Thema: Umfrage der Woche Nr. 116 - Höchste Stufe

[Ariadne]

Es hat Spaß gemacht, dennoch finde ich diese hohen Stufenbereiche aus vielen Gründen sehr, sehr ätzend.

Na ja, kann man geteilter Meinung sein. Ich finde die level 1-4 aus diversen Gründen am Ätzendsten überhaupt (mit LA wirds sogar erst ab level 6-8 überhaupt mal interessant). Dagegen ist Epic Level Boni-Sammelwut für mich schon fast Erholung... 

[Drumlin]

Halb-Celestischer Zwerg, Kämpfer 10, Paladin 10 (ECS: 24) war glaube ich das Hochstufigste bisher.
Kann mich nicht erinnern, auf welcher Stufe wir damals angefangen hatten. Kann auch 1. gewesen sein.

Es hat Spaß gemacht, dennoch finde ich diese hohen Stufenbereiche aus vielen Gründen sehr, sehr ätzend.

Ich überlege auch ständig, ob das auf solch hohen Stufen überhaupt noch Spaß macht.

[Gorilla]

Ist bei DnD doch eigentlich völlig egal, welche Stufe man hat:

Entweder man spielt ein "Strategiespiel" (Hack'n'Slay) - da ist DnD so konzipiert, dass es für die SC auf allen Stufen ungefähr gleich "herausfordernd" ist;
Oder man betreibt "Rollenspiel" (Improtheater), da ist die Stufe völlig unerheblich (die Charaktere haben nur wahrscheinlich mehr Verantwortung und mehr Freunde und Feinde, wenn sie länger gespielt sind).

[Lich]

Die Stufe ist bei D&D von essentieller und spielentscheidender Bedeutung, sofern man nach den Regeln spielt.

- Die Zufallsverteilungen ändern sich. Ein D20 impliziert einen Zufallsfaktor zwischen 1-20.
Optimal wirkt sich das auf Charakterstufen zwischen Level 5-10 aus.
In hohen Charakterstufen ist der Zufallseffekt nur noch Beigabe. Ausnahme ist natürlich,
wenn man DCs und alle anderen Werte mitskaliert, was aber dann nur für epische Aufgaben
relevant ist.

- Fähigkeiten ändern sich. In der 3.5. werden die Charaktere aufgrund von Prestigeklassenregelungen
quasi zu Alleskönnern. In der 2.Ed. war es anders, da hat der Highlevelmagier alles weggehauen

- Begegnungen sind extrem aufwendig für Spieler und Spielleiter. Sie erfordern
hohe Regelkenntnisse und viel Zeit.

- Rollenspieltechnisch ändert sich zwangsläufig auch alles.

[Fischkopp]

Zauberkundiger der 18. AD&D 1st irgendwann in den 80ern 

Bin halt meistens DM.

[Arkos]

Richtig hochgespielt: einen zwergischen Priester Clangeddins (Stufe 1 bis 14)

Ansonsten diverse Chars auch mal auf 15-17 gespielt.

[Kelwian Duru]

Habe meinen Living Greyhawk Char von 1 auf 15 hochgespielt. In der Heimrunde ist meine Druidin bisher erst Level 10, wobei wir auf Stufe 3 begonnen haben.

Mir scheint auch das mittlere Drittel, also die Stufen 6-13, am besten spielbar zu sein. Macht auch am meisten Spaß. Darunter kann man noch zu wenig, und darüber machen es die viele Zauber schwierig, den Überblick zu wahren.

[Sensemann]

Dank Arkos Online Runde komme ich endlich mal wieder über Stufe 12 hinaus, denn wenn ich nicht selber leite, komme ich bei meinen Tischrunden meist nie auf eine höhere Stufe

Meist spiele ich in Level von 2-6 rum...leider...

[Liam]

Aufgrund der vielen Unfälle, Dummheit und bösem Spielleiter ist bei mir immer allerspätestens 8. Stufe schluss. Naja, für den Rest der Gruppe allerdings auch
Meist denke ich zwischen 3 und 5.

[Samael]

Mein höchster D&D-Charakter wurde von mir von Stufe 1 bis Stufe 20 hochgespielt. Im Durchschnitt spielen wir allerdings eher im mittleren Levelbereich (6-16), da alles darüber hinaus für uns in Stress ausartet und alles darunter eher "unheroisch" ist.

[Jack]

Wir haben mal auf Stufe 10 angefangen, da kamen wir bis Stufe 14 voran glaube ich, sonst meistens bis Stufe 9 oder 10...