Autor Thema: Squire (gesprochen, wie geschireben!)  (Gelesen 1728 mal)

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Lenier Nailo

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Squire (gesprochen, wie geschireben!)
« am: 17. April 2005, 02:48:22 »
 Hoi!
Ich habe sehr lange an diesem Char gearbeiten und mindestens die Hälfte der User hier werden so einige meiner gestellten Thread vielleicht wiederfinden, ...jedenfalls die Ergebnisse. :D

So, nunmal zu der Vorgeschichte:
Ich würde mich über jegliche Kritik freuen. Ob nun Schreibweise, Grammatik, oder getreue Umsetzug der Welt Eberron.

Ab hier gehts los, freue mich schon auf euer Gemotze.  ;)

Sie irrt ziellos durch die Talentaebenen. Die heiße Sonne strahlt auf ihre matt glänzenden Rüstungsteile, die unter der zerrupften Militärkluft hervor scheinen. Sie ist völlig durchtränkt in ihrem Schweiß, ihr trockener, spröder  Mund jappst schwerfällig nach Luft. Ein kurzer Augenblick hält sie inne, hebt die Hand über die Augen und blickt in die Ferne. Dort, unweit kann sie es sehen, eine Oase, oder ist das wieder eine Täuschung ihrer Sinne, wie etliche Male zuvor? Wieder fährt sie mit schwerfälligen schritten fort. Doch diesmal scheint sie Glück zu haben. Es ist in der Tat eine Oase, … eine Wirkliche Oase, … mit Wasser und Schatten. Ihre Schritte werden schneller und schneller. Kurz vor dem Tümpel wirft sie ihre paar Habseeligkeiten bei Seite und springt in voller Montur hinein. All das, was man ihr bisher über die Gefahren einst beigebracht hatte ist verflogen. Wasserelementare, Fleischfressende Fische, Tödliche Ranken, das ist ihr gerade so was von egal, Hauptsache Wasser. Kaum hinein gelandet fängt sie ihre restliche Montur hastig auszuziehen. Schuhe, der Überwurf, ihr Gürtel, Hose, alles landet wieder am Strand. Auch ihre Ellenbogenlangen Handschuhe. Und nun kann man etwas sehr ungewöhnliches sehen. …Nein, nicht die ungewöhnlich schwarz glänzenden Tatoos, die ihren Oberkörper teils bedecken und weiter den rechten Arm hinunter wandern, nein sondern das, was an dessen Ende ist. Eine metallene Unterarmprothese, die stark an die Unterarme der Warforged erinnert,ist an ihrem Ellenbogen befestigt, dort wo einst ihr Unterarm war. Die Prothese glänzt bronzefarben in der starken Sonne. Sie ist schön verziert und scheint ihrer Trägerin nicht unangenehm im Umgang zu sein.
Squire, so heißt die hellblonde recht junge Frau. Ihre strahlend, blauen Augen scheinen vor Freude wieder zu glänzen. Sie fährt sich mit ihren filigranen Fingern durch die Haare. Atmet tief durch.
Nach diesem erfrischendem Bad steigt die nackte Frau wieder aus dem kühlenden Tümpel heraus und richtet ihre Kleider ordentlich am Strand, so dass sie mit Hilfe der Hitze der Sonne gut wieder trocken können.
In der Ferne  scheinen 2 sonderbare Gestalten diese Szene zu verfolgen. Squires milchweiße Haut strahlt geradezu heraus aus der grünen Vegetation. Bei genaurem Hinsehen, bemerkt man, dass diese 2 Gestalten Talenta-Halblinge, die auf ihren Raptoren aufsitzen, sind. Sie unterhalten sich leise. Die beiden Kriegsveteranen nähern sich langsam und ohne aggressiv zu wirken auf die junge Frau zu. Recht spät bemerkt sie diese. Squire richtet sich auf, so wie sie ist und schaut ihnen entgegen. Sie weiß, macht sie nun hastige Bewegungen, könnte sie die beiden vielleicht verärgern und das könnte böse enden… nicht unbedingt für sie, doch sie hatte schon mehr als genug Blut gesehen in der letzten Zeit, so dass sie keinerlei Bedürfnis hatte neues zu sehen.
Kaum 10 Schritte vor der Frau entfernt halten die beiden Gestalten an. Trotz ihrer archaisch angehauchten Kleidung scheinen sie das typische freundliche Gemüt der Halblige zu haben.
„Akuari horo pathe´!“ sagt einer laut.
Wieder hebt die Frau ihre Hand über ihre Augen, sodass die Sonne sie nicht blenden kann.
„Guten Tag! Ich kann euch leider nicht verstehen.“
„Ich sagte, ich grüße dich Frau!“ sagt der Halbling leicht lächelnd.
„Was machst du hier?“
„Nach was scheint es den, Krieger? Ich habe mich nach einer langen Reise abgekühlt und nun wollte ich mich kurz in Schatten ausruhen.“
„Hm! Das ist aber unsere Oase!“, sagt der andere etwas schroff.
„So?“, meint Squire zu ihm kühl.
Deutlich ist der Frau anzuerkennen, dass sie solche Spielchen durchaus kennt und auch hartgesotten zu sein scheint.
„Baah!“, brummt der Freundlichere Halbling den anderen an. „Kein Grund zum Streiten! Sie ist nur ein Mensch! Nur einer ist in Ordnung!“, dann fährt er fort, „Wo ist dein Pferd?“
„Ich habe keines mehr! Er ist zusammen mit den anderen, beim großen Knall umgekommen.“, meint die Frau, während sie sich den Überzug anzieht. Mitten auf diesem Wams ist das Zeichen Cyres prunkvoll gestickt. Leicht erstaunt blicken die beiden Halblinge darauf.
„Du bist Cyre?“
Darauf die junge Frau leicht müde nickt.
„Woher kommst du?“
„Ich weiß nicht genau, wir waren an der Grenze zu Talenta und versuchten einige Übergriffe der Karrnath zu unterbinden.“, erzählt die Frau.
„Was ist passiert?“
„Wir hatten gerade den Fluss überquert da wartete ein Regiment Untote auf uns. Kaum griffen sie uns an, schon wurden alle von Cyres Richtung aus, durch die Gegend gewirbelt. Ich verlor darauf hin die Besinnung. Ich weiß nicht wie lange ich besinnungslos war, aber als ich aufwachte lagen wir alle westlich vom Fluss. Außer mir rührte sich keiner mehr. Nicht mal die Untoten. Ich drehte mich noch rechtzeitig um zu sehen, wie eine dicke Staubwolke von Cyre aus auf das Schlachtfeld zu trieb. Ich packte die Sachen, die ich hier habe und rannte so schnell ich konnte nach Osten über den Fluss. Irgendwann bemerkte ich, dass die Staubwolke nicht über den Fluss stieg, sondern an dessen Ufer stehen blieb. … Nach Karrnath wollte ich nicht, also versuchte ich mich hier durch die Talentaebene durchzuschlagen.“
Squire setze sich im Schneidersitz hin, so als ob sie die beiden nicht fürchten müsste.
„Hmm…!“, rieb sich der Halbling das Kinn, „Wer sagt dir, dass wir keine Räuber oder Schlimmeres sind?“
„Wenn ihr es wärt, dann schlage ich euch vor es bei mir nicht auszuprobieren.“, meint Squire mit einem Schrägen Lächeln.
„Du hast aber keine Waffen. Und bis du dein Stock erreicht hast, könnte dich mein Reittier bereits in Stücke reißen!“, meint der Grimmigere bedrohlich.
„Lasst es gut sein und gebt mir Frieden. Außerdem ist bei mir eh nichts Wertvolles zu holen. Jedenfalls nichts, womit ihr etwas anfangen könntet.“
Die beiden Halblinge schauen sich an, dann nickt der Freundlichere, worauf hin beide absteigen. Der Andere greift in seine Satteltasche und holt ein zusammengeknebeltes Säckchen hervor, der andere greift seinerseits in seine Satteltasche und holt ein Wasserschlauch hervor. Beide gehen zu einem Plätzchen wo es schattig genug ist.
„Komm Cyre, setz dich zu uns, wir beißen nicht!“, meint der Grimmige freundlich.
Squire rappelt sich schwerfällig wieder auf und setzt sich zu den beiden. Der eine packt das Säckchen aus, zieht ein kleines siffiges Tuch hervor und dann kramt er allerhand Leckereien hervor, die er darauf legt. Der andere öffnet den Schlauchhals und spritzt sich in einem langen Bogen einen guten Schluck in den Mund, dann reicht er es weiter an Squire. Ebenso macht es ihm Squire nach, worauf hin sie hustend und nach Luft japsend sich zusammenkrümmt.
„Was für ein Teufelszeug ist das?“, fragt sie entsetzt, worauf die beiden Halblinge lautstark lachen.
„Ich nenne das Drachenschiß! Mein eigenes Gebräu! Es hat uns schon so manche kühle Nacht hier draußen erwärmt“, erzählt der eine voller Stolz, worauf der andere grinsend zustimmt.
„Trink! Nach dem Erlebten ist das wahre Medizin!“
Squire versucht sich wieder am Gebräu, doch diesmal ist sie etwas vorsichtiger und muss diesmal nur noch gedämpft hüsteln, dann schnappt sie sich ein Klumpen Brot und steckt es in dem Mund, damit der üble Geschmack des Alkohols verschwindet.

Die 3 Essen gemütlich und stellen sich gegenseitig vor. Der freundliche ist Kasca der andere Clomp. Beide stolze Jäger des Saha-Clans. Sie erzählten lustige Geschichten von vergangenen Abenteuern, dann fragten sie die junge Frau, was sie so alles erlebt hatte. Squire blickte auf ihre rechte Hand. Daraufhin wurden die beiden sehr neugierig.
„Was ist das? Ich habe noch nie so etwas gesehen!“, meint Kasca.
„Sowas haben eigentlich nur die Wardorged.“, meint Squire monoton.
„Hm? Was meinst du?“ fragt Clomp.
„Meine Abenteuer begannen schon sehr früh. Mit 5 Jahren um genauer zu sein. Ich war einst ein Sprössling eines adeligen Hauses. Nichts Großartiges! Meine Familie hatte ein Dorf und ihr Schloss. Ich weiß nicht wie, aber ein Dämon, der einst vor sehr langer Zeit, damals vor dem Großen Krieg, von einem meiner Urgroßväter in einer Truhe verbannt wurde, ist schließlich doch die Flucht gelungen. Da weder mein Vater noch die meisten unserer Wachen zur Stelle waren, wütete der Dämon über unser Land ungehindert. Er folterte meine ganze Familie, einschließlich mir. Dabei riss er mir mein Unterarm aus. Dann hatte er eine bessere Idee, wie er meine Familie dafür büssen lassen konnte, für die Taten meines Vorfahren. Einer von uns sollte überleben und diesem Dämon als Akolyth dienen. Er erwählte mich. Ich Glückliche!“, zieht sie die Mundwinkel ironisch nach oben, dann fährt sie fort, „Er begann irgendein Ritual an mir auszuführen, während all meine Verwandten in einem kreis um mich standen. Dann raste ein Blitz durch all sie hindurch und traf schließlich mich. Ich verspürte geradezu unendliche Macht, doch zugleich bemerkte ich, wie all meine Geschwister und meine Mutter vor meinen Augen verwelkten. Der Dämon hatte ihre Lebensenergie auf mich übertragen. Dann redete er auf mich ein. Ich kann mich nicht mehr erinnern was, dann auf einmal platzte der Dorfmagierlehrling mutig herein. Der Dämon lachte, doch bald tauchten 5 weitere mutige Abenteurer herein, die den Dämon bekämpften. Wärend dessen kam Jaden auf mich zu. Meine Sinne waren von Dunkelheit benebelt, ich wollte ihn fast töten, denn ich war nicht mehr Herrin meiner selbst. Er sprach einen Bann auf mich, dann Riss er mich aus der Mitte der Leichen Meiner Familie. Schließlich besiegten die Abenteurer den Dämon, doch dieser war nicht tot und entfloh durch ein Portal zurück aus der Hölle, aus die er gekommen war. Zurück ließ er ein Teil seiner dämonischen Macht, in mir gespeichert. Diese Tatoos zeugen noch davon. Doch den Göttern sei gedankt, er konnte sein Werk nicht vollenden.
Jaden nahm mich bei sich auf. Dann erreichte uns irgendwann die Nachricht, dass auch mein Vater auf dem Schlachtfeld gefallen war, so kümmerte sich Jaden um mich. Er war mehr als gut zu mir, auch wenn ich ein kleiner Teufel war. Ich war seid dem schrecklichen Erlebnis eine andere geworden. Nichts passte mir und meine Launen suchten ihres Gleichen.“, wieder lächelte Squire leicht. „Irgendwann entdeckte Jaden, was dem Dämon fast gelungen wäre und versuchte irgendein Heilmittel zu finden, doch es gibt keinen. Nach genauem Rat beschloss er, mich auf die Cyre Akademie der Arkanen Künste zu schicken, wo ich lernen sollte meine Fähigkeiten besser zu beherrschen, genauer gesagt wurde ich zu einem Warmage. Durch die Disziplin und das Erlernen von Selbstbeherrschung kann ich mich mittlerweile zügeln.“, dann schnauft Squire tief durch.
„Nach einem Zwischenfall gegen Ende meiner Ausbildung musste ich die Akademie verlassen und so meldete ich mich bei der Königlichen Armee. Wo sollte ich sonst hin? Jaden wäre sehr enttäuscht…“, sie blickt schüchtern in die Leere, dann erzählt sie weiter, „Dort konnte ich meine Aggressionen nur zu Genüge ausleben und konnte meine arkanen Fertigkeiten steigern. Diesen Unterarm bekam ich als Geschenk, nachdem ich eine Warforged Reparaturstätte nahe der Front gerade noch vor einem Ansturm von Goblins retten konnte. Die Artificer bauten sie für mich und ich weiß nicht wie, aber sie schafften es sie an mich zu binden, sodass ich wieder ganz normal greifen kann. Tja, ich erlebte noch so mache Schlacht. Irgendwann half meine Einheit ein Dorf von befreundeten Talenta-Halblingen zu retten und der Schamane gab mir diesen Zepter.“, sie zeigt auf  dem auf dem Boden liegende knorrige, leicht geschwungene Stock, der an einem Schäferstock erinnert.
„Er sagte mir, wenn ich es gebrauche, dann wird es irgendwann seine Macht schon zeigen.“
„Was ist mit der vertrockneten kleinen Hand um deinen Hals?“ zeigt Kasca mit dem Finger auf ihr Halsamulett.
„Ach, das ist nur ein Andenken, der mir einst half einen Vampir zur Strecke zu bringen. Es ist die Hand eines Goblins. …Tja, das Ende der Geschichte kennt ihr ja, ich sitze hier mit euch beiden.“
Während dessen hat Clomp Feuerholz gesammelt und ein kleines Lagerfeuer errichtet und dabei Squires Worten gelauscht.
„Sag mit Squire, hast du viele getötet?“
Squire schaut über die Schulter zu ihm und mit müder Stimme sagt sie,
„Ich habe sehr viel Übung darin gehabt, die letzten 2 Jahre, wenn du das meinst. Ich freue mich sehr darüber, dass ihr freundlich seid.“
Die letzte Bemerkung lässt leichtes Unbehagen in Clomps Augen aufleuchten.
„Bei genauerem Betrachten sind wir auch sehr froh darüber, schließlich treffen wir nicht oft Helden aus Cyre.“, grinst Kasca. „Und außerdem sind uns ein freundliches Beisammen bei einem Lagerfeuer und eine gute Unterhaltung auch lieber als ein Gemetzel.“
„Wenn ihr mich entschuldigt, ich bin sehr müde und würde mich gerne ausruhen. Danke für euere Gastfreundschaft.“, nickt Squire zu den beiden Halblinken, dann steht sie auf und unweit des Feuers richtet sie sich ein Schlafplatz, schließlich schläft sie tief ein.

Die beiden Halblinge unterhalten sich leise in ihrer Sprache:
*“Bruder was machen wir mit der da?“
„Was meinst du? …Lass sie schlafen!“
„Und wenn die Kobolde kommen?“
„Dann wird sie wohl oder übel mit uns zusammen kämpfen müssen.“, grinst Kasca.
„Ammmm!“, knurrt Clomp unzufrieden. „Wie dämlich muss man sein um Unbekannten den Rücken zu zukehren, ja schlimmer noch, einfach einzuschlafen?“
„Und was ist, wenn sie sich wirklich sicher fühlt? Weißt du was sie alles anrichten kann?“, zieht Kasca eine Augenbraue hoch. „Ich habe Geschichten gehört über diese kämpfenden Magier! Sie tragen Rüstungen, und zaubern wie die Dämonen! Es war besser, dass wir uns mit ihr gut gestellt haben. Man weiß ja nie, kleiner Bruder!“
Leicht verunsichert und gereizt von Squires Anwesendheit blickt Glomp über die Schulter zu der hübschen Frau.
„Sie ist trotzdem merkwürdig!“
„Bah! Sind das nicht alle Menschen?“, dann kichern beide halblaut.
Irgendwann legen auch sie sich schlafen.

Am nächsten Morgen wachen die 3 auf. Die 2 Halblinge packen ihre Habseeligkeiten wieder zusammen und Squire zieht wieder ihre Rüstung an.
„Squire, wo wirst du nun hingehen?“, fragt Kasca.
„Ich weiß ja nicht mal wo ich bin!“, antwortet Squire mit einem schüchternen Lächeln.
Kasca dreht sich zu Clomp um und sogleich schmatzt dieser lautstark, „Ja, ja, ich weiß was du willst! …Du weißt das der Stammeselteste nicht glücklich darüber sein wird!“
Kasca dreht sich wieder zu Squire um mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck.
„Kannst mitkommen zu unserem Dorf wenn du willst. Hier in der weiten Ebene kommst du nicht wirklich weit, egal wie stark du bist. Du könntest dich nur im Kreis drehen.“
Squires Antwort ist nur ein erleichtertes Lächeln. Dann nimmt sie das Angebot dankend an.

Gast_Berandor

  • Gast
Squire (gesprochen, wie geschireben!)
« Antwort #1 am: 18. April 2005, 09:17:31 »
 Gefällt mir gut!

Heißt die Frau wirklich "Skwire"? Kann sie die Halblinge am Ende doch verstehen? Erzählt sie jedem diese Dämonengeschichte?

Ansonsten wirklich gut. Grammatik spare ich mir mal :)

Lenier Nailo

  • Gast
Squire (gesprochen, wie geschireben!)
« Antwort #2 am: 18. April 2005, 12:39:34 »
 Jain, die Frau heisst Skuire, jedoch mit einem gerollten "R".

Sie kann kein "Halblingisch", es war nichts gespielt.

Der Grund für ihr Verhalten zu dem Zeitpunkt sollte sein, dass sie noch sehr stark durch den Wind ist. Der Große Knall ihre Wanderung durch die karge Steppe. Sie hat diese Gelegenheit genutzt um ihre Seele zu entlasten, nach dem Motto, wenigstens einer sollte die Wahrheit kennen. Und die 2 Halblinge schienen kein besonderes Interesse zu haben das Wissen auszunutzen. Schliesslich waren die so ungebildet genug, dass sie weder die Mithalrüstung, noch die Mumifizierte Hand erkannt haben. Vom Zepter will ich mal gar nicht reden. ^^

Und die Dämonengeschichte sollte weit aus komplizierter sein, sowie der Grund, warum sie die Arkane Akademie verlassen musste.
Aber da es nicht detailliert in dieser Geschchihte passen würde, habe ich das einfach mal weg gelassen. Das wären quasi nochmal 2 Episoden.

Vielleicht schreibe ich die beiden ja auch noch.  ;)

PS: Welche gramatikalischen Fehler habe ich am meisten begangen? Du hast mich da sehr neugierig gemacht.  :rolleyes: