@Xiam, Levold
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Zugegeben, wir hatten vielleicht manchmal auch Glück, wenn überraschenderweise der eine oder andere finger of death- oder destruction-Zauber durchkam. Unser Necromancer hatte zum Schluß des Abenteuers (Lvl 17) einen DC von 29 plus Spruchlevel für Nekromantie- und Transmutationszauber. Wie gesagt: Er war schon etwas gepowert.
Auch war es eben so, dass wir uns immer perfekt aufeinander abgestimmt hatten, d. h. wir hatten einen Lebewesenkiller (Magier), einen Enchantment- und Evocation-Spezialisten und einen Kleriker (mein Charakter), der sich aufs Untote zerstören oder übernehmen spezialisiert hatte (z. B. gehörte "undeath to death" zu meinen Standardsprüchen). Insofern war fast alles abgedeckt und was kam, hatte schlechte Karten. Der betreffende Beholder hat eine Runde (!) überlebt...zugegeben, er hat die Initiative verloren...*g*
Insofern: Wenn man mit einer Ftr- oder Rog-lastigen Gruppe und ohne richtige Caster hineingeht, könnte es durchaus an einigen Punkten knapp werden. Darüber hinaus muss ich aber auch sagen, dass wir die Chars nicht speziell für dieses Abenteuer entworfen haben. Wir haben diese ganz normal mit Lvl 1 begonnen und hochgespielt, bis unser DM mit Lvl 11 'rum meinte, wir sollten doch CotSQ spielen. Also man kann nicht behaupten, wir hätten unsere Chars "aufs Abenteuer getrimmt". War eher Zufall und auch ein bißchen Pech für den DM, der darüber hinaus auch noch ein wenig unerfahren (besonders bei hochstufiger Magie) war.
Ein weiteres Problem war, dass wir eine bösegesinnte Gruppe gespielt haben, die eher auch mal einen NPC gekillt hat, wenn er unverschämt wurde (s. Mindflayer) und keine ersichtlichen, großen Konsequenzen zu erwarten waren. Das hat wohl auch ein wenig auf den Spielfluß gedrückt, bzw. unseren DM etwas genervt.
Gruß. Horustep.