Und ein Magier, der jede Runde einen Ignafixius, oder Fulminictus schleudert gehört eben nicht zum Stil Aventuriens.
Auch wenn ich Deinen Tonfall fraglich finde - nun gut solange bin ich noch nicht in diesem Forum, gehört vielleicht dazu
- gebe ich Dir in diesem Punkt Recht.
Dennoch denke ich, dass die 4E schon allein durch die ansteigenden Verteidigungswerte und das neue Heilsystem besser geeignet ist als 3.5. Auch die 4E Kräfte sind durchaus spannend, nur muss man eben dafür sorgen, dass diese v.a. at-will nicht ständig genutzt werden können.
Letztendlich ist doch immer die Frage, WAS man von Aventurien mit nehmen will:
1. einfach nur Eingliederung der Elemente (Rassen, Waffen etc.) in das D&D 4E-System (triftt wohl auf Drudenfusz zu),
2. einen Teil der Spiellogik (Baukasten, Atralenergie) von DSA4 (das präferiere ich) oder
3. das ganze Weltgefüge, d.h. die Simulation der Spielwelt und deren Balance mit den Regeln (ist denk ich mal so nicht mit d20 schwer möglich).
Jedem das Seine ....
Perfekt wäre für mich natürlich eine abgewandelte Pathfindervariante mit den Vorzügen von DSA4 und D&D4, das könnte dann Ulisses als eigenständiges Werk vertreiben und so vielleicht auch Pathfinder in Deutschland populärer machen...