Die Zeichengrenze stammt schlicht aus dem vorherigen Abenteuer-Contest, wo sie meistens erreicht wurde. Wir hatten jetzt kein konkretes Beispiel vor Augen, von dem wir diese Zahl genommen hätten, sie ist relativ willkürlich. Sinn und Zweck der Regelung ist einfach, dass vielbeschäftigte Personen nicht abgeschreckt sind "eh nichts in den sechs Wochen zustande zu kriegen", weil sie gegen andere Teilnehmer anstinken müssen, die ggf. mehr Zeit haben.
Es sei aber auch mal wieder erwähnt, dass lange Beiträge nicht zwingend bessere Beiträge sind.
Zur Orientierung wie lang solche Abenteuer in der Regel sind kann ich auf den
Abenteuer-Contest 2004 verweisen, diese liegen allesamt im 35 bis 50.000er-Bereich, weil das auch damals das Limit war Die Anzahl der Wörter lag typischerweise um siebeneinhalb Tausend.
Nochmal zur Deutschheit: Ihr müsst selber entscheiden wie ihr dieses Problem löst oder nicht, es gibt dazu keine konkreten Vorgaben. Dies ist ein Contest. Versucht euch einfach gegenseitig zu überbieten. Versucht nicht das "Problem" irgendwie zu lösen sondern löst es besser als alle anderen, sonst hat es wenig Zweck. Und aus dem gleichen Grund braucht ihr euch auch nicht bemühen konkrete Vorgaben aus uns heraus kitzeln zu wollen
Abgesehen davon, dass wir keine konkreten Vorgaben haben wäre es auch kontraproduktiv, weil dann plötzlich alle dieses Kriterium gleichartig erfüllten und das ist eben nicht Sinn und Zweck der Sache.
@Antariuk: Freut mich, dass deine Fragen vorab beantwortet wurden, dies ist nicht der erste Wettbewerb, den wir ausrichten und da hat sich eben schonmal die ein oder andere Sache herauskristallisiert
Ebenso freut es uns, dass Leute "von Außerhalb" mitmachen und nicht nur die "üblichen Verdächtigen". Die Sprach-Frage stellte sich aber - vor allem früher - ganz stark, da wir uns viel und oft mit Gegenüberstellungen, Sprach-Mixen etc. beschäftigen mussten und sie waren auch nicht selten Diskussions-Thema in diesem Forum (unabhängig von den Wettbewerben). Inzwischen - da D&D4-Produkte nur noch (früher: überwiegend) in englischer (oder nicht-deutscher) Sprache erscheinen, ist die Beantwortung dieser Frage recht einfach, denn untersagten wir englisches Material würden wir die Menge zu stark begrenzen.