Autor Thema: Einstieg in D&D - Edition 3.5 oder 4?  (Gelesen 8264 mal)

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Arldwulf

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Re: Einstieg in D&D - Edition 3.5 oder 4?
« Antwort #45 am: 19. August 2008, 11:37:42 »
Ich denke mal für Paizo und Pathfinder wäre es schon ein Riesenerfolg wenn überhaupt von den angesprochenen 20% die bei D&D 3.5 bleiben (mal vorrausgesetzt die Zahl passt) auch nur ein Viertel Pathfinder spielen wird.

Insofern...roll d20 and hope for critical failure. ^^

Ob D&D 3.5 aber nun wie Raven sagte tot ist? Ich denke mal das ist vollkommen egal, du wirst auch noch in ein paar Jahren Spieler finden die darauf Lust haben - und wenn du jetzt welche suchst erst recht. Niemand zwingt euch zum Umsteigen und die 3.5 ist eine gute Edition.

Wenn du von der Computerspielseite kommst spricht sogar noch ein wenig mehr dafür, einfach weil du die Regeln kennst.
1st Edition Nekromantentöter
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Ich hab nichts gegen niedrige Wahlbeteiligung. Irgendwann regier ich den Laden eben alleine. ;-)

Zechi

  • Globaler Moderator
Re: Einstieg in D&D - Edition 3.5 oder 4?
« Antwort #46 am: 19. August 2008, 11:45:03 »
Glaub was anderes ... du vergisst, dass mit Pathfinder eine echte Alternative zur 4E besteht ... das gab es bisher bei keinem Editionswechsel. Warten wir es also ab und reden in einem Jahr noch einmal darüber. MMn wird es eher interessant, wie viele Neuspieler die 4E gewinnen kann; mit dem Großteil der "alten" haben sie es sich wohl schon "versaut" - und daran wird sich wohl nicht allzu viel ändern...

Das halte ich nicht für realistisch. Pathfinder ist nicht als Alternative zur 4E konzipiert und steht nicht wirklich in Konkurrenz dazu. Es ist ja nicht so, dass diejenigen die die 4E nicht mögen sie dennoch spielen würden, wenn es Pathfinder nicht gäbe, die würden bei der 3.5E bleiben oder ein anderes System wählen. Diejenigen denen die 4E gefällt, die werden sie auch spielen..

Mal davon abgesehen ist Pathfinder ja nur eine Revision des 3E Regelwerkes und kein wirklich neues Spiel. Hinzu kommt, dass deine Behauptung reine Spekulation ist. Woher entnimmst du, dass ein "Großteil" der "Alten" sich nicht die 4E Bücher kauft? Mag ja sein, dass du dir das so vorstellst, geprägt durch das viele "Gemeckere" im Internet, aber ob das in der Realität der Fall ist bezweifel ich sehr.

Gruß Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Sword of Cyric

  • Mitglied
Re: Einstieg in D&D - Edition 3.5 oder 4?
« Antwort #47 am: 19. August 2008, 12:08:34 »
Wenn Du auf die Realms festgelegt bist und tatsächlich nur die Computerspiele kennst, weiss ich aber ehrlich gesagt nicht mal, ob Du die Änderungen am Setting im Rahmen der 4E als so störend empfinden wirst. Tatsächlich wurde z.B. die Rolle von Baldur's Gate in der 4E deutlich gestärkt und ist damit näher am Computerspiel als frühere Regionen. Und da die Computerspiele vor allem die Schwertküste bespielen, dürftest Du die vielen Änderungen anderenorts gar nicht als solche wahrnehmen.
Wobei man als NWN Spieler enttäuscht sein könnte das Neverwinter in der 4e nur noch ne Ruine ist
Dude, don't taunt the god-killing abomination.

Windjammer

  • Mitglied
Re: Einstieg in D&D - Edition 3.5 oder 4?
« Antwort #48 am: 19. August 2008, 12:10:11 »
Hallo Wolfner, und willkommen im Forum!
Egal fuer welche "Edition" Du Dich entscheidest, ich wuerde Dir das Kampagnenset der Vergessen Reiche fuer die 3. Edition nahelegen (gibt es auf englisch und deutsch). Da hast Du in einem Buch massenweise Infos zu der Hintergrundwelt, die Du in den Computerspielen lieb gewonnen hast. Ich glaube, niemand in diesem Forum wird in Frage stellen, dass dies der Quellenband erster Wahl ist.

Beim Regelwerk wird es schwieriger, aber es wird hier im Forum immer Leute geben - ich denke hier vor allem an Zechi - die Dir gerne helfen, Material zu den Vergessenen Reichen aus verschiedenen Editionen miteinander kompatibel zu gestalten.

Mal davon abgesehen ist Pathfinder ja nur eine Revision des 3E Regelwerkes und kein wirklich neues Spiel. Hinzu kommt, dass deine Behauptung reine Spekulation ist. Woher entnimmst du, dass ein "Großteil" der "Alten" sich nicht die 4E Bücher kauft? Mag ja sein, dass du dir das so vorstellst, geprägt durch das viele "Gemeckere" im Internet, aber ob das in der Realität der Fall ist bezweifel ich sehr
Der Inhalt Deiner Zweifel ist doch ebenso spekulativ und daher genauso interessant wie deren Gegenspekulationen. Du verwehrst Dich gegen eine Umfrage, wie es diesbezueglich im Gate aussieht, und ich denke, wir wissen alle, warum.
A blind man may be very pitturesque; but it takes two eyes to see the picture. - Chesterton

Zechi

  • Globaler Moderator
Re: Einstieg in D&D - Edition 3.5 oder 4?
« Antwort #49 am: 19. August 2008, 12:16:10 »
Mal davon abgesehen ist Pathfinder ja nur eine Revision des 3E Regelwerkes und kein wirklich neues Spiel. Hinzu kommt, dass deine Behauptung reine Spekulation ist. Woher entnimmst du, dass ein "Großteil" der "Alten" sich nicht die 4E Bücher kauft? Mag ja sein, dass du dir das so vorstellst, geprägt durch das viele "Gemeckere" im Internet, aber ob das in der Realität der Fall ist bezweifel ich sehr
Der Inhalt Deiner Zweifel ist doch ebenso spekulativ und daher genauso interessant wie deren Gegenspekulationen. Du verwehrst Dich gegen eine Umfrage, wie es diesbezueglich im Gate aussieht, und ich denke, wir wissen alle, warum.

Ich habe ja nicht behauptet, dass ich nicht "spekuliere" oder, sondern ausschließlich Zweifel an der Aussage von Archoangel angemeldet, die er als "Fakt" dargestellt hat. Also was ist dein Problem?

Und was für eine Umfrage meinst du? Es gab Umfragen zu Pathfinder und zur 4E noch und nöcher und es wird auch weitere geben, aber ich lasse zwischen jeder Umfrage ein paar Monate verstreichen oder es gibt eine Umfrage zu einem besonderen Anlass (und es stehen ja welche bevor), also komm mal wieder runter, zumal meine Liste an abzuarbeitenden Umfragen aus dem Vorschlag-Thread Ellenlang ist, wie du selber sehen kannst.

Und wenn dir eine Umfrage unter Nägeln brennt, dann arbeite sie komplett aus, poste sie im Thread oder schick sie mir per PN, das steigert die Chancen, dass sie bald genommen wird ungemein.

Gruß Zechi
« Letzte Änderung: 19. August 2008, 12:30:43 von Zechi »
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Wormys_Queue

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Re: Einstieg in D&D - Edition 3.5 oder 4?
« Antwort #50 am: 19. August 2008, 12:20:15 »
Ich denke mal für Paizo und Pathfinder wäre es schon ein Riesenerfolg wenn überhaupt von den angesprochenen 20% die bei D&D 3.5 bleiben (mal vorrausgesetzt die Zahl passt) auch nur ein Viertel Pathfinder spielen wird.

Für Paizo wärs schon ein Riesenerfolg, wenn von den 25.000 Leuten, die sich die Beta heruntergeladen haben, am Ende 20.000 hängen bleiben. Allerdings unterschätzt man imo Paizo, wenn man glaubt, dass ihre Produkte nur auf Erhalt der alten Spieler und nicht auch auf Erwerb von Neuankömmlingen ausgerichtet wäre. Lisa Stevens hat aber kürzlich die ganz klare Aussage getroffen, dass Paizo ein langsames und dafür gesundes Wachstum viel lieber ist, als der Versuch, irgendwelche utopischen Verkaufsziele zu übertreffen, die von anderen Publishern (aka WotC) als Marke gesetzt wurden.
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Windjammer

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Re: Einstieg in D&D - Edition 3.5 oder 4?
« Antwort #51 am: 19. August 2008, 12:28:06 »
... Also was ist dein Problem?... also komm mal wieder runter
Hallo? Lies Dir meinen Beitrag einfach in Ruhe durch. Danke. Lesetip: unser Austausch im Umfragenthread.
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Gorilla

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  • Haarig und hungrig
Re: Einstieg in D&D - Edition 3.5 oder 4?
« Antwort #52 am: 19. August 2008, 12:32:37 »
Lisa Stevens hat aber kürzlich die ganz klare Aussage getroffen, dass Paizo ein langsames und dafür gesundes Wachstum viel lieber ist, als der Versuch, irgendwelche utopischen Verkaufsziele zu übertreffen, die von anderen Publishern (aka WotC) als Marke gesetzt wurden.

Und  genau da liegt ja für Noobs ein wenig das Problem.
Als Neuling im Hobby muss/sollte/will man sich erst noch sein Netzwerk aufbauen.
Es wird in den nächsten Jahren (vielleicht auch schon Monaten) sicher eine viel größere Spieler-Gemeinde für E4 geben, als für alle anderen Ableger und Editionen zu DnD.
Damit ist es also sicher "leichter", sich in Gruppen zu integrieren, sich neue Gruppen aufzubauen und mit anderen Newbies in das Hobby einzusteigen.

Pathfinder ist sicher ne sehr sehr schöne Sache, aber wendet sich wohl doch eher an eingefleischt Rollenspiel-Veteranen, die in dem Hobby schon "ihr" System gefunden haben.

Ich sage: Für Neueinsteiger E4 (oder DSA1  :P ).
Die E4 nimmt einen neuen Spieler und auch Leiter behutsam an die Hand und führt an das Hobby heran.
Geld kostet jedes Hobby und dieses hat noch den Vorteil, dass es unterhaltsame Stunden (viele davon) mit den Freunden beschehrt. Besser also als Golf-Tuning und sogar noch billiger.  8)
Wenn man erstmal dabei ist, probiert man ohnehin Vieles mal aus, wechselt Systeme, Welten, Settings, usw.
Die Kunst der Diplomatie ist es, den Gegner selbst die Wahrheit glauben zu machen.

Arldwulf

  • Mitglied
Re: Einstieg in D&D - Edition 3.5 oder 4?
« Antwort #53 am: 19. August 2008, 12:33:52 »
@Wormy - ist ja auch verständlich und vollkommen nachvollziehbar.

Ich glaube auch nicht das es wirklich schwierig sein wird Spieler für Pathfinder zu finden wenn man sie denn sucht, oder ihnen das Regelwerk schmackhaft macht. Hey...ich meine, wenn man Leute für 1st Editionrunden finden kann, so kann das ja wohl kein Problem sein.

Aber das ist natürlich nicht unbedingt was für wen der mit D&D erstmal anfängt und sich eine Gruppe sucht. Ein Grossteil der Spieler die er dort findet werden von Pathfinder entweder noch nie etwas gehört haben oder es schlicht nicht spielen.

Wenn man momentan eine neue Gruppe sucht ist man mit D&D 3.5 (dank der vielen Altspieler) oder auch der 4E (dank des "ist was neues Effekt") sicher besser dran und wird damit mehr Mitspieler finden.
1st Edition Nekromantentöter
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Zechi

  • Globaler Moderator
Re: Einstieg in D&D - Edition 3.5 oder 4?
« Antwort #54 am: 19. August 2008, 12:38:02 »
... Also was ist dein Problem?... also komm mal wieder runter
Hallo? Lies Dir meinen Beitrag einfach in Ruhe durch. Danke. Lesetip: unser Austausch im Umfragenthread.

Du meinst deine Idee mit dem Stimmungsbarometer? Ich habe dir geschrieben, warum ich das für wenig sinnvoll halte. Arbeite es doch einfach mal mit allen Antwortmöglichkeiten aus und wie du dir das genau vorstellst und schick es mir per PN oder poste es im Thread, dass erhöht die Chance gewaltig, dass ein Vorschlag verwertet wird, da wenig Arbeit für mich.

Gruß Zechi
« Letzte Änderung: 19. August 2008, 12:39:41 von Zechi »
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Wormys_Queue

  • Mitglied
Re: Einstieg in D&D - Edition 3.5 oder 4?
« Antwort #55 am: 19. August 2008, 12:53:02 »
Pathfinder ist sicher ne sehr sehr schöne Sache, aber wendet sich wohl doch eher an eingefleischt Rollenspiel-Veteranen, die in dem Hobby schon "ihr" System gefunden haben.

Wie gesagt, ich hab das PFRPG nicht per se empfohlen, nur den Hinweis darauf gegeben, dass man sich damit einen guten Einblick in ein Regelsystem verschaffen kann, dass der 3.5 zumindest sehr nahe steht.

Vielleicht sollte man analog dazu hier auch den Hinweis auf das D&D 4e-Abenteuer H1-Keep on the Shadowfell geben, dass einen ähnlichen Einblick in die Regeln der 4E ermöglicht. Ist zwar nicht kostenlos, aber immerhin billiger, als wenn man sich blind gleich die Regelwerke kauft.

Bin mir übrigens nicht sicher, aber wenn es um die Möglichkeit geht, mit möglichst vielen Gleichgesinnten zu spielen, müsste man doch sowieso DSA empfehlen, oder?
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Wormy's Worlds

Curundil

  • Mitglied
Re: Einstieg in D&D - Edition 3.5 oder 4?
« Antwort #56 am: 19. August 2008, 13:02:44 »
Hm, vermutlich. Entweder D&D oder DSA sind meist kleinster gemeinsamer Nenner. Wobei man bei DSA dann wenigstens nicht sofort die Grundsatzdebatte nach der auszuwählenden Kampagnenwelt hat (wo dann die FR-Apostel rumgreinen, wenn der SL keine Lust auf Toril hat).
history ['hıstəri], n: an account mostly false of events mostly unimportant, brought about by rulers mostly knaves and soldiers mostly fools. -- Ambrose Bierce

Für mehr Handlung in Rollenspielen!

Nathan Grey

  • Mitglied
Re: Einstieg in D&D - Edition 3.5 oder 4?
« Antwort #57 am: 19. August 2008, 13:08:23 »
Hm, vermutlich. Entweder D&D oder DSA sind meist kleinster gemeinsamer Nenner. Wobei man bei DSA dann wenigstens nicht sofort die Grundsatzdebatte nach der auszuwählenden Kampagnenwelt hat (wo dann die FR-Apostel rumgreinen, wenn der SL keine Lust auf Toril hat).

Nicht hier bei uns, da sind die kleinsten gemeinsamen Nenner DSA und Vampire. D&D-Spieler gibt es nicht so viele.

Archoangel

  • Mitglied
Re: Einstieg in D&D - Edition 3.5 oder 4?
« Antwort #58 am: 19. August 2008, 13:17:07 »
Glaub was anderes ... du vergisst, dass mit Pathfinder eine echte Alternative zur 4E besteht ... das gab es bisher bei keinem Editionswechsel. Warten wir es also ab und reden in einem Jahr noch einmal darüber. MMn wird es eher interessant, wie viele Neuspieler die 4E gewinnen kann; mit dem Großteil der "alten" haben sie es sich wohl schon "versaut" - und daran wird sich wohl nicht allzu viel ändern...

Das halte ich nicht für realistisch. Pathfinder ist nicht als Alternative zur 4E konzipiert und steht nicht wirklich in Konkurrenz dazu. Es ist ja nicht so, dass diejenigen die die 4E nicht mögen sie dennoch spielen würden, wenn es Pathfinder nicht gäbe, die würden bei der 3.5E bleiben oder ein anderes System wählen. Diejenigen denen die 4E gefällt, die werden sie auch spielen..

Mal davon abgesehen ist Pathfinder ja nur eine Revision des 3E Regelwerkes und kein wirklich neues Spiel. Hinzu kommt, dass deine Behauptung reine Spekulation ist. Woher entnimmst du, dass ein "Großteil" der "Alten" sich nicht die 4E Bücher kauft? Mag ja sein, dass du dir das so vorstellst, geprägt durch das viele "Gemeckere" im Internet, aber ob das in der Realität der Fall ist bezweifel ich sehr.

Gruß Zechi

Muss ich jetzt jedesmal "meiner Erfahrung nach", oder "meiner Einschätzung nach" beifügen?

Ich habe ja nicht behauptet, dass ich nicht "spekuliere" oder, sondern ausschließlich Zweifel an der Aussage von Archoangel angemeldet, die er als "Fakt" dargestellt hat. Also was ist dein Problem?
Gruß Zechi

Ich will ja nicht auf eine Sandförmchen-Debatte hingehen, aber, lieber Zechi, wo habe ich von Fakten gesprochen? und wo redest du von Spekulationen? Richtig: Nirgends. Also lass mal bitte die Kirche im Dorf und messe nicht mit zweierlei Maß, ja?
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

4E Archoangel - Love me or leave me!

TheRaven

  • Mitglied
Re: Einstieg in D&D - Edition 3.5 oder 4?
« Antwort #59 am: 19. August 2008, 13:30:30 »
Nicht hier bei uns, da sind die kleinsten gemeinsamen Nenner DSA und Vampire. D&D-Spieler gibt es nicht so viele.
Storyteller ist eigentlich supertoll, wenn nur die etwas komischen Leute nicht wären. Fanatische DSA Fans sind einfach nur extrem mühsam und nervtötend aber bei der White Wolf Clique sieht man allerhand merkwürdiges Verhalten, dass Frontal21 lieben würde. Das System selbst mag ich eigentlich sehr.
Die Wissenschaft nötigt uns, den Glauben an einfache Kausalitäten aufzugeben.
- Friedrich