Thema: Eberron Campaign Guide

[Matrix]

Ist etwas schwer zu erkennen, aber das erste könnte der Lord of Blades sein und der PG wohl eine Magieschmiedin und ein Warforged Paladin (?)
Die Bilder müssen erstmal verarbeitet werden 

[Deaf Guardian]

Ja, müsste der Lord of Blades sein.
Ganz hübsch auch wenns mich stört, dass der noch hübschere spezielle Eberron-Look weg ist.
Das gehört zu den (wenigen) Sachen an der 4E, die mich stören.

[Wormys_Queue]

Nettes Schwert

Mir gehts wie Deaf Guardian. Die Cover von WAR waren das, was mir Eberron als allererstes verkauft hat. Diese blöden Balkenlogos sind da ein echter Rückschritt, der noch das gelungenste Artwork verschandeln würde.

[DU#1229]

Das Artwork passend zur Edition. Alles etwas zu "sehr"!

[Sensemann]

Naja, ich finde es passt perfekt: Man sieht schon draußen dem Buch an, was man drinnen erwartet...

[Tyr McKenna]

jede Menge Metall?

Schade eigentlich dass es nur Warforged auf das Cover geschafft haben, zumindest primär.
Aber generell mindert das ganze nicht die Vorfreude, UND die bilder sind gut, was man ja nicht von allen 4e Covern sagen kann.

[DU#1229]

Naja, ich finde es passt perfekt: Man sieht schon draußen dem Buch an, was man drinnen erwartet...

nichts anderes war meine Aussage...  wink

[Goemoe]

Nach dem sehr kontrovers disktutierten Forgotten Realms Campaign Guide bin ich mal gespannt, ob Keith Baker soviele Zügel in der Hand hält, dass er Eberron 4E nicht auch völlig vergurken lässt. (z.B. jeder kann Drachenmale haben etc). Da die Autoren des FRCG ja nicht an zwei Büchern gleichzeitig Unsinn machen können habe ich noch Hoffnung... aber getrübt wurde sie durch das FRCG doch heftig.

Hat euch das FRCG und die verschiedenen Rezensionen dazu (im Gate war sie noch mit am besten, die meisten waren drastischer in ihrer Bewertung) auch noch weiter entmutigt, was das 4E Eberron Pendant uns bringen mag?

[Wormys_Queue]

Nach dem sehr kontrovers disktutierten Forgotten Realms Campaign Guide bin ich mal gespannt, ob Keith Baker soviele Zügel in der Hand hält, dass er Eberron 4E nicht auch völlig vergurken lässt. (z.B. jeder kann Drachenmale haben etc). Da die Autoren des FRCG ja nicht an zwei Büchern gleichzeitig Unsinn machen können habe ich noch Hoffung... aber getrübt wurde sie durch das FRCG doch heftig.

Ich bin mir nicht sicher, aber da ich noch nie von einer Vertragsklausel gehört habe, die die Rechte am Setting wieder an ihn zurückfallen lassen könnten, befürchte ich, dass KB noch weniger Zügel in der Hand hält als Ed Greenwood. Die Designentscheidungen treffen andere, und den Schöpfern bleibt nur, mehr oder weniger gute Miene zum Spiel zu machen.

Hat euch das FRCG und die verschiedenen Rezensionen dazu (im Gate war sie noch mit am besten, die meisten waren drastischer in ihrer Bewertung) auch noch weiter entmutigt, was das 4E Eberron Pendant uns bringen mag?

Nö. Mich hat es nur in meiner Meinung bestätigt, dass die 4E-Produktlinie an einen Interessentenkreis gerichtet ist, dem ich nicht angehöre. Ich nehme natürlich an, dass es auch für die Eberronbücher sowie später folgende Kampagnen gilt, insoweit gibt es da nicht mehr viel, was mich noch entmutigen könnte.

[Sensemann]

Nach dem sehr kontrovers disktutierten Forgotten Realms Campaign Guide bin ich mal gespannt, ob Keith Baker soviele Zügel in der Hand hält, dass er Eberron 4E nicht auch völlig vergurken lässt. (z.B. jeder kann Drachenmale haben etc). Da die Autoren des FRCG ja nicht an zwei Büchern gleichzeitig Unsinn machen können habe ich noch Hoffung... aber getrübt wurde sie durch das FRCG doch heftig.

Ich bin mir nicht sicher, aber da ich noch nie von einer Vertragsklausel gehört habe, die die Rechte am Setting wieder an ihn zurückfallen lassen könnten, befürchte ich, dass KB noch weniger Zügel in der Hand hält als Ed Greenwood. Die Designentscheidungen treffen andere, und den Schöpfern bleibt nur, mehr oder weniger gute Miene zum Spiel zu machen.

Hat euch das FRCG und die verschiedenen Rezensionen dazu (im Gate war sie noch mit am besten, die meisten waren drastischer in ihrer Bewertung) auch noch weiter entmutigt, was das 4E Eberron Pendant uns bringen mag?

Nö. Mich hat es nur in meiner Meinung bestätigt, dass die 4E-Produktlinie an einen Interessentenkreis gerichtet ist, dem ich nicht angehöre. Ich nehme natürlich an, dass es auch für die Eberronbücher sowie später folgende Kampagnen gilt, insoweit gibt es da nicht mehr viel, was mich noch entmutigen könnte.

*Mal wieder voll und ganz unterschreib*

Um nicht ganz dem Sign-Spam zu verfallen:

Die ganzen Andeutungen, welche hier auf den Seiten zuvor schon angesprochen worden sind, was sich wohl alles ändern wird, zeigen meiner Meinung deutlich, dass KB's Eberron mit 3.5 sein Ende für mich finden wird und 4.0 eine ganze andere Welt sein wird, welche in vielen Richtungen nur noch angedeutet, dass sein wird, was mich z.B. damals an Eberron so begeistert hat, um dann schwammiger zu werden, damit man jedes Eberronabenteuer auch in eine andere Welt transportieren und andersherum kann.
Ich habe jedenfalls noch nichts gefunden, was mich vom Gegenteil überzeugt hat, womit Eberron mit dem Buch City of Stormreach für mich endet (und ich wohl künftig noch noch ein paar Eberron-Romane mir kaufen werde, um mich flufftechnisch inspirieren zu lassen).

[Goemoe]

(und ich wohl künftig noch noch ein paar Eberron-Romane mir kaufen werde, um mich flufftechnisch inspirieren zu lassen).

Im aktuellen Dragon Forge nutzt James Wyatt noch die Seren (menschliche Barbaren) als Hüter vor Argonessen, obwohl er sicher seit Trilogie Beginn vom Plan weiß, dort Dragonborn anzusiedeln. Jener James Wyatt arbeitet nach eigenem Bekunden auch an den 4E Werken von Eberron mit. Vielleicht gibt es ja doch ein, zwei Rosinen in dem späteren Kuchen

[Fabius Maximus]

Im aktuellen Dragon Forge nutzt James Wyatt noch die Seren (menschliche Barbaren) als Hüter vor Argonessen, obwohl er sicher seit Trilogie Beginn vom Plan weiß, dort Dragonborn anzusiedeln. Jener James Wyatt arbeitet nach eigenem Bekunden auch an den 4E Werken von Eberron mit. Vielleicht gibt es ja doch ein, zwei Rosinen in dem späteren Kuchen

Da zumindest Storm Dragon ein extrem schlechtes Buch ist, kann man das Lesen des Nachfolgers aber kaum empfehlen.

[Goemoe]

Habe den Schinken gerade durch. Ich würde Band 1 nicht als extrem schlechtes Buch bezeichnen, aber der geborene Autor ist James Wyatt wohl auch nicht. Ich fand das zweite übrigens eher schlechter, zumal es keinen wirklichen Schluss hat und mitten drin hängen bleibt. Für mich ist das ein klassisches Rollenspieler Buch, das jedem, der D&D und Eberron nicht kennt, sicher manches Fragezeichen auf die Stirn zaubert.

Übrigens muss ich mich korrigieren, die Dragonborn kommen später doch vor und man kann auch einen recht sinnfreien Auftritt der Eladrin in dem Buch miterleben. James Wyatt macht aus einem Dracolich einen Drachenkönig. Ich finde das auch nicht so gelungen, aber vielleicht sind Todlose bei Drachen und Elfen ja Programm. Ich habe das Dragons of Eberron als eins von zwei Eberron Büchern bislang gemieden 

Das Buch gibt einem Ideen und Einsichten in das Leben der Demon Wastes, das hat er ganz nett angerissen. Den Changeling mit Dauer Identitätskrise zu mögen, für den er dazu so ein wenig den Werdegang von Diran aus Thieves of Blood kopiert hat, fiel mir auch schwer. Er bleibt stets so indifferent, wie die Changelings normal aussehen  wink

James Wyatt scheint es zu mögen mit den größeren Kräften der Welt zu hantieren. Da lobe ich mir doch die Bücher von Don Bassingthwaite. Die Dragon Below Serie ist mein klarer Eberron Favorit und The Doom of Kings spielt ebenfalls mit echten Größen der NPC Liga und das allemal gekonnter. Mag natürlich sein, dass diese ganze Geschichte um Dhakaani mich besonders anspricht