Lisa Stevens hat aber kürzlich die ganz klare Aussage getroffen, dass Paizo ein langsames und dafür gesundes Wachstum viel lieber ist, als der Versuch, irgendwelche utopischen Verkaufsziele zu übertreffen, die von anderen Publishern (aka WotC) als Marke gesetzt wurden.
Und genau da liegt ja für Noobs ein wenig das Problem.
Als Neuling im Hobby muss/sollte/will man sich erst noch sein Netzwerk aufbauen.
Es wird in den nächsten Jahren (vielleicht auch schon Monaten) sicher eine viel größere Spieler-Gemeinde für E4 geben, als für alle anderen Ableger und Editionen zu DnD.
Damit ist es also sicher "leichter", sich in Gruppen zu integrieren, sich neue Gruppen aufzubauen und mit anderen Newbies in das Hobby einzusteigen.
Pathfinder ist sicher ne sehr sehr schöne Sache, aber wendet sich wohl doch eher an eingefleischt Rollenspiel-Veteranen, die in dem Hobby schon "ihr" System gefunden haben.
Ich sage: Für Neueinsteiger E4 (oder DSA1
).
Die E4 nimmt einen neuen Spieler und auch Leiter behutsam an die Hand und führt an das Hobby heran.
Geld kostet jedes Hobby und dieses hat noch den Vorteil, dass es unterhaltsame Stunden (viele davon) mit den Freunden beschehrt. Besser also als Golf-Tuning und sogar noch billiger.
Wenn man erstmal dabei ist, probiert man ohnehin Vieles mal aus, wechselt Systeme, Welten, Settings, usw.