Hallo Allerseits !
Wir spielen bisher Pathfinder, wollen nach dem jetzigen Abenteuer aber einmal die 5e spielen.
Ich dachte für mich dabei an einen Waldelfdruiden, einfach so, ohne große Vorkenntnisse.
Jetzt lese ich hier, dass der Druide der große Verlierer bei D&D5 ist.
Könnt ihr mir das erklären ?
Persönlich spiele ich gerne die "Naturheinis", weil ich mich da gut rein finden kann.
Zudem wollte ich eine Klasse spielen, die sehr vielseitig ist und an Zauberer hatte ich mich bis jetzt noch nicht so wirklich rangetraut.
Der Druide "Circle of the moon" hat mir von der reinen Beschreibung eigentlich total gefallen.
Man kann verschiedenen Tierformen annehmen, gut bis Stufe 6 ist man, glaube ich, bezüglich schwimmen und fliegen eingeschränkt, aber dann ?
Und da der Druide mit den Werten der Tiergestalt agiert, fand ich das besser als im bisherigen System.
Rindenhaut noch vorher gezaubert und da kann der Druide auch ein guter Nahkämpfer werden, oder ?
Und wenn ich es richtig verstanden habe, erhält er bei Rückverwandlung ja wieder seine vollen TW als Druide. Mit etwas Geschicklichkeit und als Elf dann auch noch ein ganz brauchbarer Bogenschütze, so meine Überlegung.
Lediglich 2 Fähigkeitspunkte ist halt etwas dünn, aber man kann ja nicht alles haben.
Ich wollte eine Figur, die recht vielseitig daher kommt und möglichst lange spannend bleibt.
Soweit meine Überlegungen.
Jetzt bitte nochmals an euch:
Was ist jetzt schwach, wo verliert der Druide und wo gewinnt er ?
Falls er zu weit hinter den anderen Klassen herhinkt müsste ich ggfs. nochmals überlegen.
Ihr habt mich hier jetzt doch etwas unsicher gemacht.
Vorab danke für eure Hilfe und Unterstützung.