"Hä? Das ist so aber nicht so richtig regelkonform!",
"Danke für den Hinweis, das klären wir nach der Begegnung."
Ich kläre so etwas zumeist während der Begegnung, solange es nicht zu lang dauert. Die Spieler sollen schon verstehen, was um sie herum passiert. Ansonsten nach der Begegnung.
Ansonsten, Lhor hat auch recht: Es kommt auf den Spieler an. Typische Aussagen wie "Warum hat der da ne Falle hingebaut?" neige ich mit einem ironischen "Keine Ahnung? Wird sich der [Random Fallenbauer] wohl nicht viel dabei gedacht haben!" zu kommentieren. Vor allem, da die Frage für 3.5 irgendwie absurd ist, da da in jedem Kaufabenteuer an den unmöglichsten Stellen fallen aufgebaut sind, die kein Mensch da mit Hintergedanken platziert. Es sind halt XP-Spender.
Ist der Spieler einfach regelschwach, neige ich dazu, es einfach zu erklären, selbst wenn ich damit einen unwichtigen Teil spoilere. "Er greift deinen unsichtbaren Charakter an, weil er dich mit der Gähigkeit Geruchssinn deinen Standort feststellen konnte." Es ist eher frustrierend für Spieler, wenn sie sich einen Plan ausdenken und es dann so aussieht, als wäre der Plan einfach durch Spielleiterwillkür gescheitert.
Letztendlich ist es nur Kritik und es kommt (wie immer bei Kritik) darauf an, von wem und wie man kritisiert wird. Eine allgemeingültige Aussage kann ich für mich dazu demnach nicht treffen.