Eine Demokratie, wie sie unserer als nächsten kommt gibt es in den FR bei D&D:
Die Republik Turmish
Ein friedliches, idyllisches Land an den Südufern der See des Sternenregens.
Vor ca. 400 Jahren (kann mich auch irren) litt das Land unter der Diktatur eines Blauen Drachen. Eine Gruppe von Abenteurern unter der Führung eines (Tyr-?)Paladins befreite das Land und der Paladin tat das, was er für das richtige hielt:
Das Volk über sich selbst herrschen.
Jeder Turami, egal welcher Rasse oder welches Geschlecht, der volljährig ist (bei Menschen 21, wie es bei anderen Rassen aussieht weiß ich nicht), Steuern zahlt und nicht gerade eine Strafe absitzt hat das Recht Vertreter für den turmischen Senat und die Erste Stimme (quasi der Premierminister oder Präsident) zu wählen. Das Resultat:
Turmish ist ein nicht all zu großes, friedlebendes, wehrhaftes Reich von fleißigen Handwerkern, Söldnern, Soldaten und Händlern die einen ausgezeichneten Ruf in ganz Faerûn genießen und ist in der 3.(5) Ed. eine der wenigen Nationen die keine Katastrophen durchmachen mussten, nicht durch irgend eine Gefahr direkt bedroht werden und dort noch einfach Friede, Freude und Eierkuchen herrschen.
In Turmish ist die Sklaverei verboten.
EDIT: Die Erste Stimme wird auf (glaube ich) fünf Jahre gewählt. Wie es mit den Senatoren aussieht weiß ich nicht. Zumindest gibt es viele Regierungssysteme in den FR, wo die Herrschenden vom Volk, einer Klasse, einem Stand oder einer Mischung daraus gewählt werden. Diese aber dann trotzdem absolut und meist auf Lebenszeit herrschen. Bei Turmish treffen diese Sachen eher nicht zu. *schulterzuck*