Hallo,
dachte mir, einiges zu meiner Kampagne reinzustellen und evt. Rückmeldungen von euch zu bekommen (warum sollte ich es auch sonst hier reinstellen
)
Das Erbe der Götter"Einst wandelten die Götter auf Erden und ließen das Land erblühen – nun sind sie nicht mehr und das Land wird erglühen.“ Allgemeine Informationen: Die ganze Kampagne (die schon bald 1 ½ Jahre läuft, aber dennoch selten gespielt wird), spielt sich auf einer Insel namens Toran ab. Oberflächig gibt es einige Klischees, die sich aber nach und nach auflösen werden.
- Es geht um das ewige „Gut gegen Böse“
So fing die Kampagne an und ich gestatte den Spielern auch Böse sein zu dürfen, was jedoch niemand sein wollte (sollte mir recht sein).
Die Insel Toran ist zweigeteilt. Im Norden ist der Sitz des Bösen und der Federführung Adorions – einem, anscheinend mächtigen Magier. Dieser ist, seinem Bruder (?) Gorion, anscheinend überlegen, der seinerseits im Süden residiert. Adorion ist der mächtigere der beiden und sollte es zu einem Krieg kommen, so würde er gewinnen…doch die Prophezeiungen (Plural (!)) sprechen ein anderes Bild. Drei gibt es, eine jede ruft auf, einen anderen Weg einzuschlagen.
Doch halt, meine Spieler wussten zumindest am Anfang noch nichts von diesen Prophezeiungen….
Da ich ab einem gewissen Spielabend, eine Mitschrift verlangt habe, hab ich schon 33 Wordseiten geschriebenes Zeug und werde dann mal, nach und nach, die Dinge hier hereinstellen:
[Wie gesagt, da schrieb jeder meiner Spieler was dazu und so wird es kontinuierlich Änderungen innerhalb des Schreibstils und evt. auch der ein oder andere Fehler geben
]
Hier noch zu den Spielern (wenn ihr Dinge, die dort stehen, noch nicht in den Kontext einordnen könnt, geht das klar, dass könnt ihr erst, wenn ich weitere Spielabende hinzugefügt habet).
[Ach ja, sollte irgendwas wegen dem Copyright nicht klar gehen, wärs gut wenn mich einer darauf hinweisen könne; thx]
Der Blinde: (mittlerweile:) [HXM 1/ MÖN 7/ Drachenjünger 1]
Gruppenzugehörigkeit: 1. Draxter(An einem Mantaras) im Jahr der Götter
Geburtstag: 12. Kalandra (An einem Sonnas) im Jahr der Krieger vor 34 Jahren
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Der geheimnisvolle Blinde, dessen Namen den meisten unbekannt ist macht aus seiner gesamten Erscheinung ein Geheimnis. Am liebsten hüllt er sich in lange Kapuzenmäntel, unter denen er seinen ganzen Körper und vor allem sein Gesicht verstecken kann. Falls ihn mal jemand ohne Mantel zu sehen bekommt ist er ein etwa 1,70m großer Mann mittleren Alters, den man schon nicht mehr als jung bezeichnen kann, doch auch nicht als alt. Er trägt kurz geschnittene schwarze Haare über einer hohen Stirn. Seine einstmals strahlend blauen, großen Augen sind seit einem Vorfall, über den er nicht gerne spricht milchig weiß und trüb. Er ist immer glatt rasiert, weshalb man bei genauem Hinsehen eine kleine Narbe unter seinem Kinn erkennen kann. Sowohl seine Nase als auch sein Kinn sind markant spitz, ohne jedoch den Flair eines Aristokraten zu vermitteln. Durch das Leben im Kloster wurde sein Körper gestählt, so dass sich unter seinem Umhang kräftige Arme und ein muskulöser Körper verbergen. Seit kurzem hat die Haut des Blinden einen silbernen Schimmer gewonnen und in den seltenen Momenten in denen er wütend wird erhalten seine trüben Augen einen leichten gelben Glanz. Der Blinde war nicht immer blind. Früher war er ein lebenslustiger, aber auch hochmütiger und größenwahnsinniger Hexenmeister, bis zu dem Tag an dem er sein Augenlicht verlieren sollte. Von da an versuchte er verzweifelt mit seiner Blindheit zu leben. Auf der Suche danach kam er letztendlich zu dem Kloster des St. Cuthbert, wo er nach einer Aufnahmeprüfung aufgenommen wurde. Hier lernte er mit seiner Blindheit zu leben und zu kämpfen, bis er endlich den Status eines Akoluthen hinter sich lassen konnte und sogar für das Kloster auf diplomatische und Spionage-Missionen geschickt werden konnte. So kam er letztendlich zur Versammlung, die Adorion einberufen hatte, lernte Ignaz kennen und begann sich über die Zweifelhaftigkeit dieses ewigen Bruderkrieges Gedanken zu machen. Aus diesem Grund war es für den Blinden auch nicht weiter verwunderlich, dass der Mechanismus, der die Loyalität zu Adorion überprüfen sollte ausgelöst wurde. Das Abenteuer in der Höhle hatte ein für den Blinden sehr einprägsamen Effekt: die Bekanntschaft mit Alagos, einem elfischen Dieb dessen Gesellschaft für den Blinden zuerst lästig und danach nicht mehr wegzudenken war. Alagos ist in den Augen des Blinden ein charakterschwacher Gierschlund, für den es nur 3 Sachen gibt, die ihm genauso wichtig sind wie Gold: Bronze, Silber und Platin. Genau deswegen hat sich der Blinde zur Aufgabe gemacht, Alagos gute Seite zum Vorschein zu bringen, die dieser mit Sicherheit hat. Er fühlt sich ein wenig verantwortlich für Alagos. Den anderen Gruppenmitgliedern steht er eigentlich neutral gegenüber: Der Halb-Elf tut ihm zu geheimnisvoll, aber scheint ein gutes Herz zu haben. Cloue ist immer eine gute Hilfe, besonders bei Kämpfen hält sich aber sonst sehr zurück. Sila ist noch nicht lange genug bei der Gruppe, als dass der Blinde sich schon eine Meinung über sie bilden könnte, und die Umstände unter denen sie sich scheinbar ohne eigene Motivation der Gruppe angeschlossen hat
erscheinen ihm sehr merkwürdig.
Für sich selbst hat der Blinde außer Alagos noch eine weitere Aufgabe entdeckt, der er sich mit Leidenschaft verschreibt: Der Zirkel und seine Ziele. Der Zirkel steht für das Ende des ewigen Bruderkrieges. Vielleicht will der Blinde mit seinem Engagement für die Sache des Zirkels vergangene Fehler wieder ausbügeln, doch darüber ist er sich selbst nicht sicher...
Die Probleme des Zirkels sind der Meinung des Blinden nach vor allem die Uneinigkeit und Feindschaft innerhalb des Zirkels. Vor allen Dingen der Fehler von Ignaz und Sina der den beiden immer noch nachgetragen wird, stört den Zirkel. Ohne dass der Zirkel geeint ist, wird die Aufgabe des Zirkels nicht erfüllt werden können, dass ist zumindest die Meinung des Mönches.
Niemand hat den Blinden je auf Freunde oder Familie angesprochen und man wird auch keine Antwort bekommen.
Garnet [HXM 6]
Gruppenzugehörigkeit: 1. Draxter (An einem Mantaras) im Jahr der Götter
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[R.I.P]
Todesdatum: 8. auf 9. Draxter im Jahr der Götter
Todesursache: Magensäure zersetzten die Frau.
Beschreibung
Sie war eine Magieanwenderin, mitte Dreißig, die immer mit ziemlich freizügiger Lederkleidung herum lief. Sie konnte schon von Geburt an zaubern. Sie konnte sich schwer in der Gruppe einfinden da sie nicht viel mit ihnen sprach und schon von Anfang an Probleme mit Alagos hatte. Im Sumpf wurde sie, bei der Aufgabe einen Tentakulus zu töten, gefressen.
[bAlagos:[/b] [Schurke 6/ Assassine 1]
Gruppenzugehörigkeit: 2. Draxter (an einem Dantas) im Jahr der Götter
Geburtstag
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Alagos ist ein ziemlich unauffällig wirkender Typ. Er ist ziemlich schmal, trägt schwarze Kleider über die mittlerweile ein dunkelgrüner Umhang hängt. Er hat öfters eine schwarze Kapuze über den Kopf gezogen so dass man nicht immer auf seine Mimik schließen kann. Ab und an bemerkt man, dass unter seiner Kapuze längeres weißblondes Haar and nur ganz wenige haben ihm jemals in seine strahlend grünen Augen blicken können. Er ist im Allgemeinen ziemlich groß für einen Elf (1,74) und er hatte irgendwann mal erwähnt das er schon einiges an Erfahrungen im laufe seines nicht gerade kurzem Lebens das schon fast 300 Jahre andauert hatte sammeln können. Außerdem haben einige vielleicht bemerkt, dass er eine komische Tätowierung auf seinen beiden Handrücken hatte, irgendwas mit einem Raben und 2 Rosen… Man konnte das leider nicht richtig sehen da er normalerweise schwarze Samthandschuhe getragen hat mit denen er die Tätowierungen immer verdeckt hielt.
Für die meisten die ihn nicht kennen wirkt Alagos entwerde unheimlich, weil er so wenig von sich Preisgibt, oder er wirkt einfach gar nicht weil er einfach nicht auffällt bzw. weil man ich nicht sieht, da er es hasst irgendwo im Mittelpunkt zu stehen und lieber aus dem Geheimen heraus zu operieren. Leuten die schon einige Zeit mit ihm unterwegs waren müssten wissen das Alagos keine wirkliche Maxime hat, für die er Kämpfen würde, keinen Sinn in einer Gerechtigkeit sieht oder sonst etwas in der Richtung beachtet. Alagos glaubt nur an das eine und das ist die Macht des allmächtigen Geldes und um an ausreichend Wertgegenstände zu kommen, würde er fast alles machen. Er ist ziemlich misstrauisch in dieser Hinsicht und lässt sich ungern auf Kompromisse ein, indenen er den kleineren Teil der Beute abbekommen würde, andererseits kann man ihn aber mit einer Geldmenge einfach ködern. Er glaubt an den Gott der Schurken, Olidammara und ist im Moment bei den Morgendieben als Einbrecher angeheuert. Man munkelt auch das er irgendwelche Verbindungen zu einem Assassinen hatte; aber ob das stimmt und was er mit ihm zu tun hat, weiß keiner, den Assassinen an sich sind nicht sehr gesprächig und Alagos ist auch nicht so der gesprächige Typ…Außerdem ist Alagos manchmal ziemlich aufbrausend und wenn er sich im Klaren ist das sein Gegner schwächer ist als er, dann hat er kein Problem damit als Erster zuzustechen, beziehungsweise einem Kampf aus dem Weg zu gehen und seinem Gegner danach einen Dolch in den Rücken zu Rammen. Im Verhältnis zu anderen Gruppenmitgliedern ist er nicht immer, der der für jeden die Hand ins Feuer halten würde. Wenn ihm jemand als nützlich erscheint, ihn jemand bezahlt oder zu Geld bringen kann, dann sorgt er auch dafür, dass dies weiterhin so bleibt. Allerdings würde er niemals bis zu letzten Tropfen Blut Kämpfen, den die Flucht ist angenehmer als für irgendjemanden anders zu sterben. Wenn ihm jemand unsympathisch wirkt würde er sich nicht wirklich irgendwie bemühen ihm zu helfen. Doch auch Alagos vergisst nichts und wenn er wirklich mal von jemandem aus einer misslichen Lage befreit wurde, kann es auch sein, dass er sich mal dafür revangiert, aber fast niemand hatte das schon erlebt. Ansonsten ist Alagos eigentlich ziemlich merkwürdig und niemand weiß wirklich viel von ihm, von seiner Familie oder von Freunden, außer einem alten Bekannten, der aber Leider vor kurzem entführt wurde und der anscheinend so sagte es ein böser Magier, zu Adorion übergelaufen ist. Alagos hat sich mittlerweile an die Gruppe gewöhnt und sie mittlerweile auch akzeptiert auch wenn er nicht immer bereit ist alles mit ihnen zu teilen. Nach einem schrecklichen Ereignis, dem Treffen mit einer Banshee erlag Alagos den Schreien ihrer tödlichen Stimme und wanderte in eine andere Ebene. In dieser Ebene machte er eine schreckliche Entdeckung: Der von ihm vorher niedergestreckte Magier, schien in dieser Ebene weiter zu existieren und bereitete Alagos unendliche Schmerzen die er mit knirschenden Zähnen wegsteckte. Seine Gefährten halfen ihm wieder zu neuem Leben, er wird es nicht direkt zugeben aber so langsam sah er sie wirklich als Freunde an. Doch dieser Vorfall blieb nicht ohne Folgen, als die Gruppe später wieder auf einen Geist traf bekam Alagos plötzlich panische Angst und flüchtete und konnte der Gruppe nicht helfen. Anscheinend hatte die tödliche Begegnung in ihm eine weitaus schlimmere Angst als angenommen geweckt und der normalerweise fast nicht zu beeindruckende Alagos bekam schreckliche Angst, wenn sich irgendein Geist auch nur in seiner Nähe aufhielt, hoffentlich wird ihm das nicht irgendwann zum Verhängnis….
Außerdem erfuhr die Gruppe, dass jemand der Alagos ziemlich nahe stand (oder steht? Man weiß es nicht) ein gefangener von Gorion war und das erfreute Alagos nicht sehr…