Thema: Umfrage der Woche Nr. 174 - Bevorzugte Videospiel Genres

[TheRaven]

Edit: Bla

[Wormys_Queue]

Wormy verwechselt Hintergrund mit laufender Handlung.

Keineswegs. Der Hintergrund gehört für mich allerdings zur Story dazu, insoweit spielt das natürlich mit eine Rolle. Gerade übrigens auch bei Baldurs Gate 1, denn die Geschichte, die der erste Teil erzählt, wird für sich genommen überbewertet und ist keineswegs irgendwie besser als die Geschichte, die z.B. Diablo 2 erzählt. Vor allem, weil man bei BG 1 die halbe Zeit einfach nur in der Pampa rumrennt um XP zu grinden. Richtig interessant wird es ja erst sehr spät im Spiel, wenn man so langsam rausfindet, um was es eigentlich wirklich geht. Und da spielt natürlich der Settinghintergrund eine entscheidende Rolle

[marian]

Killerspiele!

[Hedian]

Echtzeit-Strategie .... Rollenspiele ... und Shooter

Gerade übrigens auch bei Baldurs Gate 1, denn die Geschichte, die der erste Teil erzählt, wird für sich genommen überbewertet und ist keineswegs irgendwie besser als die Geschichte, die z.B. Diablo 2 erzählt. Vor allem, weil man bei BG 1 die halbe Zeit einfach nur in der Pampa rumrennt um XP zu grinden. Richtig interessant wird es ja erst sehr spät im Spiel, wenn man so langsam rausfindet, um was es eigentlich wirklich geht. Und da spielt natürlich der Settinghintergrund eine entscheidende Rolle

Ach was, das Beste an BG und PS:T sind die Stunden, in denen man ziellos die Schwertküste, Baldurs Tor oder Sigil erkundet. Eine detailreiche Welt, in der sich nicht alles um den HC dreht, wirkt einfach realistischer und birgt für mich ein größeres Immersionspotential.

[kalgani]

ich vermisse Rennspiele...

haben ja nicht viel mit anderen Sportspielen gemeinsam.
denn diese kann ich nicht ab
fußball und basketball sollte man auf platz und nicht vor der glotze spielen!

[Wormys_Queue]

Ach was, das Beste an BG und PS:T sind die Stunden, in denen man ziellos die Schwertküste, Baldurs Tor oder Sigil erkundet. Eine detailreiche Welt, in der sich nicht alles um den HC dreht, wirkt einfach realistischer und birgt für mich ein größeres Immersionspotential.

Bin ich prinzipiell ganz deinerMeinung*. Ich bezog mich allerdings nur auf den storytechnischen Aspekt und da muss man eben konstatieren, dass gerade in BG 1 sehr viele Gebiete überhaupt nichts zur Story beitrugen. Aber Exploration ist eben auch Teil von Rollenspielen.


* in BG1 wars mir allerdings zuviel Wildnis, in der herumzureisen, man aus Charaktersicht eigentlich gar keinen Grund hatte. Angesichts der starken persönlichen Motivation, die man hat, den Mörder seines Ziehvaters zu finden, macht es eigentlich nur wenig Sinn, nicht dem Haupthandlungsstrang zu fordern. Da gefällt mir der BG2-Ansatz, die Welterkundung in Questen zu verpacken, wesentlich besser.

[TheRaven]

haben ja nicht viel mit anderen Sportspielen gemeinsam.

So und was haben andere Sportspiele gemeinsam ausser, dass es um Sport geht? Aha. Sportspiele ist eine sehr spezielle Kategorie, welche keine direkte Gemeinsamkeit beschreibt, sondern eine indirekte Themenverbundenheit. Denn Madden ist ja eigentlich eine Art rundenbasiertes Strategiespiel mit Echtzeit- und Rollenspielelementen.

[Drumlin]

Ach was, das Beste an BG und PS:T sind die Stunden, in denen man ziellos die Schwertküste, Baldurs Tor oder Sigil erkundet. Eine detailreiche Welt, in der sich nicht alles um den HC dreht, wirkt einfach realistischer und birgt für mich ein größeres Immersionspotential.

Bin ich prinzipiell ganz deinerMeinung*. Ich bezog mich allerdings nur auf den storytechnischen Aspekt und da muss man eben konstatieren, dass gerade in BG 1 sehr viele Gebiete überhaupt nichts zur Story beitrugen. Aber Exploration ist eben auch Teil von Rollenspielen.


* in BG1 wars mir allerdings zuviel Wildnis, in der herumzureisen, man aus Charaktersicht eigentlich gar keinen Grund hatte. Angesichts der starken persönlichen Motivation, die man hat, den Mörder seines Ziehvaters zu finden, macht es eigentlich nur wenig Sinn, nicht dem Haupthandlungsstrang zu fordern. Da gefällt mir der BG2-Ansatz, die Welterkundung in Questen zu verpacken, wesentlich besser.

Dadurch zieht sich BG2 aber unheimlich in die Länge, finde ich. Ich nin bis heute immernoch nicht durch, weil währenddessen immer wieder die Lust verlor.

[Wormys_Queue]

Hm, interessant, ich fand, dass das Problem bei BG1 viel stärker auftrat. Die Sidequests in BG2 gefielen mir so gut, dass ich die freiwillig mehrfach gemacht habe. Bei BG1 hingegen hab ich das meistens nur deswegen getan, weil ich Imoen auf Magier umgeschult hab und die XP brauchte. Aber richtig Spass hatte ich nur beim ersten Mal.

[Drumlin]

Nein, bei BG1 ging es mir immer so. Hmm... ich hab jetzt Lust Sidequests zu machen und dieses Gebiet zu erforschen. Also hab ichs gemacht. Wenn ich keine Lust auf Sidequests hatte, habe ich die Gebiete ignoriert und bin so im Spiel fortgeschritten. Außerdem: Imoen auf Magier umschulen? Als reiner Dieb gefiel sie mir viel besser. Dieb Stufe 9 muhahahaa, *schleich, schleich, jedes Schloß aufkrieg*

[Topas]

Adventure, Rollenspiel+Rollenspiel Action und Rundenbasierte Aufbauspiele.

[Wormys_Queue]

Außerdem: Imoen auf Magier umschulen? Als reiner Dieb gefiel sie mir viel besser. Dieb Stufe 9 muhahahaa, *schleich, schleich, jedes Schloß aufkrieg*

Nuja, als ich sie dann bei BG2 wiedergesehen habe, hab ich mich prompt bestätigt gefühlt. Problem war einfach, dass es in BG1 keine vernünftigen Magier gab (vernünftig = die ich gerne in meiner Gruppe gehabt hätte). Also hab ich entweder selbst einen gespielt oder eben Imoen umfunktioniert.

[Drumlin]

Ich fand Dynaheir war eigentlich gut zu gebrauchen. Ohne die hätte ich teilweise gar nicht überlebt.

[Wormys_Queue]

Das hatte auch gar nichts mit dem Können zu tun, wenn ich mit 2 Magiern in der Gruppe gespielt habe, war sie immer dabei. Aber es gab ja nur Dynaheir, Xan (auf Dauer zu nervig), Edwin und Xsar (beide böse, kamen also für mich gar nicht erst in Frage). Und Imoen als Diebin zu ersetzen, war relativ leicht, insoweit war sie mir als Magierin lieber als die Thaumaturgin, die ja gewissen Einschränkungen unterlag, was die Zauberwahl anging.

[Drumlin]

Tja, Geschmackssache eben. Ich war mit ihr allein immer vollkomen zufrieden. Aber Xan fand ich auch extrem nervig auf Dauer.