@Xiam
Alte Methoden haben normalerweise einen Vorteil...sie funktionieren.
ich glaube auch nicht, daß es ein wirklich wichtigr Punkt ist, daß ein böser Zauberer mal wieder irgendwas Abgedrehtes gemacht hat. Man kann das ja so verpacken, daß die SCs nicht wissen, daß ein Zauberer dahintersteckt, und dies einfach ein zufällig entdeckter oder von einer Gruppe ausgekundschafteter Dungeon ist, den sie erforschen wollen. Was sie mit den Informationen machen, die sie sammeln oder nicht sammeln oder einfach ignorieren, ist eigentlich nicht so wichtig.
Wenn sie erfahren, daß sie eine Höhle ausnehmen können, werden sie eh alles andere ignorieren und laufen mit Dollarsymbolen in den Augen da rein. Da hängt es eben vom DM ab, ob er es schafft, Atmosphäre aufzubauen oder nicht. Man kann jedes Abenteuer entweder ganz mies oder ganz spannend machen, egal wie abgedroschen der Plot sein mag
. (also bsser gesagt man sollte dies als DM können, ob es gelingt, kann man ja nie vorher sagen )
Allerdings würde dieses Abenteuer bei mir auch nur als Sidequest vorkommen oder ich würde versuchen, es irgendwie in den Hauptplot einzubauen.
Man sollte aber den Magier nicht nach Hack'n Slay Manier gegenübertreten, dann ist es wirklich langweilig.
Man könnte es auch so machen, daß der Zauberer ein Dorf versklavt, und die entführten Dörfler mit Tieren in Menschengestalt erstezt. Diese verhalten sich so, wie der Zaubererer es will, und die SC haben es natürlich schwer herauszufinden, daß etwas mit den Menschen nicht stimmt.
Warum der Zauberer allerdings ein Dorf so manipuliert, dazu muß man sich noch etwas ausdenken.
p.s.: Die sache mit dem Lispeln finde ich ulkig. Gefällt mir eigentlich ganz gut, nur sollte man vorher irgendwie festlegen, ob das Abenteuer eher etwas humorvoll gestaltet ist oder ein ernstes düseteres sein soll, sodaß diese Aktion dann evtl. nicht lächerlich und vollkommen fehl am Platz wirkt. Trotzdem ne nette Idee.