"Wenn dich jemand trifft" geht nicht immer. Noch problematischer ist in der Hinsicht "Cutting Remark":
"When a creature that you can see within 60 feet of you makes an attack roll, an ability check, or a damage roll, you can use your reaction to expend one of your uses of Bardic Inspiration, rolling a Bardic Inspiration die and subtracting the number rolled from the creature’s roll. You can choose to use
this feature after the creature makes its roll, but before the DM determines whether the attack roll or ability check succeeds or fails, or before the creature deals its damage."
Ich finde das in vielerlei Hinsicht problematisch, vor allem, weil sie zwischen Spieler- und Charakterentscheidungen unterscheidet und wie schon erwähnt den Spielfluss hemmt. Bei eigenen Würfen geht das noch (gab es bei Action Points auch schon), aber bei fremden wird es komisch. Dass die Spieler die auf die Werte des NPC Rückschlüsse ziehen, finde ich dabei noch nicht mal so schlimm. Ich hatte damit bis jetzt noch nicht zu tun, aber mein Hausregelversuch wäre: Der Spieler muss während ich den NPC-Wurf mache ankündigen, die Fähigkeit evtl. benutzen zu müssen (wäre aber erstmal nicht so streng, falls er es vergisst). Dann sage ich "der NPC trifft (oder welches Verb auch immer passend ist) klar/vielleicht/nicht" und dann kann der Spieler entscheiden, ob er die Fähigkeit einsetzt. "Vielleicht" würde ich dann sagen, wenn sich zum Beispiel bei einem d6 als Inspirationswürfel Würfelergebnis und DC um -1 bis 7 unterscheiden.
Oder ich würde generell fordern, Inspiration vor dem Wurf anzukündigen und dafür dem Barden ein paar Inspirationspunkte mehr zusprechen. Gefällt mir eigentlich noch besser.