Hallo,
obwohl dies hier mein erster Post im Forum ist, habe ich in den letzten Wochen schon einiges hier gelesen. Im Moment versuche ich mich mal wieder mit meinem D&D 3.0 Material auseinander zu setzen. Dazu habe ich mir einen Hexenmeister-Gnom erstellt mit dem ich Nimbuls-Soloabenteuer spiele. Nachdem mein erster Versuch direkt bei den ersten Gegnern gescheitert ist, habe ich mich darauf besonnen, dass ein Hexenmeister ja auch einen Vertrauten haben kann. Bei der Erstellung des Vertrauten bin ich auf eine Frage gestoßen:
Beim Schadenswurf von vielen sehr schwachen Kreaturen (z.B. Rabe oder Wiesel) gibt es Angaben wie W2-4 Schaden. Was genau bedeutet das? Gehe ich da recht in der Annahme, dass man mit einem W2 würfelt und dann 4 Schaden davon abzieht? Wodurch man im günstigsten Fall -2 Schaden verursachen würde und dann die Regel, dass mindestens 1 Schaden verursacht wird, immer greifen würde?
Was genau hat das für einen Sinn? Da könnte man ja gleich 1 Schaden schreiben, oder?