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Autor Thema: The Vault of Larin Karr  (Gelesen 16182 mal)

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Calivar

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The Vault of Larin Karr
« Antwort #15 am: 23. Februar 2004, 15:26:31 »
 und hier ist der zweite Teil des 2. Abends:


Das Dorf Pembrose, welches an der Kreuzung zweier Flüsse liegt, scheint ein idyllischer Ort zu sein. Aus den diversen Kaminschächten steigt Rauch auf, und das Örtchen macht noch einen verschlafenden Eindruck zu früher Stunde.

Man erfährt von den Brückenwächtern, wo man unterkommen kann, in dem Gasthaus der „Einsame Drache“. Man verschafft sich schnell einen ersten Überblick von dem Städtchen.
Shelgan spendiert für die gesamte Gruppe Zimmer im „Einsamen Drachen“ für einen Zehntag (da hatte wohl einer mehr Geld als die anderen).

Da man noch nicht gerastet hat, beziehen die Gefährten sofort ihre Zimmer. Arylyn und Shelgan haben Einzelzimmer, die anderen finden sich in Doppelzimmern ein.

Fillan, der als Volodni nur zwei Stunden Ruhe benötigt, fängt bald alleine an die Geschäfte von Pembrose aufzusuchen.
Bei den Brüdern, welche die Waffenschmiede & Rüstungsschmiede betreiben, ersteht er für seinen kleinen Kobold Loki eine Lederrüstung und einen Speer, so dass der kleine Mann nicht mehr ganz so nackt (was durchaus wörtlich zu verstehen ist) herumlaufen muss.

Außerdem stattet er dem Weinhandel von Regis Baum (Fillan gefiel der Nachname natürlich sehr gut!) einen Besuch ab. Fillan stellt hierbei fest, dass der Weinhändler sehr wohlhabend sein muss und seine Weine zu hohen Preisen anbietet. Dies wird sehr deutlich, als dann die Frau von Regis in das Geschäft kommt und Fillan fast geblendet wird, von dem riesigen Diamant-Anhänger in Form eines Sechseckes, welchen Winifried Baum um ihren Hals trägt.

Etwas später erkundigt sich noch Rictur bei „Tinker’s Trinkets - Waren aller Art“ nach magischen Waffen, im speziellen Dolchen. Erstaunlicherweise hat der aalglatte Händler diese auch im Angebot, wenngleich Ricturs Geldbeutel momentan nicht in der Lage ist, die Preise zu bezahlen.

Arylyn ersteht noch zwei Alchimistenfeuer in einem weiteren Geschäft.

Als die Gefährten sich beim Abendessen einfinden, welches der Wirt Boris den großzügigen Gästen spendiert, berichtet Marius Nimrodel, der Silberstern Selûnes, dass zwei eventuelle Aufträge auf die Gefährten warten.

Zum einen benötigt der Wirt des „Einsamen Drachens“, Boris, Hilfe. Boris ist erst seit zwei Monaten der Eigentümer des Gasthauses und hat kürzlich bei Umbauten im Keller eine beunruhigende Entdeckung gemacht. Er hat in seinem Keller eine seltsame Tür gefunden, die er sich nicht zu traut öffnen. Er hat Marius gebeten sich diesem Problem anzunehmen.

Zum anderen hat Marius von Boris erfahren, dass der Fürst des Quail-Tales, Fürst Kyle, eine Gruppe von mutigen Abenteurern sucht, welche bereit sind eine gefährliche Aufgabe für entsprechende Entlohnung zu übernehmen.

Die Gefährten zeigen sich interessiert beide Aufgaben zu übernehmen und entschließen sich noch am gleichen Abend zum Herrenhaus von Fürst Kyle aufzubrechen.

Shelgan putzt sich ein wenig heraus, um dem Fürsten des Tales nicht in dreckiger Kleidung gegenüber treten zu müssen. Rictur weist Loki an, in der Taverne zu bleiben, damit er nicht das Treffen ruiniert, doch der Kobold zeigt sich wenig begeistert von diesem Vorschlag und nach einem langen hin- und her verspricht Loki auch keinen Ärger zu machen und sich ganz still zu verhalten. Rictur droht Loki, dass er ihn wieder in die Sklaverei verkauft, wenn er sich nicht an sein Versprechen hält.

Nachdem dieses geklärt ist, reitet man den kurzen Weg zum Herrenhaus von Fürst Kyle.
Dieses ist ein wenig kleiner als man es vielleicht erwartet hätte, wenngleich immer noch ein stattliches Haus.

Die Gruppe muss Ihre Waffen abgeben (wobei einige versteckte Waffen bei sich behalten). Man wird zu Fürst Kyle geführt.
Der Fürst des Quail-Tales ist ein junger Mann, kaum Älter als zwanzig Winter, der die Abenteurer erfreut empfängt. Nachdem sich alle vorgestellt haben, verliert Fürst Kyle keine Zeit der Gruppe zu erzählen worum es sich bei dem Auftrag handelt.

Ein leer stehendes Fort würde von unbekannten Wesen vereinnahmt. Dies stellten zwei Soldaten des Fürsten fest, als Sie auf Patrouille waren. Einer der Männer starb in dem plötzlichen Pfeilhagel, der auf einmal von den Wehrmauern der Feste abgefeuert wurde. Der andere entkam und erstattete dem Fürst Bericht.
Fürst Kyle sucht jetzt eine Gruppe Abenteurer, die bereit sind, sich dem Problem anzunehmen.

Die Gruppe ist sich schnell eins dem Fürst zu Helfen. Erstaunlich schnell wird das Angebot des Fürsten (500GS pro Person) angenommen.

Die Gruppe bittet den Fürsten um eine Karte der Feste. Diese wird der Fürst anfertigen und den Charakteren zum „Einsamen Drachen“ bringen lassen.

Die Gruppe, ohne Marius, der von Fürst Kyle noch gebeten wird zu bleiben  (die beiden kennen sich bereits), reitet zurück nach Pembrose und bekommt dort von dem Wirt Boris den Auftrag erläutert.

Die Gruppe willigt ein und handelt 50GS pro Kopf und einen weiteren Zehntag freie Zimmer und Verpflegung für Gruppe und Pferde. Außerdem will man alles was man findet behalten dürfen.
Boris ist damit einverstanden und die Gruppe begibt sich in den Keller.
Shelgan glänzt an dieser Stelle einmal mehr mit seinen hervorragenden Diebesfähigkeiten und kann die Tür öffnen (nachdem er zuvor festgestellt hat, dass Sie nicht mit einer Falle versehen war).
Der Gruppe eröffnet sich ein absolut schwarzer Gang.
Shelgan und Rictur, welche über Dunkelsicht verfügen, erkennen eine T-Kreuzung.
Nun zieht Fillan zum ersten Mal sein beeindruckenden Zweihänder, der aus Holz zu bestehen scheint (Bluewood) und der ein magisches Licht ausstrahlt, was es nun auch den anderen ermöglicht sich in der Dunkelheit zurecht zu finden.

Man erkundet zuerst den linken Gang und kommt nach ca. 100m an einen kleinen Abhang, der sich zu einer riesigen Höhle öffnet. Bevor man den Abhang herunter klettert, beschließt man den rechten Gang zu erkunden. Dort stößt man schnell auf ein verschüttetes totes Ende. Das Geröll scheint schon seit ein paar Jahren an dieser Stelle zu liegen. Also klettert die Gruppe hinab in die große Höhle am Ende des linken Ganges.

Dort ragen mehrere Holzstäbe aus dem Boden, auf deren Spitze Totenschädel von Orks stecken (dies fand Arylyn mit einem erfolgreichen Knowledge Nature – Check heraus).

Als man weiter in die Höhle vorstieß sah man sich plötzlich einem riesigen Ungeheuer gegenüber. Das Monster war noch größer als die Eistrolle und hielt eine mächtige Keule in der Hand (ein Hügelriese). Doch dieser steht bewegungslos dar. Als Einziger schafft Rictur seinen Will-Save und erkennt die Illusion als was Sie ist. Die Gefährten wittern, dass Sie jemand oder etwas zu täuschen versucht. Zudem verschwindet die Illusion, als Fillan mit seinem Licht dichter kommt (Shadow-Illusion).

Man untersucht den Raum und entdeckt einen Haufen Gerümpel und Kleiderfetzen in einer Ecke. Als Fillan diesen untersuchen will, wird der „Herr der Höhle“ endlich aktiv.

Der „Stofffetzen“ entpuppt sich auf einmal als Cloaker und lässt eine Schallwelle erklingen. Leider befindet sich nur Fillan in dem Bereich, der aber als Volodni immun gegen geistes-beeinflussende Effekte ist (eigentlich ist er gegen alles immun!).

Jedoch gewinnt der Cloaker die Initiative und geht in den Ringkampf mit Fillan, den er gewinnt und umfängt den Volodni-Waldläufer mit seinem umhang-artigem Körper.

Die anderen stürmen heran um Fillan zu retten, doch der Cloaker wirkt wieder eine Schall-Attacke und Shelgan und Arylyn werden von tiefer Panik ergriffen und lassen ihre Waffen fallen und fliehen, so schnell Sie ihre Beine tragen können.
Nun sind noch Rictur und Loki da um Fillan zu helfen. Der kleine Kobold macht sich jedoch unsichtbar und aktiviert wieder seinen Heldengesang um die anderen zu unterstützen.

Rictur greift den Cloaker mit seinen Dolchen an und kann auch seine sneak-attacks ansetzen, der der Cloaker im Ringkampf ist. Fillan verliert nun mehrere Runden die konkurrierenden Würfe und wird gehalten.
Ricturs Angriffe verletzen sowohl den Cloaker als auch seine „Beute“, doch der Volodni profitiert abermals von seinen zahlreichen Defensivqualitäten (DR Stichwaffen 5/-).

Während die Panik von Arylyn und Shelgan ihre Wirkung verliert greift der kleine Loki mit seinem Speer verzweifelt den Cloaker an um „Boss“-Fillan zu retten. Der kleine Mann wird allerdings von dem Schwanz des Cloakers verletzt.
Langsam zeigen Ricturs Angriffe Erfolg und nun kann sich Fillan aus dem Ringkampf befreien. Das Glück scheint den Gefährten hold und nun können Sie den Cloaker schnell besiegen.

Bei der Untersuchung des Geröllhaufens werden einige Goldstücke gefunden, so wie stark magische Pfeile (3 Stück) und einen Schriftrollenbehälter mit einer kleinen Karte und einer kurzen Nachricht

„Habe noch etwas im Süden zu erledigen. Warte im Drachen auf mich.`Schuldigung, dass ich die Karte nahm, aber Myonga hat noch eine Kopie.“



An dieser Stelle machten wir das Break. Ich hoffe, dass wir in 3 Wochen weiterspielen, bis jetzt steht noch kein Termin fest.

Fragen, Anregungen oder Kritik?

 

 

Scurlock

  • Mitglied
The Vault of Larin Karr
« Antwort #16 am: 23. Februar 2004, 16:35:15 »
 
Zitat
Erstaunlich schnell wird das Angebot des Fürsten (500GS pro Person) angenommen.

Das heißt: Erstaunlich schnell hat Shelgan das Angebot des Fürsten für die Gruppe angenommen (und zwar noch bevor jemand anderes dazu etwas sagen konnte!). *Hmpf* <_<  
And now the rains weep o'er his hall and not a soul to hear...

fuxx

  • Mitglied
The Vault of Larin Karr
« Antwort #17 am: 29. Februar 2004, 19:32:30 »
 Hab mir jetzt die Woche VoLK bei Dragonworld geordert und ich muss sagen: Ich bin begeistert, was man für 13€ geboten bekommt. Super (Mini)Kampagne, werde ich auf jeden Fall auch leiten demnächst, allerdings irgendwo in den Silbermarken.
 

Calivar

  • Mitglied
The Vault of Larin Karr
« Antwort #18 am: 29. Februar 2004, 23:43:44 »
 @Fuxx

Übrigens hat Coldwyn noch einen super Tip gehabt. Du kannst prima "The Grey Citadel" und "Home of the Rainbow Mage" (beide gleicher Verlag wie VoLK) mit VoLK kombinieren. Aber ich werde dies wohl nicht tun, da die Kampagne sonst zu lang wird.

fuxx

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The Vault of Larin Karr
« Antwort #19 am: 01. März 2004, 03:25:54 »
 Gut das ich HotRM gerade mitbestellt hatte  :D
Wie soll man denn dieses Modul in VoLK einbauen? Kenne den Inhalt von HotRM nicht wirklich...

@Calivar
Falls du irgendwelche Aufzeichnungen für VoLK in digitaler Form hast, wärst du so nett und mailst mir die?

Calivar

  • Mitglied
The Vault of Larin Karr
« Antwort #20 am: 01. März 2004, 08:15:42 »
 @Fuxx
Werde mich heut' Abend darum kümmern.
Bin zwar immer noch ein "Papier-Krieger", was einen großen Teil der Aufzeichnungen betrifft aber habe bestimmt was.
Generell habe ich die meißten NSC's bearbeitet. Grundsätzlich waren die mir zu schwach für meine Truppe! :D  ;)  

Chem Frey

  • Mitglied
The Vault of Larin Karr
« Antwort #21 am: 08. März 2004, 11:02:33 »
 Nur für's Protokoll:
Bei Fillans Waffe handelt es sich um ein Bluewood Katana und keinen Zweihänder.
Zitat
Aber ich werde dies wohl nicht tun, da die Kampagne sonst zu lang wird.
WAS?  :huh: Hast du jetzt schon genug von uns?  ;)  
It's ok, I'm a Bard.

Calivar

  • Mitglied
The Vault of Larin Karr
« Antwort #22 am: 08. März 2004, 11:45:58 »
Zitat von: "Chem Frey"
WAS?  :huh: Hast du jetzt schon genug von uns?  ;)
Hehe... :akuma:

Ach quatsch! VoLK ist eine sogenannte "Mini-Kampagne". Wenn ich die anderen beiden Abenteuer mit einbinde, von dem das eine ebenfalls eine "Mini-Kampagne" ist, dann wird das ganze zu lang.

Natürlich ist VoLK nur der Auftakt zu einer großen Kampagne, die euch in epische Regionen tragen soll. ;)

Irgendwann 2010 zumindest... :D  

Calivar

  • Mitglied
The Vault of Larin Karr
« Antwort #23 am: 09. März 2004, 18:16:18 »
 Der dritte Spielabend:


20. Ches 1372, Das Jahr der wilden Magie:
Die Charaktere hatten gerade die Schätze des Cloakers gefunden, der erschien ein heller Lichtschein am Eingang der Höhle, an dem auch kurz zuvor die Gruppe diese betreten hatte.

Alpinador hatte seine Nachforschungen abgeschlossen und stieß endlich wieder zu den anderen Gefährten. Die Gruppe hatte wieder Ihren Magier – den Sie auch noch dringend brauchen würden.

Man untersuchte die riesige Höhle und fand drei eingeschlagene Steintüren, so wie einen weiteren Gang, der aus der Höhle wegführte.

Man entschloss sich unter Protest von Loki, denn der Kobold stellte für sich fest, dass Sie auf einem Orkfriedhof waren, die drei Räume hinter den Steintüren zu untersuchen.

Dies dauerte recht lange, da die  Gruppe sehr, sehr vorsichtig vorging und es förmlich nach Untoten roch! Doch man fand nur geplünderte Sargophage. In denen lagen skelletierte Leichen ehemaliger großer Orkkrieger.
Einer der Sargophage sah zwar unberührt aus, doch dies entpuppte sich als Illusion und eine Stimme ertönte, als man den Sarg öffnen wollte, die die Gefährten zu verspotten schien, doch niemand verstand die Worte (keiner spricht Undercommon).

Alpinador holte sich noch leichte Verletzungen, nachdem er beim Hindurchzwängen, durch die eingeschlagenen Steintür stecken geblieben war und von Rictur unsanft durchgezogen wurde.

Enttäuscht machte man sich dann auf, den Gang zu erkunden.
Der natürliche Gang war nur mühsam zu begehen (1/3 der normalen Bewegung), da er sehr uneben war, man sich teilweise geduckt bewegen musste.

Nachdem man nach einer Viertelstunde immer noch dem monotonen Gang folgte beschloss man vorerst umzukehren.

Zurück im Keller des „einsamen Drachens“ wurde man gleich vom aufgeregtem Wirt Boris empfangen, der begierig darauf war zu erfahren, was hinter der Tür gelegen hatte.

Die Gefährten schafften es noch längerer Diskussion Boris zu überzeugen, dass keine Gefahr mehr drohte, jetzt wo der Cloaker vernichtet worden war.
Man schleppte sogar noch die Leiche dieses seltsamen Wesens in den Keller des „einsamen Drachens“ und legte Boris doch nahe, diesen auszustopfen und im Schankraum als Trophäe zu präsentieren.
Dieser war von der Idee sofort begeistert und überlegte gleich den „einsamen Drachen“ in „einsames Mantelmonster“ umzutaufen.
Die Gruppe erhielt das vereinbarte Gold und darf von nun an für zwei Zehntage umsonst im „einsamen Drachen“ übernachten und esses&trinken.

Als man dabei war die gefundenen Beute des Cloakers untereinander aufzuteilen – wobei Shelgan und vor allem Rictur dem Kobold seinen Anteil nicht zugestehen wollten, kam plötzlich ein kleines Mädchen in die Taverne gestürmt und fragte ganz aufgeregt nach einem „Cortes“.
Niemand reagierte darauf, also nahm sich die Gruppe ihrer an und man befragte das Mädchen.
Vor allem Rictur zeigte sich sehr interessiert.

Nach einem hin- und her, bei dem sich das kleine Mädchen stur stellte und meinte „Nein! Ich gebe diesen Brief nur an Cortes – an niemanden sonst!“

Gab sich – so glaubten die anderen – Rictur als Cortes aus und das Mädchen übergab ihm angesäuert den Brief. Schließlich hätte Sie schon lange im Bett sein können, wenn Rictur bzw. Cortes schneller die Wahrheit gesagt hätte.
Rictur/Cortes gab der Kleinen allerdings 5 Goldstücke, die das Mädchen sehr glücklich stimmten.

Shelgan war sehr erzürnt, dass Rictur das kleine Mädchen angeschwindelt hatte.
Die beiden gerieten verbal aneinander. Eine hitzige Diskussion entfachte zwischen den beiden und später stimmten auch weitere Mitglieder mit ein – währenddessen machte der kleine Loki eine interessante Entdeckung.

Dies teilte er seinem „Boss“ Fillan sofort abseits der Gruppe mit.
Loki entdeckte, dass Ricturs Schatten eine Art Eigenleben zu haben schien. Die Konturen seines Schattens scheinen irgendwie ausgefranst und der Schatten bewegt sich minimal anders als Rictur selbst.

Als Freund direkter Worte forderte Fillan Rictur sofort auf ihm nach draußen zu folgen. Die ganze Gruppe ging vor die Tür der Taverne und Fillan zog sein Schwert, welches Licht abstrahlt. Auch die anderen zogen auf Fillans Anweisungen blank und Fillan forderte Rictur auf, zu sagen was es mit seinem Schatten auf sich hatte.

Nun, wo man gezielt darauf achtete, nahmen auch die anderen dieses Phänomen war.
Rictur versuchte sich noch aus dieser Situation zu winden, doch dies ließe die anderen nicht mehr zu.

Rictur musste sein Geheimnis offenbaren.
Er ist ein Schattengänger (einTemplate aus dem „Unapproachable East“) und er gestand ebenfalls, dass er mit wahrem Namen Cortes heißt.
Er ist ein Mitglied der „Schattenmeister von Teflamm“ – einer mächtigen Diebesgilde aus Thesk, die an Macht und Einfluss den Nachtmasken (zumindest in meiner Kampagne, nicht war Zechi!) in nichts nachstehen.

Das an Cortes gerichtete Schreiben enthielt eine Botschaft von einem gewissen „Thyraell“.
Thyraell hatte anscheinend den Silberstern-Selûnes, (PK aus dem Faith&Pantheons), Marius Nimrodel, gefangen genommen und lies ausrichten, dass Cortes zum verlassenen Turm nord-östlich von Pembrose kommen sollte, wenn er Marius retten wolle.
Aus dem Schreiben war zu entnehmen, dass Thyraell im Auftrag der Schattenmeister von Teflamm unterwegs war.
Allerdings machte Thyraell sehr deutlich, dass er Cortes auch finden würde, würde dieser nicht kommen.

Cortes konnte sich erinnern, in seiner Zeit bei den Schattenmeistern von einem Mann namens „Thyraell“ gehört zu haben. Dieser war einer der talentiertesten Schüler des großen „Lassal Victorianis“ – einer der drei „Meister aller Schatten“ und der designierte Anwärter auf die Position des „Schattenkönigs“, Anführer der „Schattenmeister von Teflamm“.

Thyraell war von einem Auftrag in Rashemen von ca. 5 Jahren nicht mehr zurück gekehrt. Seit dem machten sich Gerüchte breit, was mit dem Mann passiert sein könnte. Doch niemand wusste genaueres.
Thyraell trug damals den Beinamen „die Klinge“ – diesen Namen erwarb er durch sein Talent im Umgang mit Dolchen zu kämpfen.


Die Gefährten waren besorgt.
Man musste sich zu einem Treffen mit einem bekanntermaßen gefährlichen Assassinen begeben. Doch es blieb der Gruppe keine Wahl, wollte man versuchen Marius zu retten.

Alles hin- und her überlegen half der Gruppe nicht weiter. Man musste den Köder schlucken, wollte man den gefangenen Gefährten befreien.

Also besprach man die Taktik. Und plötzlich stand der kleine Kobold im Zentrum des Interesses. Gold wollte man ihm keines gönnen, doch sollte er seine Unsichtbarkeits-Zauber auf möglichst Viele in der Gruppe legen.
Doch so dumm ist der gute Loki leider nicht.
Er handelt mit den anderen (also denen, die ihm nichts gönnten: Alpinador, Shelgan & Cortes) aus, dass Sie ihn von nun an gleichberechtigt behandeln und ihm der gleiche Teil an jeder Beute der Gruppe zusteht.
Mit knirschenden Zähnen willigt man schließlich ein.

Die Gefährten machen sich mit gemischten Gefühlen auf den Weg.
Schon vaus einigerEntfernung vermag man den Turm zu erkennen.

Wie ein Dorn ragt der lange, dünne Turm in den Himmel. Einer Sage nach, soll einst ein Vampir in diesem Turm gelebt haben…

Man präpariert sich mit einigen Zaubern. Nur Cortes und Arylyn sind nicht unsichtbar.
Man tritt den Hügel zum Turm hinauf und erkennt, dass von der Turmspitze ein Balken ausgeht, an dessen Ende, in einem weißen Lacken gehüllt, der geknebelte Marius Nimrodel hängt – in 50ft. Höhe!

Rund um den Turm herum ist der Schnee (welcher sonst überall Knie hoch liegt und somit die Bewegung sehr schwer macht (1/2 Bewegung) entfernt worden, offenbar mit großer Hitze, denn der Boden sieht verbrannt aus.

Die Gruppe schwärmt aus und umzingelt den Turm, als kurze Zeit später eine Stimme von der spitze des Turmes ertönt:

Cortes, Ihr seit nicht alleine gekommen! Aber das wird euch nun auch nicht mehr helfen – so wird nur mehr Blut vergossen werden!“

Damit hieß es: „Initiative!“, „Duell of Fates und Carmina Burana – Oh Fortuna“ wurden angestimmt und der Kampf begann.

Cortes und Shelgan beginnen und gehen in Richtung Turm – noch ist kein Gegner zu entdecken.
Plötzlich können noch ein paar der Gefährten sehen, wie sich schnell Spuren auf der verbrannten Erde Richtung Arylyn bewegen.
Zu spät sieht Arylyn den Assassinen „Thyraell“ neben Ihr sichtbar werden. Sein prachtvoller Dolch, von dessen Spitze eine grüne Flüssigkeit tropft (oh yeah! Gib ihnen alles was drin ist, baby!) dringt durch den Kettenpanzer der Klerikerin, wie ein heißes Messer durch Butter.

Doch die Klerikerin steht fest im Glauben an Selûne und kann sowohl die Todesattacke als auch das Gift abschütteln. Doch auch so, verwundet Sie der Treffer Thyraells schwer.

Der Assassine ist nur verschwommen zu sehen und seine Bewegungen erscheinen unglaublich grazil, noch graziler als die von Cortes und Shelgan. Sein Gesicht wird von einer wabernden, schwarzen Maske aus mystischer Energie umgeben. Sein schwarzer Umhang schimmert seltsam und ein blitzendes Kettenhemd ist unter seinem Umhang zu erkennen. Außerdem hält er in seiner linken behandschuhten Hand einen weiteren wunderschönen Dolch, der aus kaltem Stahl gemacht zu sein scheint.

Plötzlich tauchen weitere Gestalten aus, die scheinbar aus den Turmfenstern gehechtet sind, auch Sie werden erst jetzt sichtbar.

Zwei weitere vermummte Gestalten sind es. Beide sind Menschen und führen Kurzschwert & Dolch.

Alpinador entfesselt sogleich seine Magie und lässt eine Salve magischer Geschosse auf einen der beiden Neuankömmlinge regnen – und wird sichtbar.

Fillan, der von  Shelgan einen Verstrickungsbeutel bekommen hatte, läuft auf Thyraell zu und schmeißt den Beutel, dieser kann jedoch dank seiner hervorragenden Geschicklichkeit dem Angriff ausweichen.

Loki beginnt wieder seinen Gesang anzustimmen und gleich fühlen sich die Gefährten ein wenig besser gewappnet.

Arylyn versucht den Thyraell zu verletzen, doch dieser kann dem schweren Streitkolben der Klerikerin locker ausweichen.

Es werden ein paar Klingen gekreuzt, doch der Assassine ist sehr wendig und weicht wieder und wieder aus.

„Nutzt den Moment, Schüler.“ Ruft Thyraell und turnt an allen vorbei, auf Cortes zu. Als Thyraell vor diesem angekommen ist, wird ein weiterer Schurke sichtbar.
Dieser rammt Cortes sein Kurzschwert zwischen die Schultern und lässt eine klaffende Wunde zurück.
Nun stößt Thyraell blitzschnell seinen Dolch nach vorne und Cortes kann nicht ausweichen. Ihm wird schwarz vor Augen und er gleitet von der Klinge des Meuchlers und fällt zu Boden.

Auch Shelgan greift nun in den Nahkampf ein. Er stellt einen der Schurken, kann jedoch seinen Rapier nicht ins Ziel bringen – damit ist auch der letzte der Gefährten sichtbar geworden.

Der Schurke, den Alpinador mit seinen magischen Geschossen verwundet hat, macht einen Sturmangriff auf den Magier und verwundet diesen mit einem tiefen Schnitt an der Schulter. Der Halbelf schreit kurz auf, und setzt seinen mächtigsten Zauber ein. Er macht einen kleinen Schritt von dem Angreifer weg und wirkt einen Feuerball. Trotz der guten Reflexe, kann der Schurke nicht ausweichen und verbrennt in den Flammen. Alpinador kann aufatmen!

„Ein weiterer Gegner, meine Schüler!“
ruft Tyraell und einer der Schurken turnt geschickt hinter Shelgan, scheint aber abzuwarten. Augenblicklich setzt sich der gefährliche Assassine in Bewegung und greift Shelgan an. Doch ein magisches Schild kann den Angriff abblocken. Doch der Schurke hinter Shelgan erkennt die Lücke in dessen magischer Deckung und sticht zu. Blut sickert langsam aus einer tiefen Wunde am Rücken des Tieflings. (An dieser Stelle freute sich der DM, endlich war der "Unverwundbare-Shelgan" auch erwischt worden. ;) )

Fillan greift den Assassinen an und kann ihn tatsächlich treffen. Im gleichen Moment können die Gefährten erkennen, wie sich Marius zusammenkrümmt und sich einige Blutflecken auf dem weißen Lacken bilden.
Thyraell lacht hämisch. „Verwundet ihr mich, tötet ihr euren Freund!“

Geschockt tauschen die Gefährten blicke aus. Ihnen wird spätestens jetzt klar, dass Thyraell alle Trümpfe in seinen Händen hält.

Auch Loki unterstützt inzwischen nach besten Kräften „Boss“-Fillan im Nahkampf und kann seinen Speer sogar erfolgreich gegen einen der Schurken einsetzen.


So tobt der Kampf einige Runden hin- und her. Dann schlägt Thyraell wieder zusammen mit einem seiner Schüler zu und Arylyn wird von Dolch und Kurzschwert erbarmungslos getroffen und sinkt zu Boden.

Loki wirkt - sogar erfolgreich - einen "Personen bezaubern" auf einen der Schurken, doch direkt danch wirkt Alpinador erneut magische Geschosse auf den gleichen Schurken und hebt damit Lokis Zauber wieder auf (große Taktiker habe ich da :D )

Doch zuvor konnte Sie Cortes wieder heilen und nachdem Loki zur Überraschung der Gruppe ebenfalls Cortes ein weiteres Mal geheilt hat, ist dieser wieder bereit sich in den Kampf zu werfen.

Nach ein paar weiteren Runden gelingt es den Gefährten schließlich die beiden verbliebenen Schurken auszuschalten, doch Thyraell weißt nur ein paar oberflächliche Schnitte auf, während sich das Lacken um Marius mittlerweile tiefrot gefärbt hat.

Alpinador wirkt – in der Hoffnung den Zauber, welcher offensichtlich zwischen Thyraell und Marius liegt – einen „Magiebannen“. Erfolgreich kann er den Verschwimmungseffekt und die seltsame schwarze Maske von Thyraell bannen, doch das Band zwischen Assassine und Marius scheint ungebrochen.

Nun können die Gefährten das Gesicht des Meuchelmörders sehen. Er scheint aus einer weit westlich gelegenen Region Faerûns zu stammen. Er trägt sein rabenschwarzes Haar lang und glatt. Ein fein-gestutzter Dreitagebart ziert sein Gesicht und die schmalen, dunklen Augen funkeln die Gruppe böse an, doch um seine Mundwinkel tanzt ein wissendes Grinsen.

Thyraell turnt mit äußerster Präzision zwischen den Gefährten durch und plötzlich ist er verschwunden.
Sein Lachen erklingt von der Spitze des Turmes
„Einen Freund werdet ihr mindestens verlieren!“
Und Thyraell macht Anstalten sich auf den hilflosen Marius zu zubewegen.

Doch soweit lässt es Cortes nicht kommen, auch er ist plötzlich auf der Spitze des Turmes und stellt den Assassine in einem Duell zweier Dolchkämpfer.
(beide wirkten übrigens einen Dimension Door!)

Während Fillan und Alpinador den Turm hochstürmen (dies dauert 4 Runden) nehmen die anderen Thyraell von unten unter Beschuss – ein recht aussichtsloses Unterfangen, denn der Assassine hat zu seiner guten Rüstungsklasse auch noch Cover und befindet sich im Nahkampf. Selbst mit einem True Strike verfehlt Shelgan den Meuchelmörder und die anderen Blicken verdutzt auf, als ein Knall von der seltsame Waffe des Tieflings ausgeht, die er jetzt in seinen Händen hält, und von der aus eine kleine Rauschwade gen Himmel steigt - eine Pistole.

Die beiden Duellanten schenken sich nichts und es scheint ein ausgeglichener Kampf, doch Cortes ist schwerer verwundet und so muss er bald einen taktischen Rückzug auf den Sims der Brüstung machen. Er trinkt einen Trank, dessen Inhalt er noch nicht identifiziert hat und hofft auf einen Heiltrank, doch statt dessen wächst er plötzlich auf knapp drei Meter an.

Der Assassine zeigt sich beeindruckt und weicht ei Stück zurück. Dabei wirft er seinen kostbaren Dolch aus kaltem Stahl und erwischt das nun leichte Ziel. Cortes bricht das zweite Mal zusammen und hat Glück, er fällt nicht vom Turm hinunter. Tief steckt der Dolch in seiner Schulter.

Fillan erreicht nun das Dach, gefolgt von Alpinador.

Doch wieder ist Thyraell einen Schritt schneller. Mit einem hämischen Grinsen bückt er sich und rammt Marius – der inzwischen völlig reglos war – noch seinen Dolch zwischen die Rippen. Dann lässt sich der Assassine fallen, doch wirkt er einen Federfall und kommt sanft unten auf – genau vor dem wartenden Shelgan. Dieser probiert den Assassinen mittels „sprühender Farben“ auszuschalten, doch der Assassine zeigt sich unbeeindruckt.

Alpinador und Fillan stürzen sich zusammen den Turm hinunter, sie wollen den Assassin nicht entkommen lassen. Alpinador wirkt seinerseits einen „Federfall“ (dieser wirkt, wie wir alle überrascht feststellten auf mehrere Personen seit der 3.5).
Kaum unten angekommen schwingt Fillan sein Katana und trifft Thyraell schwer (critical), der Assassine, immer noch nicht wirklich schwer verletzt aber durchaus nicht lebensmüde turnt abermals aus der Reichweite der Gefährten, denen nichts bleibt, ausser zu zusehen, wie Thyraell „die Klinge“ mit einer schwungvollen Verbeugung, einem selbstgefälligem Lächeln und den Worten:
„Wir haben uns nicht das letzte Mal gesehen – Ihr angeblichen Erwählten!“
den Blicken aller Beobachter entschwindet.


Der Kampf ist vorbei. Schnell stürmt Arylyn auf die Spitze des Turmes und versucht zu retten, was zu retten ist. Doch Marius ist bereits tot.

Spoilerwarnung für meine Spieler!
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Arylyn heilt Cortes, der die Augen wieder aufschlägt.
Während die anderen die Leichen plündern bestattet Arylyn unter Tränen ihren Lehrmeister Marius – ein weiteres Mal schlug das Schicksal hart zu.

Cortes steckt den – wie man später herausfindet – magischen Dolch aus kaltem Stahl ein, wenigstens konnte man den erbeuten.

Spoilerwarnun für meine Spieler!
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Die Gruppe begibt sich zurück nach Pembrose.


Es wurden noch Beute verteilt und Gegenstände identifiziert aber hier machten wir den Cut.



Also:
Anregungen, Fragen oder Kritik?

Scurlock

  • Mitglied
The Vault of Larin Karr
« Antwort #24 am: 09. März 2004, 18:42:14 »
 Kleine Anmerkung:
- Shelgan hat den Verstrickungsbeutel nie geworfen. Ansonsten wäre er auch sichtbar geworden, gelle!  :D

- Die exotische Schusswaffe Shelgans hast Du ebenfalls unterschlagen.

- Desweiteren ist der kleine Disput zwischen Shelgan und Cortes/Rictur ein wenig zu beiläufig erwähnt worden. Die offensichtlich sehr unterschiedlichen moralischen Ansichten der Gruppenmitglieder wurden dabei nämlich erstmals erkenntlich.

   
And now the rains weep o'er his hall and not a soul to hear...

Calivar

  • Mitglied
The Vault of Larin Karr
« Antwort #25 am: 09. März 2004, 19:10:36 »
 Ich habe doch nur geschrieben, dass Shelgan Fillan den Verstrickungsbeutel gegeben hat. ;)

Die anderen Punkte gestehe ich ein, aber ich besser bei Gelegenheit noch mal etwas nach.

Scurlock

  • Mitglied
The Vault of Larin Karr
« Antwort #26 am: 09. März 2004, 19:21:06 »
Zitat von: "Calivar"
Ich habe doch nur geschrieben, dass Shelgan Fillan den Verstrickungsbeutel gegeben hat. ;)

Die anderen Punkte gestehe ich ein, aber ich besser bei Gelegenheit noch mal etwas nach.
Sorry, wer lesen kann ist klar im Vorteil!  ;)  
And now the rains weep o'er his hall and not a soul to hear...

Calivar

  • Mitglied
The Vault of Larin Karr
« Antwort #27 am: 09. März 2004, 19:37:26 »
 Aktueller Stand der Charaktere:

Alpinador, male half-elf(aquatic), 6th Level Wizard

Arylyn, female human, 1st Level Fighter/ 5th Level Cleric of Selûne

Cortes, male human(shadowwalker), 1st Level Rogue/ 3rd Level Swashbuckler/ 1st Level Fighter

Fillan, male vollodni, 4th Level Ranger of Sylvanus

Shelgan, male tiefling, 3rd Level Rogue/ 2nd Level Illusionist

Loki, male Kobold, 5th Level Bard/
Spoiler: Klicke, um den Beitrag zu lesen
, NSC


 

NeuroDad

  • Mitglied
The Vault of Larin Karr
« Antwort #28 am: 10. März 2004, 11:24:07 »
 Absolut filmreifer Fight!!
Ich hab ja beim lesen schon nen SPannungsschauer gekriegt, ich glaub als Spieler haette ich meinen 1. Herzinfarkt bekommen :)  

Chem Frey

  • Mitglied
The Vault of Larin Karr
« Antwort #29 am: 10. März 2004, 13:29:09 »
 Bleibt die Frage offen, ob wir Marius hätten retten können, wenn Cortes mal ein wenig mehr von den Schattenlords offenbart hätte - und zwar bevor sich der Sack (Thyrael) wegteleportiert hat.  :angry:  
Fillan ist zumindest rasend vor Wut... *pft* ...allerdings neigen Volodni im Gegensatz zu Menschen nicht zu übermäßigen Emotionen.  :rolleyes:


Noch ein Wort zum Streit:

Im Rahmen der hitzigen Diskussion zwischen Rictur (nun Cortes) und Shelgan sah sich Cortes soweit in die Enge gedrängt, dass er den Tiefling beschuldigte, einen Dämonen befreien zu wollen - eine Tatsache, die bei anderen Gruppenmitgliedern zu etwas Entsetzen geführt haben dürfte.
It's ok, I'm a Bard.

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