Autor Thema: Apple nervt  (Gelesen 2173 mal)

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Deus Figendi

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Apple nervt
« am: 05. August 2012, 12:49:47 »
Ich muss mal dringen abranten XD

Also in meiner Wahrnehmung hat Apple früher schlicht sehr gute Computer gebaut.
Dann haben sie dieses Telefon gebaut und alles wurde schlimm (und das hat ja auch furchtbare Auswirkungen auf MacOS) ich habe mich hier mal einigermaßen darüber erregt. Vor allem stört/wundert mich, dass Kunden das wirklich mitspielen. Dass Apple da gerne die Gate-Keeper-Funktion übernimmt schön und gut (wäre prima, wenn sie das erfolgreich und etwas transparenter täten). Aber dass ich extra Geld bezahlen muss um überhaupt Software auf meinem Gerät zu benutzen, die ich selbst geschrieben habe ist in meiner Wahrnehmung absoluter Hohn.

Ansonsten hab ich mich normalerweise wenig an Apple gestört, mich störten eher ein paar Fanboys, die alles was diese Firma macht zum Standard erheben, nach dem Motto "Weil der iPod jetzt HighEfficency-AAC kann ist das der neue Audio-Standard fürs Netz" oder "Weil das iPhone kein Flash kann wird Flash sterben" oder "Weil iTunes diese oder jene Tags dem RSS-Standard hinzufügt gehört das auch dazu".
Der Punkt ist: Diese Menschen überschätzen die Marktmacht von Apple gewaltig, deren Marketshare ist eigentlich ein Witz was Verbreitung angeht, es sind weit mehr PCs als Macintosh da draußen und es sind weit mehr Symbian und Android als iOS auf der Straße (und Android wird auch weiterhin häufiger aktiviert, der Anteil verschiebt sich dort also nicht), einzig die Medienpräsenz von Apple-Produkten ist höher und möglicherweise die Umsätze.
Für Entwickler ist die Plattform auch nur interessant, weil die Kunden eher bereit sind mehr zu bezahlen (sprich: Die gleiche Software verkauft sich auf Android nur billiger, dafür eben ggf. häufiger... oder auch nicht).
Also ich bin von manchen Kunden genervt, nicht von dem Laden selbst (und auch längst nicht von allen Kunden ^^)

Nun ist mir aber gestern (oder vorgestern) im Kontext "iTunes" über dies noch aufgefallen wie unfähig diese Firma zu sein scheint.
Zwei Bekannte hatten nämlich - unabhängig von einander - Probleme damit.
Eins noch dazwischen: Ich habe vor geraumer Zeit mal die Software iTunes ausprobiert (sowie den freien Klon aTunes) und musste feststellen: Sie ist wirklich beschissen. Sie sieht scheiße aus, sie ist buggy, sie macht was sie soll ziemlich schlecht und sie ist total überladen (ich will nicht einkaufen, verwalten, abspielen, backupen, synchronisieren, encodieren etc. mit der gleichen Software, das sind dedizierte Aufgaben, die ich gerne auch dediziert an verschiedene Programme vergeben will, die sich dann meinetwegen gegenseitig aufrufen dürfen).

Unfähigkeits-Gruppe 1:
Ein Bekannter wurde von seinem Arbeitgeber aufgefordert ein paar kostenlose Lern-Videos von iTunes zu laden. Verzweifelt versuchte er iTunes auf irgendeinem seiner Systeme zum Laufen zu kriegen (so weit ich ihn verstanden habe benutzt er ein Arch-Linux und ein Ubuntu… über VNC steht ihm auch ein Windows zur Verfügung, aber er fand keine Export-Funktion für die Videos). Diese Videos konnte man aber nicht - obwohl kostenlos - einfach über das Webinterface herunterladen.
Apple ist also nicht in der Lage:
  • Einen ganz normalen Link auszugeben, mit dem man mit dem Browser oder wget oder so einfach mal einen kostenlosen Inhalt herunterladen könnte. Noch
  • Ihre Distributions-Software irgendwie halbwegs plattformübergreifend zu gestalten (wie wär's mit einem rudimentären Webclient? Der muss ja nicht alles können was die lokale Software kann aber so die Basis-Funktionen). Noch
  • Ihre Software so zu stricken, dass sie mit dem größten und verbreitesten nicht-Emulator namens WINE funktioniert (ich hab keine Erfahrung aber besagter Bekannter bekam es wie gesagt nicht stabil zum Laufen). Oh ach ja und
  • sie bezeichnen ihre Windows-Version (so wie viele Spiele-Publisher btw. auch) pauschal erstmal als "PC-Version" und führen Windows dann als Systemvoraussetzung an. Nicht falsch, nicht tragisch, aber zunächst irritierend.


Unfähigkeit 2:
Eine Bekannte hat einen iPod erworben und wie ein gemeinsamer Bekannter ihr oder uns erklärter braucht man um das Teil mit Medien zu bespielen iTunes und darüber hinaus auch eine Apple-ID, also eine Registrierung, die - so wie ich das mitbekommen habe - eine ganz Menge persönlicher Daten abfragt, die mitnichten notwendig für den Betrieb eines tragbaren Musik-Abspielgerätes noch für das Herunterladen von Medieninhalten notwendig wären.
Nach viel Rumgefrickel hat diese Bekannte das auch alles hinbekommen (sie ist technisch nicht sehr versiert) und kann ihren iPod nun mit Medien von ihrer Festplatte! bespielen jetzt wo sie ein Konto hat @.@
Halten wir also fest:
  • Apple ist nicht in der Lage einen tragbaren Medien-Abspieler zu bauen, der sich - wie alle anderesn (!!!) einfach als Massenspeicher am System anmeldet und mit Daten beworfen werden kann. Für diese Unzulänglichkeit kostet das Gerät dafür ein paar Tacken mehr.
Und dabei dachte ich "tragbare Medien-Abspielgeräte" seien irgendwann zu einem Kerngeschäft des Ladens geworden und ich hätte angenommen, dass sie das können und gute Geräte bauen, aber offenbar... Blödsinn, sie bauen das vermutlich schlechteste Gerät dieser Klasse, was man sich nur vorstellen kann, ein Gerät, was (Vorsicht Halbwissen) nur 2-3 Codecs beherrscht und spezielle Software braucht, die nicht auf jedem System läuft um bespielt zu werden, ein Vorgang, den der USB-Standard von anfang an definierte (nennt sich Bulk-Modus 08h und gibt es schon seit USB-Version 1.0 während die meisten von euch wohl eher mit 1.1 eingestiegen sind).


Kurz und knapp: Ich bekomme das Gefühl, dass Apple nicht einmal (mehr) seine Kernkompetenzen beherrscht, sondern im Wesentlichen Unsinn macht.
« Letzte Änderung: 05. August 2012, 12:52:54 von Deus Figendi »
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Rogan

  • Contest 2010
Apple nervt
« Antwort #1 am: 05. August 2012, 18:29:30 »
Im Effekt macht es keinen  Unterschied: Apple ist zu allem, was Du schreibst, in der Lage, aber Apple ist nicht willens, das zu tun.

Ich kenne iOS, Android und WindowsPhone 7.5 und kann bestätigen: Das iPhone funktioniert wirklich gut. Apple verkauft das Gerät aber mit ihrem geschlossenen System und ihren wenigen, genau definierten Schnittstellen zur Außenwelt. Das alles ist, davon bin ich überzeugt, genauestens geplant und austariert. Ziel: Dich mindestens in die iTunes-Bezahlwelt zu locken, und besser noch weiter in die Mac-Welt.
Neustart!

Thanee

  • Mitglied
Apple nervt
« Antwort #2 am: 05. August 2012, 20:25:17 »
Natürlich ist das Absicht. Und es funktioniert ja offensichtlich auch recht gut. :)

Bye
Thanee

Fabius Maximus

  • Mitglied
Apple nervt
« Antwort #3 am: 05. August 2012, 22:07:34 »
Natürlich ist das Absicht. Und es funktioniert ja offensichtlich auch recht gut. :)

Aber das auch nur, weil inzwischen die meisten Benutzer von Apple-Produkte Laien sind, die das Zeug nur kaufen, weils schick ist.
Stolzes Mitglied der Psionik-Liga.

Deus Figendi

  • Administrator
    • http://forum.dnd-gate.de/viewtopic.php?p=133284#133284
Apple nervt
« Antwort #4 am: 06. August 2012, 05:52:18 »
Im Effekt macht es keinen  Unterschied: Apple ist zu allem, was Du schreibst, in der Lage, aber Apple ist nicht willens, das zu tun.

(...) Ziel: Dich mindestens in die iTunes-Bezahlwelt zu locken, und besser noch weiter in die Mac-Welt.
Du meins es sind keine Idioten (unfähig), sondern Arschlöcher (nicht willens)!?

Zitat
Ich kenne iOS, Android und WindowsPhone 7.5 und kann bestätigen: Das iPhone funktioniert wirklich gut.
Das wollte ich auch nicht bestreiten, im Gegenteil, sie verbauen in aller Regel sehr hochwertige Komponenten. Ob die das jeweilige Geld wert sind ist bestritten, im Moment habe ich das Gefühl: ja, wenn man die Komponenten eines Mac nachkauft kommt man auf einen ähnliches Preis.
Zitat
Apple verkauft das Gerät aber mit ihrem geschlossenen System und ihren wenigen, genau definierten Schnittstellen zur Außenwelt.
Du meinst etwas anderes, aber das ist auch so ein Ding: Dokumentation ist auch nicht ihre Stärke. Wie gesagt hatten Bekannte Probleme mit iTunes und unter anderem mit der Bedienung... aber ein Handbuch konnte ich nicht finden dazu. Von aktiven/versierten Nutzern (Entwickler, Jünger, Poweruser) höre ich auch nur zu oft dass Funktionen "herausgefunden" werden, Schnittstellen eben nicht "genau definiert" sind, sondern APIs oder Protokolle zurückentwickelt und analysiert werden müssen (ich würde wetten wäre dokumentiert was iTunes genau tut gäbe es längst ein "iTunes for Unix" und Apple hätte dazu keinen Programmierer beschäftigen müssen). Und nicht selten ist die Antwort auf eine Problemstellung: "geht nicht" (oder: "geht nur mit jailbreak und dann auch nicht richtig").

Das absurde an der Sache ist, ich ärgere mich schwarz über all diese Unzulänglichkeiten Unverschämtheiten, obwohl ich meines Wissens nach kein einziges Gerät, ja nicht einmal eine Software dieser Firma besitze oder benutze (naja vielleicht irgendeinen Video-Codec). Und dennoch berührt mich die Thematik immer wieder in meinem Umfeld.
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Speren

  • Lektor
Apple nervt
« Antwort #5 am: 06. August 2012, 09:52:26 »
Ist es nun wirklich so neu, dass Apple Geräte (bis wohl auf wenige Ausnahmen) gerade für die Breite Masse eher "Style"-Produkte sind statt technisch ausgereifte Geräte?

Und für die Leute, die es sich deswegen kaufen, sind die Fehler dann gänzlich unwichtig. Und Ja, es ist pure Absicht. Exklusivität und so.
No one touches the faerie!

Scurlock

  • Mitglied
Apple nervt
« Antwort #6 am: 06. August 2012, 11:10:02 »
Und für die Leute, die es sich deswegen kaufen, sind die Fehler dann gänzlich unwichtig. Und Ja, es ist pure Absicht. Exklusivität und so.
Exklusivität? Man hat doch mittlerweile eher etwas Exklusives in der Hand, wenn man nicht ein Apple- oder Samsunggerät nutzt.
And now the rains weep o'er his hall and not a soul to hear...

Speren

  • Lektor
Apple nervt
« Antwort #7 am: 06. August 2012, 11:13:09 »
Und für die Leute, die es sich deswegen kaufen, sind die Fehler dann gänzlich unwichtig. Und Ja, es ist pure Absicht. Exklusivität und so.
Exklusivität? Man hat doch mittlerweile eher etwas Exklusives in der Hand, wenn man nicht ein Apple- oder Samsunggerät nutzt.
Ich präzisiere:
Man glaubt, man wäre exklusiv. Ist wie mit Tattoos. ;)
No one touches the faerie!

Rogan

  • Contest 2010
Apple nervt
« Antwort #8 am: 06. August 2012, 12:54:13 »
@Deus:
Nicht unfähig, sondern Arschlöcher, ja. Oder hervorragende Ingenieure, Designer und geniale Strategen, letztere sind Deine Arschlöcher.

Früher war der Abstand zwischen Windows und Apple noch deutlicher: Was Apple rausbrachte funktionierte, einfach und ohne Programmierkenntnisse.  Beispiel Applephilosophie: Bei den Einstellungen siehst Du nicht halbwegs mies sortiert ALLE Einstellungsmöglichkeiten, aber wenn sich Optionen aufgrund eines Klicks auftun, dann tauchen sie auf. In der Computerwelt war diese Einfachheit plus Speed den doppelten Preis wert, heute ist Windows aber sehr nah in diesen Fragen rangerückt.

Anders beim Smartphone: Android fühlt sich an wie Windows95, und das iPhone läuft einfach.
Neustart!

Xiam

  • Mitglied
  • Mörder der 4E
Apple nervt
« Antwort #9 am: 06. August 2012, 13:00:09 »
Das iPhone spackt manchmal auch ganz schön ab. Z.B. scheint es nicht zum telefonieren konstruiert worden zu sein. Oder braucht man dafür eine App?

Der Vorteil von Apple ist doch, dass alles aus einer Schmiede kommt. Die Software kann 100%ig auf die Hardware abgestimmt werden. Klar nutzt Apple seine daraus erwachsende Macht aus, aber das ist auch nicht nur zum Nachteil. Das ist wie in den 80ern, als die Programmierer für eine Plattform programmiert haben und auch noch das letzte aus dem Atari ST, C64, Schneider PCP oder Amiga herausholen konnten. Programmierer für Windows-Anwendungen müssen sich heute mit einer solchen Vielfalt von Hardware herumplagen, dass die Optimität darunter leidet.
1984 was not supposed to be an instruction manual.

Rogan

  • Contest 2010
Apple nervt
« Antwort #10 am: 06. August 2012, 15:45:48 »
Ja, und ihren All-in-one-hand-Vorteil nutzen die Apple-Strategen mit ihrem fast geschlossenen System so richtig aus.

Wo hast Du Probleme beim Telefonieren? Meinst Du den Grip of Death, die falsch verbaute Antenne, deren Reichweite je nach Handhaltung extrem nachließ? Der war für eine Firma wie Apple wirklich oberpeinlich...
Neustart!

Xiam

  • Mitglied
  • Mörder der 4E
Apple nervt
« Antwort #11 am: 06. August 2012, 19:07:59 »
So ziemlich jeder in meinem Bekanntenkreis, der ein iPhone besitzt (inklusive mir), klagt über plötzliche Gesprächsabbrüche. Das stört mich jetzt nicht so sehr, weil ich das Telefon tatsächlich kaum zum telefonieren nutze ( :-X) sondern eher als Organizer. Und wir besitzen unterschiedliche Versionen (von 3G - 4S). Woran das genau liegt, weiß ich nicht. Mein Chef hat seins gerade zur Reparatur im Apple Store abgegeben--oh, und das fand ich besonders bizarr, der musste einen Termin machen wie beim Arzt.

Nun sind solche Beobachtungen im Umfeld natürlich nicht aussagekräftig, aber auch in gängigen Foren liest man häufiger über das Problem. Keine Ahnung. Alles was ich weiß ist, dass das iPhone das erste und letzte Gerät von Apple war, das ich besitze. Gibt bessere Smartphones... das Samsung von meiner Mitbewohnerin macht mich manchmal echt neidisch  :X

Mich nerven auch lahme und abstürzende Apps bzw. mangelnde Abwärtskompatibilität (ich weiß, meistens nicht der Fehler von Apple sondern den Programmierern der App, wobei ich hier aber auch nicht von irgendwelchen Wand und Wiesen Apps aus Hinterhofklitschen rede, sondern z.B. von der Tagesschau App oder der SPIEGEL-Online App, die ich beide recht häufig benutze). Kurze Akkulaufzeit kommt noch hinzu.

Alles in allem war ich irgendwie recht enttäuscht vom iPhone.
« Letzte Änderung: 06. April 2013, 15:28:24 von Xiam »
1984 was not supposed to be an instruction manual.

Taraxacum

  • Mitglied
Apple nervt
« Antwort #12 am: 01. September 2012, 17:39:47 »
Im Effekt macht es keinen  Unterschied: Apple ist zu allem, was Du schreibst, in der Lage, aber Apple ist nicht willens, das zu tun.

Ich kenne iOS, Android und WindowsPhone 7.5 und kann bestätigen: Das iPhone funktioniert wirklich gut. Apple verkauft das Gerät aber mit ihrem geschlossenen System und ihren wenigen, genau definierten Schnittstellen zur Außenwelt. Das alles ist, davon bin ich überzeugt, genauestens geplant und austariert. Ziel: Dich mindestens in die iTunes-Bezahlwelt zu locken, und besser noch weiter in die Mac-Welt.
Und genau das ist der Grund, warum ich den IPhonen nie eine Chance gegeben habe und je geben werde. Dazu kommen Preise, für die ich mir viel leistungsfähigere Hardware anschaffen kann. Ich muss gestehen, ich verstehe den Hype um Apple nicht. Mag auch sein, dass es daran liegt, ich mag möglichst autonom entscheiden. Wird mir diese Wahl abgenommen, bekommt der Dienst (jeglicher Art) keine 2. Chance mehr von mir. Zugegeben sehr engstirnig, aber ich habe ja Alternativen, kann mir also den Luxus leisten.

Gibt bessere Smartphones... das Samsung von meiner Freundin macht mich manchmal echt neidisch  :X
Ich habe mich wegen Vertragsverlängerung für ein Smartphone doch noch entscheiden, den "kaum" bekannten Samsung Galaxy S3. :D
An sich bin ich ein Smartphonehasser, sie passen nicht richtig in der Hand, rutschen nicht selten ab, der Bildschirm tut das was es will, sie halten sich schlecht am Ohr, etc, pp. Und doch fühlt sich mein Samsung Galaxy S3 richtig gut an. Wenn ich den mit den aktuellen Modellen von Apple vergleiche, würde ich bei sämtlichen Argumenten doch bei Samsung bleiben. Da ich zudem noch mein EeePad von Asus habe und somit auch schon vorher mit Android gearbeitet habe, kommt mir die Kompatibilität sehr entgegen... An sich ist das das Argument, wieso ich nun ein Smartphone mit Android gebrauche. Kompatibilität in fast sämtlichen Lebenslagen. Und das hat Apple nicht im Angebot.
Der Gelbhosenpiepmatz tanzt Moonwalk

Thanee

  • Mitglied
Apple nervt
« Antwort #13 am: 03. September 2012, 11:53:46 »
Du meins es sind keine Idioten (unfähig), sondern Arschlöcher (nicht willens)!?

Du hast einfach eine andere Einstellung, Deus.

Es gibt zwei völlig verschiedene und sich gegenseitig ausschließende Philosophien.

- Offenheit (Open-Source, viele Entwicklungen, etc)
- Geschlossenheit (Überwachung, Zwangsbindung, etc)

Apple verfolgt eben den zweiten Weg.

Bye
Thanee

Rogan

  • Contest 2010
Apple nervt
« Antwort #14 am: 03. September 2012, 13:10:06 »
Stimmt.

Mein PC hat Windows 7 und mein Smartphone ist ein iPhone, ich kenne also beide Philosophien. Die Nachteile der Apple-Philisophie wiegt Apple recht erfolgreich auf: Das iPhone brauchtkeinen Virenschutz, performt klasse, und über Innovationsmangel aus Cupertino lässt sich auch nicht klagen. Aber der Preis...
Neustart!