Etwas zwischen Antwort 1 und 2.
Während mein Charakter unserer DSA- Runde tatsächlich prophetisch begabt und darüber hinaus ein Geweihter ist, ereilen ihn schon öfter mal Visionen, Vorahnungen, Träume usw.
Das Stilmittel ist gut, auch nicht ausgelutscht, da die Umsetzung doch meist gelungen ist.
In D&D hatten wir sowas eher sporadisch.
Doch grds. halte ich Träume für ein gutes Mittel, um Kosmologie, Mythologie, Götter, aber auch questrelevante Infos näherzubringen. Zudem kann es ein schöner Aufhänger fürs Rollenspiel sein, gerade bei gläubigen Charakteren.