Meiner Meinung nach falsch verstanden. Es geht ja um Herausforderungen.
Man kann ja das Beispiel von der WotC Seite nehmen. In dem können die SCs das Gegenüber nichteinmal einschüchtern (festgeschrieben), was an deren Status liegen dürfte.
10 Stufen später dürfte das ohne weiteres möglich sein, evtl., wahrscheinlich sogar, würde es aber nicht einmal eine Skill Challenge sein, weil das Gegenüber aufgrund deren Status den SCs sofort helfen würde.
Selbes gilt für die Stadt. Auf Stufe 10 ist es keine Challenge, nicht gesehen zu werden, wenn sich die Rahmenbedingungen nicht ändern. Also keine Skill Challenge.
Ich finde das sehr gut. Klare Rahmenbedingungen, Erfolg und Misserfolg definiert, trotzdem relativ frei, und immer spannend.
Zudem sollten Skill challenges ja kaum ALLES abdecken, sondern nur die wirklich wichtigen Ereignisse abbilden, oder? Das gilt für Kämpfe ja auch (oder dürfte gern, wegen mir
).
Wäre doch toll. Ein Spielabend mit 1-2 spannenden Kämpfen, 1-2 spannenden Skill Challenges und ein bischen "Beiwerk" hört sich für mich super an. Und hört sich auch als SL super an, was Vorbereitung angeht.
Einziges Fragzeichen für mich: Im Sinne der Wahrscheinlichkeitsrechnung, dürfet es für die meisten Leute schwieriger sein, abzuschätzen (!), ob Diplomacy +10 vs. DC 20 einfacher ist als 8x Erfolg bevor 4x Fehlschlag gegen DC 16. Für mich jedenfalls.