Ja,
wie viele hier wissen halt eich CC3 für ein grandioses Programm, aber Einarbeitungszeit braucht es auf jeden Fall. Ich würde es da so mit Photoshop vergleichen. Man kann tolle Ergebnisse erzielen, aber man muss sich vorab auch ein wenig hinsetzen und ich sage mal grob sich 1-2 Tage mit dem Programm und den Tutorials auseinandersetzen.
Mit dem Grundprogramm (Cc3) kannst du vornehmlich jegliche Art von Karten zeichnen (@Nadir: durch Styles die verfügbar sind und die man auch selber machen kann, sind auch HDR Karten möglich)
Prinzipiell sind auch Dungeonpläne mit CC3 möglich, zu empfehlen ist hier aber auf jeden Fall das Dungeon Designer Add-On. Das Basisprogramm und das DD3 kosten zusammen etwas über 80 Euro und damit hat man dann schon eine Menge Funktionen und massenweise Symbole die man benutzen kann.
Die zusätzlichen Symbolsets muss man nicht unbedingt haben, soe erweiteren eben nur die eigene Auswahl. Prinzipiell kann man übrigens auch jede Grafikdatei (als PNG) in ein Symbol binden.
Für Städte bietet sich dann das City Designer 3 an, welches aber noch immer nicht erschienen ist. Das verhält sich aber analog zum DD3-Addon.
Maps kannst du in jeder beliebigen Größe anlegen. CC3 basiert eben immer noch auf einem CAD-System, das ist ein großer Vorteil.
Den DunDJinni habe ich mir mal vor langer Zeit angesehen und damals fand ich ihn recht nett, aber habe ihn danach nie wieder benutzt, da ich die Bedienbarkeit einfach nur grottig finde. Mag sein das das Programm für Bodenpläne gut ist, aber ich ziehe die vielfältige Funktionalität eines CC3 doch vor.
So oder so, meine Entscheidung würde auch heute noch auf CC3 fallen und das obwohl ich seltenst dazu komme mit dem Programm zu arbeiten.
@vanju:
Wir haben übrigens auch Rezensionen zu CC und Co im Gate:
http://www.dnd-gate.de/gate3/page/index.php?id=849@Raven und Nadir:
ja, das es keine Demo gibt ist ein echtes Problem, das kann ich verstehen.
Ich meine aber das Ralf mal gesagt hat, die würden an sowas arbeiten. Ich kann mich aber auch irren.