insel, um irgendetwas aus ihr herauszukitzeln, woraufhin sie fragte, ob 'Jene, die warten' wieder da wären. Lady Gordon bejahte dies, um das Gespräch weiter in diese Richtung zu lenken, und erkundigte sich, ob es irgendwelche Mittel gäbe, mit denen man gegen diese Kreaturen vorgehen könnte. Annephis erklärte, dass es ein Zeichen gäbe, vor dem sie sich fürchten würden. Daraufhin haben wir ihr ein Blatt Papier und einen Füllfederhalter in die Hand gedrückt und sie gebeten, dieses Zeichen aufzumalen. Annephis untersuchte den Füller, nahm ihn auseinander, tauchte ihre Fingerspitzen in die Tinte und begann dann, mit den Fingern auf das Blatt Papier zu zeichnen. Sie schien sehr konzentriert auf diese Tätigkeit, außerdem stimmte sie dabei eine Art rituellen Gesang an. Es hat einige Zeit gedauert, bis sie fertig war."
Während Dr. Tiller sprach, legte Lady Gordon das Blatt Papier auf den Tisch, das sie die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte. Darauf befand sich ein extrem kompliziertes und verschnörkeltes Linienmuster. Als zentrales Element war ein unregelmäßiger, fünfzackiger Stern zu erkennen, dessen Spitze nach oben zeigte, und in dessen Mitte ein Auge mit einer Flamme als Pupille dargestellt war. "Kennen Sie das?", fragte ich Pater Benedict. "Der Stern ist ein Pentagramm, ein weit verbreitetes okkultes Schutzsymbol. Aber in diesem Zusammenhang habe ich so etwas noch nie gesehen", antwortete er.
"Das war noch nicht alles", warf Lady Gordon ein, "Annephis hat uns auch gesagt, wie diese Wesen vernichtet werden können: Nur durch Sonnenlicht, Feuer und Wasser."
"Also, das wird mir jetzt wirklich allmählich zu albern", erwiderte Mrs. Stevens-McCormmick, "wir haben es hier nicht mit irgendwelchen Fabelwesen aus dem alten Ägypten zu tun, sondern mit einem Krankenpfleger, der den Verstand verloren hat! Ich weiß beim besten Willen nicht, wie uns das Geschwafel einer offensichtlich geistig verwirrten Frau dabei behilflich sein soll. Lassen Sie uns lieber darüber nachdenken, wie wir uns in der kommenden Nacht vor Johnson schützen können."
Dem war nichts mehr hinzuzufügen.
Fortsetzung in Teil 14: Showdown