Autor Thema: 4th: Pro & Con  (Gelesen 20264 mal)

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Re: 4th: Pro & Con
« Antwort #60 am: 10. Juni 2008, 14:26:12 »
--->
Zitat von: "Vhalor"

1. Die Hälfte meiner Gruppe besteht zB nicht aus Regelprofis. Jetzt haben sie ein Regelgerüst, dass für alle SCs gilt und das dürfte mir einiges an Arbeit und Nerven ersparen.
<---

FULL ACK!
- I swing it around, to see if it's magical -
- 4E ist einfach nur scheisse -

domwer

  • Mitglied
Re: 4th: Pro & Con
« Antwort #61 am: 10. Juni 2008, 14:35:13 »
Zitat von: "Wolf Sturmklinge"
--->
Zitat von: "Vhalor"

1. Die Hälfte meiner Gruppe besteht zB nicht aus Regelprofis. Jetzt haben sie ein Regelgerüst, dass für alle SCs gilt und das dürfte mir einiges an Arbeit und Nerven ersparen.
<---

FULL ACK!


Ich weiß zwar nicht, was Full Ack heißen soll, doch ich stimme ihm zu.
Ich habe noch nie, so schnell einem Anfänger ein System näher gebracht, als am Games Day und ich hatte einen 14 Jährigen Neuling am Tisch.
4e endlich wieder D&D und keine Ansammlung nutzloser Regeln.

Re: 4th: Pro & Con
« Antwort #62 am: 10. Juni 2008, 14:59:27 »
Zitat von: "domwer"
Ich weiß zwar nicht, was Full Ack heißen soll, doch ich stimme ihm zu.
Ich habe noch nie, so schnell einem Anfänger ein System näher gebracht, als am Games Day und ich hatte einen 14 Jährigen Neuling am Tisch.

Ack = Acknowledge = Zustimmung
- I swing it around, to see if it's magical -
- 4E ist einfach nur scheisse -

Windjammer

  • Mitglied
4th: Pro & Con
« Antwort #63 am: 10. Juni 2008, 19:54:31 »
Zitat von: "Zechi"
Sorry, aber das kann ich nicht nachvollziehen. Das oben von dir kritisierte Fragen der SC/Antworten der NSC System ist in der 3E weit verbreitet, z.B. wird das auch im Shackled City Adventure Path verwendet sowie in vielen WotC/Dungeon-Abenteuern. Ich halte das auch für ein gutes System Schlüsselinformationen eines NSC kurz und bündig zu präsentieren.

Soll das ein Witz sein? Wormy's Problem, das ich teile, ist doch, dass 95% aller NSC jetzt ausschliesslich ueber dieses Scripting praesentiert werden, und sonst keine Information mehr vorhanden ist. Das ist ja das CRPG-artige, und ich finde es, jetzt mal im Raven-Jargon gesprochen, auch konsequent. Dass das - u.a. bei 4E Fans - zu Slapstick-artigen RP-Szenen fuehrt ("Hallo Mr Quest-Geber!" (c) RPGSite) foerdert das Rollenspiel hoechstens auf eine sueffisante Art.
Spoiler (Anzeigen)
Wenn Du das bei Shackled City auch so siehst, dann habe ich einen Fehldruck in der Hand. Ich finde ja, was WotC Abenteuer betrifft hast Du teilweise sogar Recht, aber SC ist echt ein Ulk-Beispiel. Bei Paizo-Produkten ist es ja wichtig, wie wer zu wem steht, wer welcher Gruppierung angehoert, wo es politische Spannungen gibt und und und. Davon gibt's in KotS nicht viel - Winterhaven, das Dorf der Autisten (hey, wenn das mal kein Plot Hook ist - so a la "Dorf der Verdammten!").

Zitat
Des Weiteren werden in KotS doch diverse Hilfen für Anfänger auch für das Charakterspiel angeboten. Das fängt damit an, dass z.B. beschrieben wird wie man einem NSC eine besondere Note gibt oder das SC ruhig kreative Ideen ausprobieren  und der SL improvisieren soll.

"Das faengt damit an"? Ich wuerde sagen, alles was Du zu diesem Thema findest ist insgesamt so ausfuehrlich wie dieser 4-Zeiler von Dir hier. Von einer Spielhilfe wuerde ich persoenlich hier nicht sprechen, und als ich - aus demselbem Guss - die W20 Tabelle im DMG(S.186) sah, wie ich meinen NSC "Mannerisms" verleihe (etwa, mein Obermagus stottert, kaut Fingernaegel (knabberknabber!) oder spricht im Versmaß [superleicht umzusetzen!]), wusste ich nicht mehr, ob das jetzt die genialste Persiflage seit Hackmaster ist oder blutiger Ernst.
Zitat
Entscheidend ist doch, dass damit erstmals in D&D Nicht-Kampfbegegnungen im Prinzip auf gleicher Stufe gestellt werden wie Kampfbegegnungen, zumindest rein technisch betrachtet.

RRRRRRRRRR :rofl:  Rein technisch. Das muss ich mir merken. Ein Spiel aus 2 Haelften - auf jeweils 800+ und 8 Seiten praesentiert. Ich finde, dass gerade die technische Unterstuetzung der beiden Systeme nicht mal ansatzweise auf gleicher Stufe stehen. Und das hat ueberhaupt nichts mit deren Anwendungshaeufigkeit zu tun, sondern umgekehrt damit, dass sich die Anwendungshaeufigkeit auch proportional zur technischen Unterstuetzung verhaelt. Wieviele Skill Challenges kann ich denn basteln, bevor die Spielmechanik immer das gleiche runterrasselt?

Zitat
Dem SL wird erstmals ein entsprechendes Werkzeug gegeben, dass davor bestenfalls im DMG angerissen wurde.  Sicherlich ist das Verhältnis dieser Begegnungstypen in klassischen D&D Abenteuern (z.B. eben die Kaufabenteuer) so wie eh und je, also Schwerpunkt auf Kampfbegegnungen.

Ich glaube, die Gesamtheit der "Skill Challenges" im DMG mit den 12 (?) Seiten ueber das "Skill System" im PHB liegen insgesamt weit unter der Wortzahl, die das Skill System im 3.5 PHB hat. Der Eintrag zu "Diplomacy" im PHB ist da schon aussagekraeftig, findest Du nicht?
A blind man may be very pitturesque; but it takes two eyes to see the picture. - Chesterton

Zechi

  • Globaler Moderator
4th: Pro & Con
« Antwort #64 am: 10. Juni 2008, 20:11:50 »
Ach Windjammer, komm doch mal ein bißchen von dieser Schiene runter meine Beiträge lächerlich zu machen.

 Du weißt ganz genau, dass in KotS mehrere Seiten "Tipps" für Anfänger zu finden sind. Mag ja sein, dass du diese Tipps als erfahrener SL vielleicht lächerlich oder so findest, nur ändert das nichts daran, dass es sie gibt und sie umfassen mehrere Seiten, nicht ein paar Zeilen.

Zitat
Ich glaube, die Gesamtheit der "Skill Challenges" im DMG mit den 12 (?) Seiten ueber das "Skill System" im PHB liegen insgesamt weit unter der Wortzahl, die das Skill System im 3.5 PHB hat. Der Eintrag zu "Diplomacy" im PHB ist da schon aussagekraeftig, findest Du nicht?


Selbst wenn dem so wäre, was sollte das bitte beweisen? Dein Vergleich ist doch absurd, was hat die Darstellung des Skill-Systems, welches logischerweise im PHB zu finden ist (wie eben auch im 4E PHB) mit dem erstellen von Nicht-Kampfbegegnungen zu tun, was ein Thema des DMG ist und dazu findest du keine Seite im 3E DMG und natürlich auch nicht im 3E PHB.

Des Weiteren besteht die Info zu Diplomatie im 3E PHB gerade mal aus einem Absatz und dem zugrunde gelegt ist ein völlig misslungenes System. Daher weiß ich nicht was dieser Vergleich soll. Nimm es hin, in der 3E werden Non-Combat Encounter in den Grundregeln eine absolut marginale Rolle eingenommen, die ja nun offenkundig kleiner ist als in den 4E Grundregeln. In einzelnen Abenteuern mag das anders aussehen, aber in den Grundregeln ist es absolut eindeutig.

Gruß Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Windjammer

  • Mitglied
4th: Pro & Con
« Antwort #65 am: 10. Juni 2008, 20:22:22 »
Zitat von: "Zechi"
Ach Windjammer, komm doch mal ein bißchen von dieser Schiene runter meine Beiträge lächerlich zu machen.

Da hast Du recht, aber der Eindruck einer "Schiene" hat weniger damit zu tun, dass ich auf jeden beliebigen Post von Dir reagiere, als dass jene Posts, die den groessten Unterhaltungswert fuer mich haben, aus just Deiner Feder stammen. Wenn es hier einen aehnlich stimmgewaltigen 4E-Befuerworter gaebe, der seit Monaten versucht, saemtliche 4E-Skepsis durch (aus meiner Warte) manchmal fragwuerdige Beispiele zu entkraeften, wuerde ich auf ihn reagieren. Davon ab, kannst aber nicht mal Du den Unterhaltungswert der 4E selber toppen, denn ich finde deren Hackmaster-Potential schon genial. Ich sehe aber langsam, dass hier ungeahnte Konfliktpotentiale bestehen, mit Leuten, die die 4E "straight" spielen.
Zitat
Du weißt ganz genau, dass in KotS mehrere Seiten "Tipps" für Anfänger zu finden sind.

Ok, ich bin fuer eine sachliche Diskussion. Bitte Seitenangaben, denn ich kann mir durchaus vorstellen, dass mir mein verquerter Blick auf die 4E (hab ich schon gesagt, dass ich regelmaessig spiele und leite?) da Tomaten auf die Augen legt. Und das meine ich ernst.
Zitat
Zitat
Ich glaube, die Gesamtheit der "Skill Challenges" im DMG mit den 12 (?) Seiten ueber das "Skill System" im PHB liegen insgesamt weit unter der Wortzahl, die das Skill System im 3.5 PHB hat. Der Eintrag zu "Diplomacy" im PHB ist da schon aussagekraeftig, findest Du nicht?

Selbst wenn dem so wäre, was sollte das bitte beweisen? Dein Vergleich ist doch absurd, was hat die Darstellung des Skill-Systems, welches logischerweise im PHB zu finden ist (wie eben auch im 4E PHB) mit dem erstellen von Nicht-Kampfbegegnungen zu tun

Tipp: "Skill System" ---> "Skill Challenges". Der Eintrag zu Diplomacy ist, wie schon in der 3.5, auf beide Buecher verteilt, weil er eine Spieler- und eine Spielleiter-Seite hat.
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Tzelzix

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    • http://www.dnd-gate.de
4th: Pro & Con
« Antwort #66 am: 10. Juni 2008, 20:26:11 »
Um mal etwas völlig anderes in den Ring zu werfen: ;)

Das Monster Manual ist ja mal das abtörnenste RPG-Produkt, das mir seit langem in die Hände  gefallen ist. Da habe ich ja schon nach dem ersten Blättern keine Lust mehr, fürchterlich.

Den Rest muss ich mir noch einmal im Detail und in Ruhe anschauen, aber spontan sind mir auf jeden Fall die noch größere Featzahl (Wehe den Anfängen, sage ich nur!), die zwar logisch ist, da man einfach mehr davon braucht, aber irgendwie auch erschlagend, aufgefallen und die mickrigen Power-Sektionen, wenn man das mal mit der vorher üblichen "Spruchliste" vergleicht. Gut, da sind ja noch die Rituals, aber dennoch erst einmal sehr anders. :)
Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity.

Problem
« Antwort #67 am: 10. Juni 2008, 20:27:57 »
hey leute,

greetz erstmal ich bin neu hier, obwohl ich schon ne zeitlang mitlese:-)

wisst ihr welches Problem ich hier immer wieder in der diskussion seh? viele machen das was man eigentlich nicht machen soll: ihr legt euch auf vorgaben fest. wem die skill challenges nicht gefallen der soll sie doch weglassen, wer mehr charakter in seine NSC haben will der soll sie doch erweitern usw usw....alles sind nur vorschläge und jeder sollte so spielen wie er will und sich nicht an irgendwas festmachen! und letzten endes: wer, we es oft heisst, manche bücher , produkte etc. als ausbeute sieht dem steht es frei sie nicht zu kaufen/benutzen;-)
Winning an internet discussion is like winning the special  olympics; You might win, but you're still a retard...

Windjammer

  • Mitglied
4th: Pro & Con
« Antwort #68 am: 10. Juni 2008, 20:30:22 »
Zitat von: "Tzelzix"
Um mal etwas völlig anderes in den Ring zu werfen: ;)

Das Monster Manual ist ja mal das abtörnenste RPG-Produkt, das mir seit langem in die Hände  gefallen ist. Da habe ich ja schon nach dem ersten Blättern keine Lust mehr, fürchterlich.

Ich war da auch zuerst skeptisch. Und dann bin ich den Laden gelaufen und hab's mir gekauft! Tja, seltsam, aber so steht es geschrieben. Ich sehe eher den DMG als den ueberflussigen Fueller, der die mir wichtigen Dinge viel zu kurz nur anreisst. Etwa, wie erstelle ich eine Begegnung (mehr davon bitte!), wie baue ich einen 4E Dungeon, usw. usf. Ueber die richtige Abfolge von Begegnungen wird gar nichts gesagt, wie sich Encounter zueinander verhalten (sollen), usw. usf. Das wird wahrscheinlich erst in spaeteren Baenden erklaert.
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Tzelzix

  • Administrator
    • http://www.dnd-gate.de
4th: Pro & Con
« Antwort #69 am: 10. Juni 2008, 21:09:06 »
@Mightydungeonmaster

Bitte mach dich mit der Netiquette dieses Forums vertraut. Dazu gehört unter anderem eine anständige Rechtschreibung und Orthographie.

@Rest

Jaein, gar nicht so sehr vom Inhalt. Die Monster sind sicher nützlich und auch sonst scheint einiges auf den Kern herunter gekocht, aber nachdem ich einmal durch diese Ansammlung von Statistiken durchgeblättert habe, ist mir jeder Wunsch entschwunden, das Buch wieder in die Hand zu nehmen. Einfach nicht die Art Buch, die ich mir bei so etwas wünsche.
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Pestbeule

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    • Blog zur aktuellen Königsmacher-Kampagne
4th: Pro & Con
« Antwort #70 am: 10. Juni 2008, 21:13:32 »
Contra:

Ohne Miniaturen kaum spielbar (bzw. werden etliche Manöver unbrauchbar).
Schaden von Zaubern zu niedrig (ja ich weiß...homogene Klassen)
Powers wirken sehr austauschbar und nicht sehr einfallsreich (da find ich book of 9 swords besser)
Kein hp-würfeln mehr.

Pro:
Stimmige Racial Abilities.
Schlankes Skillsystem.
"Since it is difficult to join them together, it is safer to be feared than to be loved when one of the two must be lacking."
http://pestbeule.blog.de/

Tobias

  • Mitglied
4th: Pro & Con
« Antwort #71 am: 10. Juni 2008, 21:26:12 »
Zitat von: "Tzelzix"
Dazu gehört unter anderem eine anständige Rechtschreibung und Orthographie.

Sonst steigen Dir Admin und Sysop aufs Dach!  :lol:
Sorry, der war platt, aber ich konnte nicht anders.  :oops:

danke
« Antwort #72 am: 10. Juni 2008, 21:35:39 »
danke für den Hinweis ist ernst gemeint. Werd an meiner Gross-/Kleinschreibung arbeiten :grin:
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hewimeddel

  • Mitglied
4th: Pro & Con
« Antwort #73 am: 10. Juni 2008, 21:56:17 »
Zitat von: "Windjammer"
Wormy's Problem, das ich teile, ist doch, dass 95% aller NSC jetzt ausschliesslich ueber dieses Scripting praesentiert werden, und sonst keine Information mehr vorhanden ist.


Ich kenne das Abenteuer nicht, muss aber sagen, dass das für ein Anfänger-Abenteuer auch gut so ist.

Ich war (und bin) immer sehr froh, wenn ich nicht die Beziehung irgendwelcher unwichtigen NSCs untereinander im Kopf haben und ausspielen muss.
Und gerade Anfänger sollte man meiner Meinung nach nicht mit zuviel Komplexität überfordern, sondern erst mal ans Spiel ranführen.

Dass dir als erfahrenen DM das nicht gefällt ist ja schön und gut. Trotzdem solltest du bei deinen Rants die Zielgruppe (-> Neulinge) im Auge behalten, und für diese ist weniger oft mehr.
Du als erfahrener DM kannst dir ja alle möglichen Soap-Opera-Stories in der Stadt einfallen lassen, wenn dir das gefällt.

Einem Anfänger ist das allerdings häufig nicht so wichtig, der will 1) das Spiel lernen und 2) Spaß haben mit fantastischen Begegnungen.
Warum sollte man da mit (für viele Neulinge nutzlosen) Informationen zu Intrigen und Beziehungskisten die Anfänger verwirren?

Ansonsten muss ich mich Tzelzix anschließen: Das Monster Manual ist wirklich abtörnend. Zuviel Statistik.
Andererseits ist der Flair der Monster viel besser in den Regeln (und Statistiken) eingebetttet als in der 3.5 und somit sind die Beschreibungen nicht so wichtig, da diese sich größtenteils aus den Regeln ergeben.
Dadurch ist das MM allerdings keine so schöne (und inspirierende) Lektüre wie die 3E-Monsterbücher. Die Monster selbst sind im Spiel aber wahrscheinlich interessanter.

tschau
hewi
"The right way to play guitar is to play thrash metal" (Mike Mearls)

TheRaven

  • Mitglied
4th: Pro & Con
« Antwort #74 am: 10. Juni 2008, 22:02:49 »
Zitat von: "Zechi"
Ach Windjammer, komm doch mal ein bißchen von dieser Schiene runter meine Beiträge lächerlich zu machen.

Richtig. Schwarzer Kolkrabe und so. Der Satz mit der technischen Gleichstellung war allerdings wirklich ein Brüller. Ja, ich weiss wie du es gemeint hast. Jedenfalls hoffe ich das.
Die Wissenschaft nötigt uns, den Glauben an einfache Kausalitäten aufzugeben.
- Friedrich

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