OGL:
Wenn ein anderer als Wizards of the Coast oder jemand mit besonderer Lizenz (Kalamar) etwas zu D&D 3.X herausbringen wollte, musste dies der OGL genügen. Insbesondere konnte er alles aus der SRD wieder drucken und Dinge die als open content in einem anderem Produkt unter dieser Lizenz herausgekommen ist. Auch musste der vollständige Text der OG Lizenz im Produkt wieder auftauchen. Dazu gehört alle benutzten OGL Quellen inklusive dieses gerade erstellten Produktes aufzuzählen, genau zu beschreiben was open content ist (weiterbenutzt werden kann) und was product identity ist (nicht weiterbenutzt werden kann).
D20 Lizenz:
Diese Lizenz erlaubt es jemanden das D20 Logo auf das Produkt (was ja nur mit der OGL erstellt worden sein konnte) zu drucken. Außerdem mussten noch weitere Einschränkungen befolgt werden, wie z.B. keine Regeln zur Charaktererschaffung.
Engel trägt kein D20 Logo, hat aber die OGL abgedruckt.
Das heißt F&S kann weiter Engel-produkte unter die OGL stellen und für D&D 3.X kompatible Werte eintragen. Etwa eine neue Basisklasse Samaelieten, Sarielieten, ...
