Erklaer mal. Ich komm nicht mit.
Der Artikel von Chris Tulach beschreibt den Unterschied der Livign Greyhawk Kampagne und Living Forgotten Realms.
In
Living Greyhawk hatte man eher das Gefühl man müßte sich an die Vorgaben des Abenteuers halten. Das kam duch bestimmte Storykonstruktionen, die nur dann funktionierten, wen die SC oft einen bestimmten Pfad abliefen. Vielen DMs und Spielern hat das nichtgefallen (mir z.B.). Die wahren DMs waren also die Kampagnenleitung, und die Spielleiter am Tisch nur die Ausführenden.
Chris sagt in seinem Artikel, dass es in
LFR genau anders laufen soll. Hier soll das Abenteuer sich um die Spieler herum bewegen. Der DM hat mehr Freiheiten als vorher und kann und soll das Abenteuer nur als Leitfaden benutzen. Die Macht liegt wieder in den Händen der Dms. Im Grunde genauso wie es in Heimrunden üblich ist (mit Einschränken wie z.B. Vergabe von Exp, Gold und magischer Gegenstände, damit das ganze nicht aus dem Ruder läuft). Die Abenteuer sind bewußt so gehalten, dass ein DM sie wie Werkzeuge nutzen kann. Wenn er will das die Monster lieber mit den SC reden, dann passiert das eben so (oder umgekehrt). Man geht weg von der zentralisierten Kontrolle in diesem Organized Play Format hin zum DM, der slebst entscheiden kann wie es abläuft. Das ist die stärke diesen neuen Formats.
Um das ganze zu beurteilen, sollte einem also klar sien, dass hier explizit von einem Organized Play Format gesprochen wird. Dies sind keine Vorgaben wie Wizards will, dass ihr eure Heimrunden gestaltet. Dafür hatte schon immer jede alle Freiheiten und Wizards würde da auch nie Vorgaben machen.
LFR beginnt im August. Dann kann sich jedes RPGA Mitglied selbst darüber ein Bild machen.