Herf
Meine Rüstung schützt mich vor den meisten Verletzungen durch herunterfallende Trümmerstück. Mühsam richte ich mich auf, kann außer einem grellen klingeln in meinen Ohren nichts mehr hören und muss Husten. In meinem Speichel ist Blut! Für einen kurzen Moment kommt Panik in mir hoch, weil ich denke, meine Lunge hätte was abgekriegt. Aber es ist zum Glück nur Blut von einer Wunde in der Oberlippe, die ein kleiner Splitter mir gerissen hat. Mühsam quälen wir uns auf die Beine und Scavangerbot schafft es endlich wieder die Tür zu öffnen.
"Alle in Ordnung?", frage ich und bekomme vier Daumen hoch zu sehen. "Gut! Dann weiter!" Ich übernehme die Spitze und laufe los. Weitere Detonationen erschüttern den Boden. Die drei Manteljäger pumpen ihre ganzen Erschütterungsraketen weiter in die Ruine. Ich hoffe mal die Daten sind es Wert.
"Hast du noch was interessantes auslesen können, bevor Trivex aufgetaucht ist?" Scavangerbot war da zwar nur ein paar Sekunden drin, aber das kann durchaus schon zu einigen Informationen geführt haben.
"Oberst Eggard hatte mehrmals Kontakt zu dieser Station. Er ist als Verräter zu klassifizieren", erzählt der Droide.
"Oder die TaggeCo macht mit Crimson Dawn gemeinsame Sache", erwidere ich verbissen, nachdem ich einen nicht druckreifen Fluch zwischen meine Zähne gepresst habe. Mir klingeln immer noch die Ohren. Eine weitere Schockwelle einer massiven Explosion erschüttert den Gang, kleine Steinchen und Staub lösen sich von der Decke. Ich hoffe nur, die wissen nichts von dem Tunnel, sonst wartet entweder eine Streitmacht auf der anderen Seite oder die Sprengen einfach auch den Ausgang samt Tempel. Lebendig begraben zu werden ist nicht die Art von Tod, den ich anstrebe.
"Warum sollten sie das tun?", hinterfragt Scavangerbot meine Theorie.
"Du erinnerst dich an Fexler und Sektor Blau? Crimson Dawn spielt dieses Spiel auf einer Ebene, die wir nicht einmal Ansatzweise nachvollziehen können. Und so langsam glaube ich, dass hier ist viel größer, als wir bisher gedacht haben. Es geht nicht darum, Drogen im großen Stil zu verkaufen, es geht um viel mehr!"
Endlich haben wir das andere Ende des geheimen Ganges erreicht. Ich bleibe an der Tür stehen und lausche kurz. Nichts verdächtiges zu hören. Nachdem auch die Nachzügler aufgeschlossen habe, öffne ich ruckartig die Tür, laufe vor und dann nach links. Die Mündung meines schweren Blastergewehres weist aber nur auf einen leeren Raum. Niemand ist hier, der Gang ist Trivex nicht bekannt gewesen. Mit den Waffen im Anschlag rücken wir nun vor. Keine Feindberührung und wir kommen nach oben, in den nun leeren Tempelraum. Sofort rücken wir ab in die Mittelstadt und nehmen den gleichen Weg, wie wir hergekommen sind. Die einst so imposanten Kathedrale ist nur noch ein brennender Trümmerhaufen. Die Manteljäger haben mit ihren Erschütterungsraketen ganze Arbeit geleistet.
Wir überwinden nach altbekannter Art die mittlere Mauer und sind nun in der Unterstadt. Wir verstecken die Waffen wieder unter unseren Roben. Die ganze Stadt scheint nun mitten in der Nacht auf den Beinen zu sein und wir tauchen ein ins Chaos. Die Posten haben ihre Stellungen vor den Türen zur Außenmauer aufgegeben. Ich denke, die Truppen sind zusammen gezogen worden, um die Trümmer zu sichern. Alles deutet darauf hin, dass Trivex uns immer noch im Keller der Kathedrale vermutet. So ist es ein leichtes, sich Zugang zu verschaffen und zur Mauerkrone zu gelangen. Nun seilen wir uns ab, was deutlich einfacher geht. Ich suche uns eine Route nach unten, die mir die anderen bequem folgen können. Wir halten Funkstille, um ja nicht auf uns aufmerksam zu machen. Wie Schatten bewegen wir uns ins Tal, huschen von Deckung zu Deckung und erreichen schließlich unsere Gleiter. Die Manteljäger sind immer noch in der Luft und umkreisen wie Motten das Licht die brennenden Trümmer der einst so stolzen Kathedrale. Die scheinen wirklich damit zu rechnen, dass wir wie in einem Holovid Horrorfilm uns aus den Trümmern graben.
Ich verharre einen Moment und ordne meine Gedanken. Mir wird klar, wir haben Crimson Dawn bisher unterschätzt. Das ist keine kriminelle Vereinigung wie die Schwarze Sonne, dass ist viel mehr. Der Handel mit Drogen ist nur ein Scheingeschäft. Es geht hier nicht primär darum, neue Märkte zu erschließen, sondern denen geht es um viel mehr. Wenn der Imperator uns etwas gelehrt hat, dann das es Sith immer nur um eines geht, um die totale Herrschaft über die Galaxis. Und mit Drogen, die intelligente Lebewesen gefügig machen können, ist dies vielleicht sogar möglich. Es gibt immer noch viele imperiale Kriegsherren und ein starker Anführer, der sie vereint, ihnen eine neue Vision und auch einen realen Ansatzpunkt liefert, wie er das umsetzen kann, würde zu einer vereinigten Flotte führen. Wir leben wahrlich in interessanten Zeiten.
Wir behandeln noch kurz unsere Verletzungen und besteigen dann die Düsenschlitten. In Schleichfahrt, also langsam, knapp über den Boden und immer gut geschützt von den Seiten, machen wir uns auf die Rückfahrt. Nachdem wir über fünfzig Klick von der Tempelstadt entfernt sind, gehen wir auf Reisegeschwindigkeit und steigen etwas.
"Ich empfange gerade eine Nachricht", verkündet Scavangerbot 523. "Die Festung Ydar ist gefallen und die Droidenarmee rückt nun auf die Hauptstadt Hygaia vor!"
Sitzung gespielt am: 10.08.2019
Anwesende Spieler: Lyra, Scav, Lyn, Edna, Shaka
Erfahrungspunkte: 20 EP. Investiert in das Talent "Rennfahrer", vierte Ebene, dritte Spalte.
Beute: Ein Gefallen von Wattoo, Daten auf Speicher
Getötete und überwundene Gegner: 6 Söldner, 2 Droiden.
Resümee: Das war mal wieder eine Sitzung, wo es lange nicht voranging. Ewig lange Diskussionen über das, was wir nicht können. Trotzdem war dieses Abenteuer doch recht cool. Mal wieder heimliches Vorgehen. Wobei eine Sturmlandung durchaus auch cool hätte werden können, aber so einen Vorschlag brauche ich gar nicht erst zu bringen.
Sieht so aus, als wären wir nun mitten im Krieg um Kessel und zwar auf eigene Rechnung. Das vernünftige Verhalten von Wattoo hat mich sehr überrascht, da ich von dem üblichen irrationalen Reaktionen ausging, die Hutten so eigen ist. Ein weiterer Gefallen, den wir wahrscheinlich noch im laufe der Kampagne einfordern werden müssen. Aber wahrscheinlich nur im äußersten Notfall, da Hutten ja nicht wirklich die vertrauenswürdigsten Verbündeten der Galaxis sind, um es mal vorsichtig zu formulieren.
Meiner kleinen Schwester bin ich kein Schritt weiter gekommen. Irgendwie scheint es wohl Lyras Schicksal zu sein, auf Ewig hinter Eloy nachzujagen. Aber so läuft das nun mal mit dem Verpflichtungssystem in diesem Rollenspielsystem.
So langsam kristallisiert sich der Fokus der Kampagne doch heraus. Die vielen Kriegsschauplätze verdichten sich nun zu einem. Crimson Dawn scheint wohl nun der Hauptgegner zu sein. Dieses Tinakk scheint in den finsteren Plänen des obersten Anführers eine Rolle zu spielen. Ebenso Kessel und alles was damit zusammen hängt. Mir gefällt es, wie sich alles nicht nur auflöst, sondern sich zu einem großen Metaplot verdichtet. Unserem Spielleiter liegen einfach diese verschachtelten Geschichten. Man weiß nie so ganz, wo man dran ist und ich bin sicher, da wird es noch viele Wendungen geben.
Der Spieler von Lyn wird wohl die nächsten Sitzungen verpassen, da er Vater wird. Ich hoffe, dass er noch Ende des Jahres wieder voll einsteigt, da er doch zu den aktivieren in der Runde gehört, was das mitdenken anbelangt.
Lyras Entwicklung: Wir haben recht wenig gemacht, trotzdem gab es 20 EP. Heute hätte ich eher 15 für Fair empfunden, letztes mal war es aber einfach zu wenig, so dass dies wohl ein gerechter Ausgleich ist.
Bei der letzten Heimlichkeitsprobe hatte ich vier Triumphe, was das problemlose Absetzen der Gruppe gesichert hat. Ein Kampf mit drei Manteljäger wäre doch recht knackig geworden, wenn man uns entdeckt hätte.
Habe mit dem SL gesprochen und der Entdecker/Grenzgänger geht klar als nächster Baum als Bonus für diese Chroniken. Hätte gedacht, dass es wegen Ausweichen Probleme gibt, hat den SL aber weniger gestört. Aber bis ich dies aktuell wird, dauert es eh noch über 300 Seiten. Kann sein, dass es niemals dazu kommen wird, dass ich überhaupt zu den Talenten komme. Muss eh erst 70 Seiten schreiben, bis es soweit ist. Werde aber erst einmal noch je einen Rang in Mechanik und Widerstandskraft nehmen, so dass sich das ganze eh noch etwas verzögert.
Von den regulären 20 EP kaufe ich mir das Talent "Rennfahrer", was mir erlaubt, einmal pro Sitzung eine Probe auf Artillerie oder Pilot Planetar neue zu würfeln. Das bringt etwas Sicherheit ins Spiel und minimiert Friktion. Jetzt fehlt nur noch "Meisterhaftes Vollgas", um alle wichtigen Pilotentalente zu bekommen. Nächstes mal werde ich aber wohl mal wieder zuerst eine Fähigkeit steigern. Außer es gibt 25 EP, dann werde ich die letzte Stufe von Vollgas nehmen, dass dann einfach vom Tisch ist.
Nexus of Power
Nexus of Power ist ein Quellenbuch von Macht und Schicksal und behandelt Welten, die Stark mit der Macht verbunden sind. Das ist dann der vierte "Regionalband" des Settings. Da ich letztes mal den einzigen Band von Zeitalter der Rebellion vorgestellt habe, dachte ich, mache ich dieses Segment gleich komplett. Wie üblich hat auch dieses Buch 144 Seiten und kostet ab 40 Dollar aufwärts.
Das erste Kapitel mit dem sinnigen Namen "Worlds of the Force" stellt ausgewählte Welten vor, von denen man die meisten sogar recht gut kennt. Die Seite zeigt ein sehr schönes Artwork vom Tempel von Ilum, welchen man vom zweiten Ark der fünften Staffel von The Clone Wars ja gut kennt. Eine Mission im Spiel Jedi Fallen Order spielt dort. Passenderweise ist auch die erste Welt gleich Ilum. Von den sechs Seiten handeln zwei von den Kreaturen dieser Welt, von denen sogar einige ausnahmsweise mal recht herausfordernd sind.
Als nächstes wird Naboo vorgestellt, dem Geburtsort des Imperiums.
Auf immerhin acht Seiten wird die Welt samt Geschichte, interessante Orte und tödliche Unterwasserbewohner vorgestellt. Einige Kreaturen können einen SC mit einem Haps töten.
Weiter geht es mit Dagobah, dem Exil von Meister Yoda. Von den sechs Seiten handeln dreieinhalb nur von den mehr oder weniger tödlichen Bewohner dieser Sumpfwelt eingenommen. Man könnte gerade zu meinen, dass dies ein Kreaturenbuch und kein Regionalband ist.
Die nächste Welt heißt Weik, die Welt, die aus der Zeit gefallen ist. Die liegt unerreichbar irgendwo im Wilden Raum und ich habe nirgendwo gelesen, wie man da eigentlich hinkommen soll. Vor langer Zeit ist ein Siedlerschiff durch einen Unfall mit einem Wurmloch dort gestrandet und die Überlebenden haben sich auf ein feudales Mittelalterniveau zurück entwickelt. Das Setting ist cool, da es dort "Jedi" gibt, die hier Paladine des Adamantenen Turms heißen. Natürlich gibt es auch "Sith", die dort dunkle Magier sind. Die Grundidee ist cool. Star Wars mit Toilkin Fantasy. Blöd nur, dass man dort normalerweise gar nicht hinkommt und erst recht nicht wieder davon weg. Die ersten Siedler wurden wohl durch ein Wurmloch dort in die Region verbannt. Klar kann man die SC dorthin auf ähnliche weiße schicken. Ein Purgil kickt euch in ein Wurmloch und ihr kommt im Wilden Raum heraus, einem Ort ohne Wiederkehr. Also bleibt eigentlich nur übrig, die ganze Kampagne dort spielen zu lassen, was wiederum auch verdammt cool sein kann, wenn es denn im Sinne der Spieler ist. Da bekommt der Begriff Jediritter seine ursprüngliche Bedeutung wieder. Kann ich mir als recht spaßig für eine kurze Kampagne vorstellen.
Als nächstes kommt Lothal, welches auch in Dawn auf Rebellion vorgestellt wird, allerdings ist das Kapitel hier um gleich zwei Seiten länger. Lothal ist bekannt als eine der Hauptorte von der Serie Rebels.
Anschließend werden die Welten Bardotta, Auratera, Aleen, Devaron, Ikotch, Empress Teta und Ossus kurz auf je zwei bis vier Seiten vorgestellt. Die eine oder andere Welt kennt der eingefleischte Star Wars Kenner schon vom Namen her.
Kapitel II, Powerful Vergences, handelt hauptsächlich von Tempeln auf verschiedenen Welten, die hier im Buch schon vorgestellt wurden. Der Reigen beginnt mit dem Jedi Tempel auf Coruscant. Auf vier Seiten werden die wichtigsten Location beschrieben und was aus dem Tempel unter imperialer Herrschaft wurde. Auch eine Tempelwache wird im Detail vorgestellt. Wahrscheinlich für diejenigen interessant, die vor Order 66 spielen.
Weiter geht es mit dem Tempel auf Ilum, der immerhin eine Schnittzeichnung spendiert bekommen hat. Auf zwei Seiten wird der Tempel gerade so ausreichend beschrieben. Ilum ist ja unter anderem bekannt aus der fünften Staffel der Klonwarsserie und Jedi: Fallen Order. Die Mission dort hat schon was.
Dann kommt die berühmte Baumhöhle der Dunklen Seite der Macht auf Dagobah aus Episode V, wo Luke seine Vision hatte.
Als nächstes wird er Jeditempel auf Eedit vorgestellt. Auf immerhin drei Seiten kommen die Acablas Ruinen, die aus einem Jeditempel und einer Sithpyramide bestehen. Auf nur einer Seite kommt der Tempel von Lotahl zu seiner Erwähnung. Weiter geht es mit Mortis, was ja Schauplatz in einem Arc in The Clone Wars war. Weiter geht es mit dem Wellspring of Life, welches Meister Yoda im letzten Arc der sechsten Staffel besucht hat. Weiter geht es mit etwas Geschichte der Jedi, allerdings ist das halt der alte (gute) Canon.
Nun kommen die von allen Spielern heiß geliebten Player Options. Die Doppelseite ziert ein geiles Artwork von Meisterin Luminara Unduli, ein wirklich schönes Bild. Nun gibt es vier Rassen zu bestaunen: Aleena, Bardottan, Devaronian und... oh Graus... Gungans! Aleena sind die kleinen Kerlchen, die immer wieder in den letzten Staffeln von the Clone Wars durchs Bild gelaufen sind. Sie sind schwach, aber geschickt. Unterdurchschnittlich wenig Lebenspunkte. Sie bekommen einen Rang in Körperbeherrschung und können kritische Wunden um zehn Prozent reduzieren. Warum sie nur 95 EP zum verteilen haben kann ich bei 8 Lebenspunkten nicht nachvollziehen.
Bardottan tauchen im Zweiteiler Verschollen in der sechsten Staffel von the Clone Wars auf. Man sieht, vieles stammt von den nicht mehr so ganz aktuellen Serien. Willensstark, aber nicht sehr pfiffig. Bekommen einen Rang in Allgemeinbildung und das war es auch schon mit den Sonderregeln. Aber immerhin 105 EP zum verteilen.
Devaronianer sehen aus wie Teufel, was daran lag, dass in der Cantinaszene ein Statist eine aus Privatbesitz zur Verfügung stehende Teufelsmaske getragen hat. Sie sind Listig, aber wenig überraschend nicht sehr Charismatisch. Ihre Lebenspunkte sind überdurchschnittlich und können toxischen Einflüssen besser widerstehen.
Als letztes kommen die Gungans. Leider haben sie nicht die Sonderregel, dass alle Waffen in ihrer Nähe eine fatale Fehlfunktion haben und sie automatisch kritisch mit plus 160 Prozent treffen. Laut Profil sind sie nicht besonders schlau, (wirklich eine sehr passende Wahl) aber dafür charismatisch (Wahrscheinlich, weil sie so lustig sprechen. Hust). Wenig überraschend handelt es sich um Amphibien.
Nun kommen wir zu den Waffen. Die sind meist von den Gungan oder wegen Weik sehr primitiv, wie Langbögen und Schwerter. Auch die Ausrüstung folgt dem Thema und es gibt sogar den berühmten Komponentenbeutel, der jeden AD&D II Veteranen das Herz vor Nostalgie höher schlagen lässt. Dazu gibt es noch zwei Droiden.
Dann kommt eine Sektion mit einigen mehr oder weniger interessanten Artefakten, die irgendwelchen Welten zugeordnet sind.
Kapitel IV hat dann die üblichen Modularen Begegnungen für den SL. The Trial of Skill ist eine nette Prüfung. Der Rest hat ein paar nette Ideen, die man durchaus benutzen kann.
Fazit: Sind ein paar nette Sachen drin. Weik als eine Mischung aus Star Wars und Fantasy ist eine coole Idee für eine eigenständige Kampagne. Ist halt nichts, was man mal kurz besucht und weiter fliegt. Hat was und gefällt mir sehr. Für mich das Highlight in diesem Buch. Das Artwork ist durchgängig auf höchstem Niveau. Für Macht und Schicksal ist es logischerweise besonders gut geeignet und quasi ein Must Have. Für die Reihe ist es geschrieben und es gibt dafür sehr viel brauchbares Material für den Spielleiter. Für den Rest ist es nicht wirklich nötig. Kann man aber durchaus auch kaufen.