Autor Thema: Was bisher geschah...  (Gelesen 14114 mal)

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Talwyn

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Was bisher geschah...
« Antwort #30 am: 13. Januar 2004, 23:58:55 »
 Habe mir gerade mal die alten Files gezogen und werde das in den nächsten Tagen posten. Dann können wir mit der Ausarbeitung beginnen. Alles was hier im Mom steht sind nur ein paar Gedanken. Die Poll würde ich auch machen, aber da ist offensichtlich was mit den Berechtigungen schiefgelaufen.

@Alaak: Wenn du strahlende Ritter willst, dann spiel doch FR :P Ob Low- oder High-Tech, strahlende Ritterlein und rauschebärtige Zauberer will ich persönlich eigentlich vermeiden.

Talwyn

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Was bisher geschah...
« Antwort #31 am: 14. Januar 2004, 00:10:02 »
 Und noch eins: Der Ursprung der Magie wird ja aber trotzdem in dem Text noch nicht erklärt, da müssten wir uns schon noch ein paar Gedanken machen. Oder gibt es da noch mehr zu dem Thema? (Bin noch nicht dazu gekommen die ganzen Dokumente zu durchforsten).

Wie gesagt, es gibt schon einiges an Material, das wir soweit möglich auch übernehmen sollten. Bisher sehe ich da aber gar kein großes Problem. Auch Alaaks Eiselfen kann man meiner Meinung nach wunderbar sowohl in das Low-Tech als auch das Higher-Tech Setting integrieren.

Auch die bestehende Kosmologie sollten wir verwenden, und die sollte sich sogar noch nahtloser in beide Epochen einfügen. (Die Traumebene könnte man zum Beispiel hervorragend mit den Psionikern im High-Tech in Verbindung bringen).

Wie gesagt, in diesem Thread stehen nur ein paar Ideen, die - soweit ich das im Moment beurteilen kann - nicht mit den bestehenden Materialien in Konflikt stehen. Und wenn es um die Frage High- vs. Lo-Tech gehen sollte: Da ist ja nun erstmal durch die Umfrage eine Entscheidung zu treffen. Meine persönlichen Präferenzen kennt ihr ja, aber ich werde mich natürlich der Mehrheit unterordnen wenn es sein muss.

Alaak

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Was bisher geschah...
« Antwort #32 am: 14. Januar 2004, 10:25:06 »
 @Talwyn
Wenn wir die Low-Tech Variante nehmen werden sich aber strehlende Ritter (gut müssen ja nicht unbedingt strahlen aber zumindest eben Ritter in fetter Rüstung und zu Pferde kaum vermeiden lassen). FR Ritter gefallen mir nicht die sind so oft so abscheulich gut. Wenn ich an strahlende Ritter denke dann eher an die Königsgarde aus Goerge R. R. Martins "Lied von Eis und Feuer", wenn ihr das kennt.
Weiterhin werden, wenn uns nichts ganz besonders in Hinsicht auf die Magier einfällt, wohl auch unter diesen die üblichen Archetypen zu finden sein. Wie soll man schließlich verhindern das sich ein mächtiger alter Magier nen Bart wachsen lässt ;).
Über den Ursprung der Magie waren wir uns selbst noch nicht so ganz klar. Ich habe ja wie gesagt einiges von dem Zeug abgewandelt in meine Welt übernommen und da ist die Magie einfach das aus was alles entstanden ist. Also wurde sie von niemandem geschaffen. Aber wir können uns da ja noch was anderes einfallen lassen.
Ich mag D&D 4 und bin stolz drauf. :P

Tzelzix

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Was bisher geschah...
« Antwort #33 am: 14. Januar 2004, 10:26:10 »
 Was verstehst du genau unter Ursprung? Etwa eine Gottheit wie Mystra? Eine mythische Quelle, aus der alles entsprang?

Wenn man Magie und Physik/Realtität miteinander gleich setzt, dann ist die Frage nach dem Ursprung von Magie auch zugleich die Frage nach dem Urpsrung des Seins selbst. Da wir keine Entstehungsgeschichte im eigentlichen Sinn erfunden haben, gib es wohl auch keinen Urpsrung der Magie....sie ist einfach da, wie auch die Welt einfach da ist.

Wenn ich mich recht erinnere, dann war dies durchaus eine Weile in der Diskussion, aber letztendlich mußten wir feststellen, daß Entstehungsgeschichten weniger in den Bereich der Kosmologie oder Magie fallen, sondern vielmehr eine Frage der Kultur und des Glaubens sind. Verschiedene Völker werden verschiedenen Vorstellungen von der Entstehung der Welt und die Rolle der "Magie"  in dieser haben. Man könnte natürlich überlegen, diesen Vorstellungen ein gemeinsames Muster zu Grunde zu legen wie auch bestimmte religiöse Vorstellungen unserer Welt häufig an der absoluten Basis ähnliche Ideen aufweisen.

Edit: diesemal war Alaak schneller ;)

Kleine Anmerkung noch: Wenn man die semiintelligenz mit einknüpft, über die wir mal nachgedacht haben, müßte man auch schauen, wo das her kommt. Kann mich aber beim besten Willen nicht erinnern, ob wir dazu was gemacht haben.
Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity.

Talwyn

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Was bisher geschah...
« Antwort #34 am: 14. Januar 2004, 10:46:22 »
 
Zitat
Was verstehst du genau unter Ursprung? Etwa eine Gottheit wie Mystra? Eine mythische Quelle, aus der alles entsprang?´

Genau das meine ich. Woher kommt die Magie? Was genau ist sie eigentlich? Eine Kraft, die den Sterblichen von den Göttern zur Verfügung gestellt wird, eine physikalische Macht, Miniorganismen im Blutkreislauf der intelligenten Völker (ja geklaut, ich weiß ;))

Zitat
Wenn ich mich recht erinnere, dann war dies durchaus eine Weile in der Diskussion, aber letztendlich mußten wir feststellen, daß Entstehungsgeschichten weniger in den Bereich der Kosmologie oder Magie fallen, sondern vielmehr eine Frage der Kultur und des Glaubens sind. Verschiedene Völker werden verschiedenen Vorstellungen von der Entstehung der Welt und die Rolle der "Magie" in dieser haben. Man könnte natürlich überlegen, diesen Vorstellungen ein gemeinsames Muster zu Grunde zu legen wie auch bestimmte religiöse Vorstellungen unserer Welt häufig an der absoluten Basis ähnliche Ideen aufweisen.

Vor allem sind Schöpfungsgeschichte und Schöpfung selbst zwei verschiedene Dinge. Die Religionen werden wohl alle mit ihrer (recht bildhaften) Version aufwarten. Die Welt könnte aber tatsächlich auf eine ganz andere Art entstanden sein.

@Alaak: Gerade bei der Low-Tech Variante werden denke ich Ritter in fetter Rüstung rausfallen, da wir doch damals beschlossen haben, dass es keine fortgeschrittene Stahlverarbeitung gibt, oder täusche ich mich da?
 

Tzelzix

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Was bisher geschah...
« Antwort #35 am: 14. Januar 2004, 10:54:19 »
 Die Frage wurde ja bereits beantwortet. Die Magie ist nicht von den Götter gegeben, vielmehr sind diese aus ihr entstanden. Magie ist einfach das, was alles zusammenhält. Die Superstrings der Fantasy, wenn du willst ;)

Es liegt in der Natur der Menschen nach der Ursache zu fragen, aber ich fürchte, es wird ziemlich schwer, wirklich eine verstehbare und "logische" Ursache zu definieren, wenn wir weiterhin davon ausgehen, daß die Magie integraler Teil der Realität ist und nicht davon getrennt. Vielleicht wurde das nicht deutlich, aber eine vollständig integrierte Magie bedeutet z.B. das Schwerkraft ein magischer Effekt ist (um mal ein Beispiel zu nennen). So richtig vorstellen kann sich das sicher keiner, aber versuchen kann mans ja mal...

Zur Schöpfung:

Ich finde es eher unnötig, eine Entstehung des Universums zu definieren...das kann nur unlogisch werden und viele Lücken aufweisen. In der Tat müßte sowas aber möglichst vollständig sein und sowas wie "Und Gott schuf...." wollen wir ja doch eher vermeiden ;)
Von daher sind verschiedenen Schöpfungsgeschichten leichter zu handhaben, sie müssen nicht völlig logisch sein und können jeweils Hinweise auf die "wahre" Entwicklung erhalten, ohne diese eindeutig nennen zu müssen. Sowas wie eine "richtigen" Schöpfungsablauf braucht ja auch nun wirklich niemand....das liest höchstens der SL und selbst dem wird es wenig bringen.
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Talwyn

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Was bisher geschah...
« Antwort #36 am: 14. Januar 2004, 10:57:16 »
 Ja, da wäre ich auch dafür. Es gibt verschiedene Schöpfungserzählungen (eine pro Volk/Religion). Diese Geschichten widersprechen sich natürlich, weshalb klar sein dürfte, dass die Welt tatsächlich auf eine andere Weise entstanden ist.

Unabhängig vom Tech-Level ist aber glaube ich gegeben, dass die Wissenschaft so oder so nicht so weit fortgeschritten ist, dass es so etwas wie eine Urknall-Theorie geben könnte.

Alaak

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Was bisher geschah...
« Antwort #37 am: 14. Januar 2004, 10:58:25 »
 @Tzel ich hab mir schon ne Goldmedaille angeheftet. ;)

Das mit den Göttern die die Magie erschaffen, halte ich wie die Miniorganismen (ganz ehrlich das hat mich sogar bei Star Wars enttäuscht) für nicht so toll. Aber zunächst einmal ist sie einfach da. Wenn wir wirklich nur eine Stadt ausarbeiten sollte es ausreichen das es vielleicht viele Theorien gibt aber niemand etwas genaueres weiß.

@Talwyn
Vielleicht sollte man sich, bevor wir uns entscheiden, noch mal Gedanken über die Lowigkeit von Low-Tech machen.
Die große Katastrophe hat viel vernichtet und in weiten Teilen der Welt wird es keine hochentwickelte Stahlverarbeitung mehr geben. Aber wir hatten das damals ja so angesetzt, das man seine Core Rules ohne Probleme weiterverwenden können sollte. Von daher gäbe es sicher auch noch Gebiete in denen man über die alte Verarbeitung bescheid weiß oder wo man eben noch solche Entwicklungen hat (Brotherhood of Steel und Enklave lassen grüßen ;)).
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Tzelzix

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Was bisher geschah...
« Antwort #38 am: 14. Januar 2004, 11:01:45 »
 Kommt ein bisschen darauf an, denn wenn wir von High Magic ausgehen (war ja mal nicht rare ;) ), dann könnten daraus durchaus sehr große Erkenntnisse  erwachsen sein. In der Tat halte ich es sogar für sehr viel wahrscheinlicher, daß sich in nicht explizit technischen Bereichen, die man normalerweise auch gern mit Magie assoziiert, große Entwicklungen aufgetan haben. Mit dem richtigen Verständnis hat man in der Magie ja sozusagen ein Fenster in die wahren Begebenheiten, das man nur zu betrachten wissen muß.

Dieses Wissen muß aber nicht mehr zugänglich sein, wahrscheinlich verfault das eher bei den Eiselfen oder in irgendwelchen feuchten Magiertürmen, weil sich niemand mehr wirklich darum kümmert oder die "Magier" für sich beschlossen haben, daß niemand anderes sowas wissen muß. Würde einem solchen Stand natürlich einen etwas mystischeren Charakter verleihen...
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Talwyn

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Was bisher geschah...
« Antwort #39 am: 14. Januar 2004, 11:04:01 »
 Sobald das alte Material allen zur Verfügung steht werde ich die Poll zu diesem Thema starten. Theoretisch könnte man auch beide Tech-Levels problemlos vereinen.

Die Indios am Amazonas leben ja z.B. auch noch nicht wirklich Glasfaserzeitalter. Wäre doch also durchaus denkbar, dass es auch in einer Fantasywelt so eine Diskrepanz gibt (und logisch wär's, denn in Regionen mit naturgegebenen Nachteilen kann sich eine Kultur gar nicht so weit entwickeln wie in begünstigten Gebieten...).

Tzelzix

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Was bisher geschah...
« Antwort #40 am: 14. Januar 2004, 11:10:04 »
 Man sollte das nur nicht zu sehr divergieren lassen, weil selbiges im Spiel zu großen Problemen führen kann. Außerdem müßte eine jetzt technisch überlegene "Nation" große Match besitzen, weil die Magie ja nicht mehr die entscheidene Rolle spielt. Ich hatte aber auch schon daran gedacht, weil ja beispielsweise auch noch jemand nach dem Magieproblem in der Lage sein musste, ein Schwert zu schmieden....vorher gings vielleicht nur mit magischem Feuer und so weiter. Es wird immer Leute gegeben haben, die anders lebten, aber das ist vor allem auch eine Frage der Gebietsgröße, die man betrachtet.


Aber mal ganz nebenbei: Da Magie und Technik im Prinzip konkurrierende Methoden auf ein und dem selben Feld sind, muß die Schwächung der Magie eigentlich auch die Technik berühren. Von daher würde Low-Tech da auch wirklich gut passen, weil man bei komplizierten Methoden vielleicht zu häufig Fehlschläge erlitten hat, die man sich nicht erklären konnte (weil man das wissen über den Zusammenhang von Magie und der Welt nicht hat). Wenn es denn Musketen geben würde, wären diese wohl auch höchst unzuverlässig und würden gar in Bereichen, in denen Magie gestört ist oder vielleicht eingesetzt wird, anders funktionieren (plötzlich saugt das Ding Luft an, anstatt die Kugel abzuschießen ;)).
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Hugo Baldur

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« Antwort #41 am: 14. Januar 2004, 11:24:50 »
 Also ganz verstehe ich die Diskussion nicht. Irgendwann hat man sich ja auf eine Stadt geeinigt. Jetzt diskutieren alle wieder über die ganze Welt.

Wäre es nicht einfacher, wenn wir uns jetzt auf einen Tech-Level, wobei für mich beide einen gewissen Reiz darstellen und wir ein Land, mit ihrer Schöpfungsgeschichte (irgendwann kam der große Wu), ihrem Magielevel etc. festlegen und dann die Entwicklung vorangeht. Sonst diskurtieren wir ständig weiter und dann klinken sich wieder Leute raus.

Auch die Sichtung der alten Sachen würde ich nicht so wichtig nehmen. Es waren m.E. noch viele Sachen grob erst entwickelt. Auch die Rassen waren einzelne Ideen. Gute ohne Frage, aber es fehlt noch einiges und die Steppenelfen leben nun mal nicht in der Stadt.

Vorschlag von mir.
Hafenstadt, gemäßigt Klimazone, in der Karte gibt es oben rechts ein Bucht. Finde ich sehr ideal. Größe 55.000 Einwohner.



 
Ich kenne nur rot, blau, türkis und schwarz. Ich spiele immer noch 1.0. Lasst einen alten Mann mit dem neumodischem Kram in Ruhe.

Tzelzix

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« Antwort #42 am: 14. Januar 2004, 11:31:11 »
 Tut mir leid, aber das sehe ich völlig anders. Klar kann man alles, was wir uns bisher überlegt haben, völlig über den Haufen werfen, aber dann hat das nichts mehr mit dem zu tun, was wir mal wollten. Ich persönlich habe kein Interesse daran, eine einzelne Stadt zu entwickeln und wie ich bereits schrieb, halte ich es für wichtig grundlegende Dinge zu klären, auf denen man aufbauen kann. Spätestens, wenn man Details der Stadt entwickeln will, werden sich einige dieser Fragen, über die wir jetzt diskutieren und schon diskutiert haben, wieder stellen und dann sind sie schon geklärt und man kann sich einfach darauf stützen.

Die Aufteilung der Landmassen und die exakte Positionierung von Völkern, weitere Königreiche etc., all das kann man erstmal völlig aussen vor lassen und einfach eine Stadt bauen. Aber man sollte sich schon über die Technik, Magie und Götter im klaren sein, weil das nunmal integrale Bestandteile des Spiels sind und auch ganz stark beeinflussen wie und was diese Stadt überhaupt sein kann. Wen das nicht interessiert (und das kann ich voll verstehen, denn mich interssiert das mit der Stadt im Moment gar nicht), der kann sich ja jetzt auf die Stadt konzentrieren. Die Entwicklung kann parallel stattfinden und man kann sich immer mal wieder abstimmen und beraten.
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Alaak

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Was bisher geschah...
« Antwort #43 am: 14. Januar 2004, 11:50:16 »
 *Tzel zustimm*

Wir machen nur eine Stadt im Detail. Aber diese Stadt sollte sich in ein größeres Ganzes einfügen. Eben in den Rahmen den einem das D&D System und die Logik vorschreiben.

Aber das passt jetzt langsam nicht mehr in den Thread. Also zurück zu: Was bisher geschah... und Diskusionen über die Stadt wieder nach weiteres Vorgehen verlagern.
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Talwyn

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Was bisher geschah...
« Antwort #44 am: 14. Januar 2004, 12:31:21 »
 Ich denke, dass es reicht, wenn wir uns über die Welt grobe Gedanken machen, bevor wir die Stadt in Angriff nehmen. Wir müssen mit Sicherheit nicht so weit gehen, dass wir gleich festlegen was für Reiche es gibt, welche Regierungsform sie haben usw.

Der Tech-Level ist natürlich ein Anhaltspunkt der festgelegt sein muss, bevor wir anfangen können. Darüberhinaus finde ich auch, dass wir das alte Material einnbeziehen sollten, soweit möglich.

Die Steppenelfen wären natürlich erstmal weniger wichtig, da es wie gesagt um die Stadt geht. Wir können aber festhalten, dass es sie gibt, und dass meinetwegen eine Steppe in der Nähe der Stadt ist, wo diese leben. Eiselfen und Halblinge können wir denke ich mit übernehmen, wobei die Halblinge sicherlich in einer großen Stadt vertreten sind, die Eiselfen dagegen nicht wirklich (sie würden sich niemals darauf herablassen in so einem stinkenden Nest des Abschaums zu leben).

Die Kosmologie können wir auch so übernehmen, wie sie jetzt besteht, weiter ausarbeiten können wir sie bei Bedarf. Die genaue Gestalt der Ebenen sollte erstmal keine große Rolle spielen, das fällt IMO eher unter "Campaign Expansion".

Wichtiger wäre es da schon, sich ein paar Gedanken zu den Göttern zu machen, damit wir zumindest mal eine rudimentäre Vorstellung haben, wie Religionen aussehen könnten, und welche Rolle/welchen Stellenwert sie haben.

Das Dokument zur Kosmologie stelle ich nachher gleich online.