Herrlich, mal wieder von einer autokraten Runde zu lesen.
Wie war das doch gleich mit dem Gruppenvertrag, den SL und Spieler gleichermaßen eingehen (und vorab über potentielle Hausregeln sprechen, statt diese einfach so anzuwenden)?
Ich finde zwar schon, dass ein SL eine gewisse Unabhängigkeit besitzt, wenn es um die Augestaltung der Spielwelt (das ist ein Setting) geht.
Allerdings sollte das nicht zu einer einseitigen Sache werden, in der die Spieler mit vorauseilendem Gehorsam alle SL-(Willkür)entscheidungen abnicken müssen.
In dem Beitrag ist soviel Humbug drin, dass es nicht mehr geht:
- Paladine, die Vampire "okay" finden (Untote und Evil ist für den Paladin deckungsgleich - kein Paladin würde mit einem Vampir klarkommen);
- Silberwaffen, die plötzlich wohl verwundbar sind gegen Vampire?
- Silberwaffen, die die Garde plötzlichbei sich trägt, obgleich die Beschaffung unmöglich ist (zumindest ist die Materialbeschaffung für die SCs unmöglich, wie man herauslesen kann - das muss dann auch für die NSCs gelten).
- Perfekt agierende Gegnergruppen, die - von der Ferne betrachtet - als absolut ausgemaxt und am Optimum ausgespielt werden.
- Nachträglich generfte Items (healing belt, keine magic items zu kaufen), was für einen schlecht vorbereiteten SL spricht (auch wenn es Sinn macht, den healing belt pro Person nur einmal zuzulassen, die 24h-Bindung ist ja keine neue Regelung);
usw usf..
Ich werfe übrigens noch die Vermutung ins Rennen, dass das Mädel beim SL doch noch einen privilegierten Status genießt, Doktorentitel hin oder her.