Thema: Umfrage Nr. 245 - Warum spielt ihr D&D besonders gerne?

[Nathan Grey]

Einfach um mich mit Leuten zu treffen und zu spielen. Dafür liefert mir D&D 4E einfach das beste Gerüst.

[kalgani]

D&D ist ein einfaches Regelsystem was abstrakt und flexibel genug ist, das darzustellen was ich bei einem Fantasy RPG machen möchte.

+1

Und vor allem mit dem ganzen Wust an Settings die seit Jahrzehnten geschaffen wurden.
Seien es nun die Realms, Ravenloft, Dark Sun oder Eberron. Es gibt für fast alles und
jeden bereits ein vorgefertigtes Setting was er bespielen könnte.
Das vermisse ich etwas bei anderen Regelwerken, dort ist mir das in dieser Vielfalt
zumindest bisher nicht aufgefallen

[Windjammer]

Ganz anders... weil es nunmal das weit verbreitstete RPG ist, und es mir jedesmal ein leichtes war, in einer neuen Stadt eine (gute) Spielrunde aufzubauen bzw. mich einer solchen anzuschließen.

Und außerdem kommt mir die 4E besonders entgegen, da ich persönlich die Bereiche abseits des Kampfes gerne so wenig wie möglich reglementiert habe, und freies Rollenspiel mit gelegentlichen Skill/Ability-Checks unterlegt meinem bevorzugten Spielstil am ehesten entgegenkommt.

Würde ich in Deutschland leben, hätte ich wohl DSA 4.1 bevorzugt, aber das betrifft dann nur Punkt 1 und nicht Punkt 2.

[Goemoe]

Ganz anders und zwar:

weil meine Spieler keine Lust haben noch ein anderes System zu beginnen und da wir Eberron mögen, ich auch zu faul bin das zu System X zu konvertieren. D&D ist mehr Tradition als Überzeugung und 4E ist bedeutend einfacher als 3.x für Spieler, die alle X Monate mal zusammen kommen.

[Reina]

Was mir an Dnd besonders gefällt... ich schätze dass man dazu so viel lesen kann. Man findet immer irgendwo etwas das einen interessiert. Eine Klasse, einen Zauberspruch oder ein Konzept. Es bringt einen auf Ideen, egal wie unkreativ man ist
Die meisten anderen Systeme haben viel weniger Stoff... manche sind geradezu winzig. Wenn man was Ungewöhnliches benutzen will muss man es sich selbst ausdenken, während man sich bei Dnd nur an dem riesigen Haufen von Sachen bedienen muss, die Leute sich dazu schon ausgedacht haben.

[xischik]

Ganz anders.
Ich hab mit DnD Angefangen und bin dabei hängen geblieben.

[Bruder Grimm]

Ganz anders und zwar...

Wegen der abgefahrenen Monster! 

Und auch, weil man daran gut rumbasteln kann. Das System ist flexibel und abstrakt (das wurde schon gesagt) und damit ein guter Werkstoff, um sich etwas zu erschaffen, was einem gefällt (wurde im Prinzip auch schon gesagt). Bezieht sich jetzt allerdings nur auf 3/3.5. Mit der 4E hab ich das noch nicht probiert.

[Wasum]

Ganz anders:

D&D ist ein einfaches Regelsystem was abstrakt und flexibel genug ist, das darzustellen was ich bei einem Fantasy RPG machen möchte.

+1

edit: Auch ich halte die Antworten zum Teil für unpassend. Viele von ihnen sind eben nichts, wobei sich D&D irgendwie von anderen RPGs abhebt - oder übersehe ich etwas?

[Tempus Fugit]

Nein, siehst du komplett richtig.
Ohne Veränderung kannst du das für alle größeren Rollenspiele als Umfrage nutzen.

[Wormys_Queue]

Auch ich halte die Antworten zum Teil für unpassend. Viele von ihnen sind eben nichts, wobei sich D&D irgendwie von anderen RPGs abhebt - oder übersehe ich etwas?

Die Frage lautet ja nicht, warum man lieber D&D als ein anderes System spielt, insoweit gehts nicht um Alleinstellungsmerkmale. Die erschöpfen sich bei D&D auch in der Bekanntheit des Markennamens.

[Coldwyn]

Ich spiele D&D eigentlich nur dann, wenn mit den Systemen meiner Wahl keine Runde zustande kommt. Ist hallt irgendwie wie Sex mit der Ex.

[Wormys_Queue]

Jetzt müsste man nur noch deine Ex kennen

[achwas]

... ganz anders und zwar .... weil "Pathfinder" (also 3,75 ?)

Und dieses weil  flexibel einsetzbar ist (nicht in die eine oder andere Drama Ecke vorbelastet ), es sozusagen die v2  von DnD 3.5 ist und man entsprechend leicht Spieler (wieder-)findet, und weil ich mich bei dem System darauf konzentrieren kann nach 10 Jahren Erfahrung mit DND 3.x eine coole Geschichte zu basteln und die Regeln im Kopf habe.  Plus, dass die Regeln inzwischen recht ausgereift sind

4E kann ich nicht leiden, ist für mich wie zappelnde glibberige Maden essen : kann man machen wenn es denn zwingend sein muss, aber.....  

[Wormys_Queue]

Ganz anders, und zwar... unterstützt D&D ziemlich genau das Genre (Sword & Sorcery), indem ich mich am liebsten rumtreibe. Ich mag die meisten Kampagnenwelten, die für das System veröffentlicht wurden, ich mag die klare Klassenstruktur (mit Universalsystemen hab ichs nicht so), gleichzeitig aber auch den modularen Aufbau des Systems, der eigene Basteleien nicht nur ermöglicht, sondern geradezu fördert. Und ich mag die OGL, dank derer soviele verschiedene Optionen zur Verfügung stehen, dass man das System wie fast kein anderes an die eigenen Wünsche anpassen kann, ohne ständig das Rad neuerfinden zu müssen.

[Deus Figendi]

Ich spiele D&D nicht gerne
Ganz anders, und zwar... (bitte im Thread angeben)

Son bisschen wie Colwyn, D&D3 ist - da ich es eine Weile bespielt habe - wie Fastfood, man kennt es eben einigermaßen und es gibt recht viele Spieler (also ich kenne es jetzt nicht sooo gut, aber besser als andere Systeme).
Die meisten anderen Systeme, die ich gespielt habe waren eigentlich besser, aber für den ganzen Indie-Kram findet man schwerlich Mitspieler und mich in ein großes komplexes System einzulesen, hab ich heute eigentlich keine Lust mehr.

Darüber hinaus: Lizenz-Politik! Ich bin ja ein Freund freier Lizenzen, und neben Fudge, Dominion (und ich glaube ERPS) bietet mir D&D3x genau das. Mit den Einschränkungen (IP) komme ich dabei gut zurecht.