Lustig. Ihr argumentiert auch, wie es euch gerade in den Kram passt, was?
Da schreibt einer:
Es missfällt mir nur trotzdem wenn eine suboptimale Waffe durch solche Regeln recht schnell recht gut wird, insofern dass man mit einem 1d4-Dolch insges doppelt so oft drankommt wie mit einem 1d8-Langschwert, was gegen "Soft Targets" erheblich effektiver ist.
Solche System mag ich dann einfach nicht.
Dem wird dann geantwortet
Finde ich okay.
[...]
Ich finde es eher schwachfugig, dass man mit einem Dolch in D&D gegen einen Ritter in Vollrüstung genauso viel Schaden macht, wie gegen einen Nackedei.
woraufhin der nächste kommt, und auf einer völlig anderen Ebene argumentiert
Dafür ist der Ritter ja schwerer zu treffen. seit ich DnD als Spiel begreife und nicht als Simulation bin ich viel glücklicher (dann muss ich auch nicht über Trefferpunkte nachdenken ...).
Und dann kommt Coldwyn wieder und schreibt
Darüber diskutiere ich mit Scurlock schon lange nicht mehr
Also entweder man argumentiert unter simulationistischen Maßstäben und bleibt dann auch dabei, oder man argumentiert auf der Regelebene mit Abstraktionen und bleibt dann dabei, aber man sollte nicht zwischen beidem springen, wie es einem gerade gefällt.
Ich finde das, was ich über den Kampf bei Hackmaster (ohne das Regelwerk jetzt im Detail zu kennen) hier gelesen habe zumindest interessant. Es geht mal einen ganz neuen Ansatz. Sicherlich hat das System Schwächen, und so richtig wird man das erst nach einer Proberunde beurteilen können, aber ich denke, einen Versuch ist es mal wert.
Auch wenn (oder gerade weil) Coldwyn einem scheinbar mal wieder durch seine Rumnörgelei schon vorher den Spaß daran zu verderben versucht