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Autor Thema: Präsidentschaftswahlen in den USA  (Gelesen 9294 mal)

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Eoghan

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Präsidentschaftswahlen in den USA
« Antwort #90 am: 05. November 2004, 15:10:41 »
Zitat von: "[AMIGO
Björn Meyer"] Wer näheres zu den politischen Zielen der Machthaber in Washington (und Bush ist nicht der eigentliche Machthaber) erfahren möchte, sollte sich einmal zum ultrarechten Thintank
Project for the New American Century (PNAC)
informieren. Wichtiger Mitglieder und Unterstützer dieses Thinktanks waren bzw. sind Cheney, Wolfowitz, Bennet.
Die haben einige Jahre vor der Machtergreifung ein paar sehr interessante Konzepte für die Weltmachtrolle, den Nahen Osten, Europa, etc. erarbeitet und publiziert.
Im Inet gibt es dazu unmengen von Infos.
guckstu http://www.newamericancentury.org' target='_blank'>hier
Probability is my bitch!

D&D Scribe

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Präsidentschaftswahlen in den USA
« Antwort #91 am: 06. November 2004, 10:01:14 »
 Ich kenn die Seite ja - und habe mir die Mühe gemacht, das Zeug auch zu lesen. Ich hab allgemein aufs Inet hingewiesen, weil zu PNAC noch Unmengen weiterer Infos zu bekommen sind.

 

Eoghan

  • Mitglied
Präsidentschaftswahlen in den USA
« Antwort #92 am: 06. November 2004, 10:24:41 »
Zitat von: "[AMIGO
Björn Meyer"] Ich kenn die Seite ja - und habe mir die Mühe gemacht, das Zeug auch zu lesen. Ich hab allgemein aufs Inet hingewiesen, weil zu PNAC noch Unmengen weiterer Infos zu bekommen sind.
war auch eher für die gedacht, die sich informieren wollen. zu der seite braucht man eigentlich keine kommentierungen, die ist schon erschreckend genug
Probability is my bitch!

TheRaven

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Präsidentschaftswahlen in den USA
« Antwort #93 am: 06. November 2004, 11:31:03 »
 Viele werden es bereits kennen aber trotzdem. Schaut euch mal ein paar der "Bush in 30 seconds" clips an. Manche davon sind wirklich genial:

http://www.bushin30seconds.org/150/' target='_blank'>Bush in 30 Seconds
Die Wissenschaft nötigt uns, den Glauben an einfache Kausalitäten aufzugeben.
- Friedrich

Zanan

  • Mitglied
  • Pathfinder-Übersetzungsteam
    • Zanan's at the Gates
Präsidentschaftswahlen in den USA
« Antwort #94 am: 07. November 2004, 17:03:29 »
 Die Amis verstehen es auch nicht ... http://www.sorryeverybody.com/' target='_blank'>Sorry everyobody

... Gallery lohnt sich ;)
Ust, usstan elgg dos ...

Cease this tirade, take a breath, and think. Then you will realize, enemy of the Dark Elves, that my concern for your well being has always been, at best, limited.

Plüschi

  • Mitglied
Präsidentschaftswahlen in den USA
« Antwort #95 am: 11. November 2004, 16:42:40 »
 So Bush ist nun also legal gewählter neuer und alter US-Präsident! Auch wenn er wohl ein bischen glück hatte, daß einige (Un-)tote ihre Geisterstimmen abgaben und so die Wahlbeteiligung mancher Orts auf über 100% schnellte.(Nicht nur für amerikanische Verhältnisse ein sensationelles Ergebnis/Bananenrepublik USA?)

Bush sollt sich also bei den Living Deads bedanken und die Friedhöfe verschönern!
Kein Zwanni für 'nen Steher!
Fußball muss bezahlbar bleiben für alle.

kaigrass

  • Mitglied
Präsidentschaftswahlen in den USA
« Antwort #96 am: 11. November 2004, 17:12:18 »
Zitat von: "Zanan"
Die Amis verstehen es auch nicht ... http://www.sorryeverybody.com/' target='_blank'>Sorry everyobody

... Gallery lohnt sich ;)
Sehr coole Gallerie.

Stichwort Wahlbeteiligung: Über solche Zahlen würden sich sogar kommunistische Länder freuen. 139%! Wow ...

Interessant ist nur, dass es Niemanden interessiert.

Plüschi

  • Mitglied
Präsidentschaftswahlen in den USA
« Antwort #97 am: 11. November 2004, 18:18:49 »
 
Zitat
Interessant ist nur, daß das niemand interessiert

Interessant würd ich nicht sagen.

ERSCHRECKEND wär besser, allerdings muss das wohl so rauskommen, sonst werden die Amis Schwierigkeiten haben, den Irakern und Afgahnen zu erklären, warum die Stadthalter Allawi und Karsai gewählt wurden. Ist doch schön, wenn man dann ein Beispiel aus dem Mutterland der Demokratie und der Freiheit heranziehen kann und so beweisen kann, daß 139% Wahlbeteiligung mancher Ortens möglich sind, wenn auch nicht zu erklären.

Die Wahlbeteiligung in kommunistischen Einpaarteiensystemen ist ausserdem völlig egal, da die regierende Partei je nach optischer Erscheinungsbild des Staatsratsvorsitzenden zwischen 96,8% und 98,2% der Stimmen bekommt.
Kein Zwanni für 'nen Steher!
Fußball muss bezahlbar bleiben für alle.

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