Hier ruht Levard Litarnar... angefangen als Stadtwache wurde der weißhaarige, lichterne, junge Mann von den Wunsch getrieben, sein Heimatland von den Untoten zu befreien. Von einem Grauen zum anderen, angefangen damit, den untoten Fürstensohn in einem Kampf seinen Seelenfrieden zu geben, begab sich dieser junge Mann mit den Herzen eines Paladins samt seinen Kameraden auf diese Höllentour. Während dieser Reise durch dieses tote Land erlebte er die Zerstörung seines Heimatortes, den Tod seines Ziehvaters und den Verlust seines linken Armes. Nebenbei von einem irren Pschopathen verfolgt, der scharf auf seine weiße Haut war, damit er darauf malen konnte, reiste Levard weiter, auch wenn alles hoffnungslos schien. Bei all dem Terror und Leid, den Albträumen, den Schmerzen und der Hoffnungslosigkeit wurde er genau wie sein Fürst und dessen Tochter, die er liebte, apathisch. Den Tod fand er durch den Psychopathen, der ihn den Dolch in die Brust rammte und seine Trophäe sich nahm... Am nächsten Morgen fanden seine Gefährten ihn, gehäutet. Sie verbrannten ihn und gaben ihren ehemaligen Kameraden die letzte Ehre...