Kann man auch die Beziehungen einer Fraktion zu einem Anderen Spieler ändern?
Laut Regeln z.Z. nicht. Wäre das interessant?
Ich denke schon, im Kooperativen kann man so seinem Verbündeten helfen eine Fraktion zu übernehmen. Und wenn es mehrere reisende Charas (siehe NSC) gäbe die sich nicht auf der Selben Seite befinden könnte man denen schön ins Handwerk pfuschen.
Ich finde es schon wichtig, dass die Chars zusammenarbeiten - ich fidne das macht erst den D&D Flair aus. Ist ja nicht WoD
Finde ich auch gut so, der Hintergedanke war aber, im DnD gibt es auch außer der Gruppe noch Personen die nach den selben Regeln handeln (daher auch die Frage nach NSC) und wie gesagt, man kann damit ja nicht nur Feinden schaden, sondern auch Freunden helfen.
Damit verbunden wäre natürlich auch die Frage kann eine Fraktion so wie sie Beziehungen zu anderen Fraktionen verändern kann auch die Beziehung zu Spielern verändern? Denn damit eröffnen sich nochmal ettliche Varianten die zu Berücksichtigen sind.
Es würde das Spiel realistischer machen. Wobei Spiel und realismus... OK vergessen wir das. Aber man könnte über die Güte der Beziehungen Boni oder Mali auf die Würfe gegen Struktur verteilen, oder wie bei den Fraktionen für gute Beziehungen Bonuswürfel vergeben.
Da hast Du im Grunde Recht. Aber es gibt einen Punkt, wo man die einfachen Regeln nicht weiter verkomplizieren sollte, damit es elegent und einfach zu verstehen ist und bleibt. Ich hatte z.B. überlegt viele weitere Maßstäbe einer Fraktion wie "Moral", "Macht", "Wirtschaft", "Resourcen", "Militär" über Bord geworfen uns alles in einzigen Wert gepackt: "Struktur".
Auch wieder wahr. Dann fällt das komplett unter wir toben uns im Rollenspiel aus.
Apropos. Die Strukturpunkte sind doch beschränkt oder? Sonst kommen die Fraktionen irgendwann auf Werte die Verhindern, dass sich überhaupt irgendwas tut.
Zur Zeit nach oben hin kein Limit... ich würde aber als Spieleiter keine über 22 steigern. Die Werte über 20 machen Sinn, da ja verfeindete Fraktionen, den Würfelwurf der Fraktion um je -1 senken und Alliierte um je +1 erhöhen.
Das schon, aber ab einem Wert von 25 haben Spieler bereits keine Chance mehr direkt Einfluss zu nehmen. Und Fraktionen mit mehr als 15 Struktur können nicht übernommen werden. und auch nicht gehalten werden, wenn die Struktur 20 Übersteigt.
Je mehr ich drüber nachdenke umso reizvoller finde ich den Gedanken es auszuprobieren. Aber ich kenne die FR nur aus einer 3.5 Runde und hab nie 4e gespielt.
Ja gerne! Wir suchen noch Mitspieler ...
Siehe PM an Wendung des Schiksals
Wie in der PM Angekündigt sind mir noch ein paar Sachen aufgefallen:
Was passiert wenn eine Fraktion Vasall wird?
Insbesondere:
Kann sie von Anderen immer noch angegriffen werden?
Hat sie immer noch eigene Außenbeziehungen?
Bekommt die Herrenfraktion Boni oder zählt der Vasall nur als Verbündeter (was ja auch schon Boni bringt)?
Und die Formulierung für Statusänderung bei Vasallen und Herren ist etwas unklar.
Wer von den Fraktionen handelt alles?
Nach Anleitung nur die mit denen die Spieler zu tun hatten, oder die von Spielern übernommen wurden.
Heißt das Tatsächlich nur die 3 wo die Spieler sind (evtl noch + die wo sie Waren wenn sie sich bewegt haben) oder sind das auch die, die nur indirekt kontakt hatten, z.B. weil die Spieler dafür verantwortlich sind, dass eine Beziehung sich verändert. Oder gar alle, wo die Spieler sind oder waren oder zu einer dieser eine Beziehung haben?
Oder doch alle die auf der Karte sind?
Ist natürlich eine Frage wie Dynamisch das Gesammtsystem ist. Abgesehen vom Verwaltungsaufwand gilt natürlich:
je mehr Fraktionen handeln umso mehr wird sich die Welt verändern, wobei mir völlig unklar ist in Welche Richtung sie sich entwickeln würde. (Ich würde vermuten es Pendelt sich ohne Eingreifen irgendwann ein, so dass einige Fraktionen zerstört sind, einige als Vasallen dienen und der Rest mit Status 25+ und untereinander Verbündet weitgehend unangreifbar sind.)