Man sollte meiner Meinung nach ein wenig stolzer auf seine Muttersprach sein, sonst können wir gleich die deutsche Sprache einstampfen und auf Englisch umstellen oder vielleicht wäre Chinesisch noch besser.Wie kann man stolz auf etwas sein, was man geschenkt bekommt, bzw. das nicht besser oder schlechter ist?
Warum wird in Frankreich jeder scheiss übersetzt weil die Franzosen so gut wie jede Fremdsprache ablehnen und meiden wo es nur geht, würde D&D in Frankreich nur in Englisch erscheinen würde sich das so gut wie keiner kaufen. Das Verhalten der Franzosen ist milde ausgedrückt schon ein wenig krankhaft aber ein wenig mehr Stolz auf die eigene Sprache und Traditionen würden den Deutschen sicher nicht schaden.
Ja ich finde auch nicht, dass man auf ne Muttersprache... oder auf seine Nation so stolz sein kann...
Ich weiß nicht... kann man sein Land nicht auch mögen, ohne gleich Stolz sein zu müssen? Oder, wie mein Vater einmal sagte: "Ich liebe dich, denn du bist mein Sohn, aber ich bin nicht stolz auf dich, weil du noch nichts geleistet hast."Selbstverständlich, ich spare mir meinen Stolz auch nur für Sachen auf, welche ich beeinflusst, erreicht und für welche ich gearbeitet habe. Das soll doch aber andere Leute nicht davon abhalten auf ihr Land stolz sein zu dürfen. Nur darum geht es mir. Ich verstehe zum Beispiel auch nicht, wie man auf einen Fussballclub stolz sein kann, denn was hat denn ein Fan zuhause vor dem Fernseher gemacht worauf er stolz sein könnte bis auf den Zufall in derselben Stadt zu leben? Und trotzdem gibt es weltweit wohl kaum etwas, worin mehr Stolz investiert wird als Sportvereine. Naja, Kinder vielleicht aber das ist hormonell bedingt und kann man daher entschuldigen.
Keiner von den jetzt noch lebenden Amerikanern hat mitgeholfen das Land da urbar zu machen oder die Verfassung auszuarbeiten...
Gläubiger Muslim?Soll es tätsächlich geben, auch welche die 4E spielen (hatte Ramadan auch eingehalten, was dazu führte das zumindest meine Wenigkeit sich Schuldig fühlte beim spielen zu essen).
Ramadan habe ich auch schon mal eingehalten. Also bessere dich da mal.Habe es vor vielen Jahren auch mal versucht... Bin kläglich gescheitert.
Ah ... das Land urbar machen ... so nennt man das also, wenn man die Ureinwohner abschlachtet und beraubt. Oder ist das die Bezeichnung für Sklaverei? Militärische Opression? Worauf genau sind die US-Amerikaner eigentlich stolz? Auf ihre Armee?
Ich bin im großen und ganzen ein Freund der Globalisierung oder der EU aber man darf seine eigene Identität dabei nicht verlieren.
Auf etwas stolz zu sein, egal ob irgendwie gerechtfertigt, bedeutet, dass man sich damit identifiziert, man es verteidigt und der Sache auch sonstwie hilft, wenn es notwendig und möglich ist. Und im Zusammenhang mit dem eigenen Land ist das doch eine gute Sache oder etwa nicht? Das funktioniert selbstverständlich auch mit Liebe aber so weit gehe ich bei einem Land oder einer Sprache nun wirklich nicht und auch sonst würde ich mit der Bezeichnung doch deutlich sparsamer umgehen als dies heutzutage so der Fall ist.
Zur Stolz-Frage: Seid ihr also z.Bsp. nicht stolz auf eure Schwester (oder Bruder), wenn sie/er etwas großes leistet? Da habt ihr ja dann auch nichts dazugetan...
Haltet ihr die christliche Fastenzeit ein? Ist keine rhetorische Frage, sondern wirklich ernst gemeint... aus reiner Neugierde...Nein, weil ich nicht religiös gläubig bin und deshalb auch nicht einsehe zu fasten.
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, die Auflage läge bei 2.500 Exemplaren.
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, die Auflage läge bei 2.500 Exemplaren.
Wo?
Ja, so entstehen Gerüchte.... winkIch meine irgendwo gelesen zu haben, die Auflage läge bei 2.500 Exemplaren.
Wo?
Wenn ich das wüsste, hätte ich wohl kaum "Ich meine" geschrieben, sondern gleich einen Link gesetzt, oder?
Aber das Regelwerk eines Rollenspielsystems wie D&D gehört meiner Meinung nach nicht zu den Dingen, die keiner Lokalisation bedürfen...
Da ich persönlich in Hessen kaum noch irgendeine Zugehörigkeit in der Bevölkerung wahrnehme außer dem Dialekt, empfinde ich es umso schöner, dort 'mitreden' zu können.
Kultur meint vor allem die Traditionen, die einfach aussterben und nur noch ganz lokal gepflegt werden. Eine Traditionspflege wie in Bayern gibt es nicht mehr.
ein Wert für dich an sich, oder sind diese korreliert, ursächlich oder ein Anzeichen eines von dir geschätzten dritten Wertes?Ich verstehe nicht ganz deine Frage oder besser gesagt, was genau du mit Wert meinst. Ich persönlich empfinde einfach Zugehörigkeit durch die Sprache, und da man keine sichtbaren Traditionen mehr pflegt, diese als eine Art Identifikation auf die man ruhig stolz sein darf aber nicht zwingend muß, da sich für mich das ''Stolz sein'' eben nicht auf spezielle Leistungen bezieht, so wie es heute evtl. am häufigsten verstanden und verwendet wird.
Ja ich finde auch nicht, dass man auf ne Muttersprache... oder auf seine Nation so stolz sein kann...
Klar, frag mal jeden beliebigen Amerikaner.
Sind das jetzt alles Nationalisten Heretic?
Ob man als Deutscher stolz auf Deutschland sein darf ist natürlich etwas heikler als im Falle der USA. Aber generell muss das gehen finde ich, ohne dass irgendwelche Moralapostel oder Dummlinke anfangen sich künstlich aufzuregen. Der Mensch hat halt ein Bedürfnis nach Rudeln, so what?
Zitatein Wert für dich an sich, oder sind diese korreliert, ursächlich oder ein Anzeichen eines von dir geschätzten dritten Wertes?Ich verstehe nicht ganz deine Frage oder besser gesagt, was genau du mit Wert meinst.
Wann hört dann Patriot auf und fängt Nationalist an?Ein Nationalist muss kein Patriot sein, aber ein Patriot ist definitiv Nationalist, so sehe ich das.
und ich finde Indentifikation mit Deutschland nicht heikler als Identifikation mit den USA...
Geschichte ist Geschichte... Kein Deutscher den ich kenne hat Hitler gewählt, oder je nen Juden eingesperrt und vergast... man muss ja mal die Kirche im Dorf lassen... Das Geschehene ist schrecklich und eh nicht gut zu machen... aber niemanden hier trifft mehr schuld... Deutschland muss sich nicht mehr ständig für den ganzen mist entschuldigen...vorbei ist vorbei... Deutschland muss auch keine "besondere" Beziehung zu Israel haben... einfach wie jedes andere Land behandeln... schließlich haben die heutigen Deutschen nichts getan... ^^
Seh ich vollkommen genau so!!! Was ist das Gegenteil von Stolz? Scham!?
du vergisst D&D 4E :thumbup:Eher werde ich wieder mit DSA anfangen, und den DSA-SL-Stil feiern, als dass ich jemals NICHT gegen D&D 4.0 flamen würde!!!!11elfeinseins...
Gemäß meiner Frage wäre nun das Auto kein Wert ansich für Horst, sondern eben "Anerkennung".Es geht nicht um eine Anerkennung, ich muß niemandem in meiner Sprache etwas beweisen. Evtl. bin ich aber auch einfach zu blöd deine Posts zu verstehen, die für mich übertrieben eloquent formuliert sind.
@Topic: Ich habe noch etwas recherchiert. Scheint so als ob mein Lösungsansatz von oben nahzu zutrifft. Eine praktische Trennung ist anscheinend so nicht möglich, aber Nationalismus impliziert wohl auch eine Herabsetzung des Individuums und eine Abgrenzung von den "Anderen".Wenn du dich schon so vorsichtig ausdrückst, musst du sowas nachweisen. Wo hast du recherchiert? Trifft dein Lösungsansatz scheinbar oder anscheinend zu? Link/Quelle?
Es war keinesfalls meine Absicht dich zu beleidigen. Schuld an meinem Schreibstil sind die Mitglieder des Forums, die wie Heretic schon sagte, zu Sperrfeuer neigen. Da gewisse Mitglieder hier aber durchaus gerne bereit sind Schwachstellen innerhalb ihnen ungeliebter Posts mit einem Scharfschützengewehr zu erledigen, bin ich gezwungen jedes Wort abzuwägen um mich möglichst wenig angreifbar zu machen.Ach Quark, ich verstehe nur nicht, worauf du hinauswillst, ich kann dir mit dem Auto als Beispiel einfach nicht folgen. Ich kann leider auch nicht besser verständlich machen, was ich mit ''Stolz sein'' verbinde.
Solltest du dich mit Horst identifiziert haben, tut mir dies leid; er war lediglich als Beispiel gedacht gewesen.
Kann mir hier jemand helfen? Ich sage es ist logisch das gleiche mit folgender Begründung:
a) Patriot ist jemand der sein Land liebt (also Vaterlandsliebe/Nationalstolz als Synonyme)
b) Nationalist ist jemand der sein Land über andere stellt.
Dass ich ihr eine besondere Wertschätzung entgegenbringe, heißt noch lange nicht, dass ich andere Frauen deswegen gering achte.Achtung: Kalauer
@DarigaazScherzbold, ich will aber nicht wissen, was ein Horst spec. ist, das weiß ich, sondern was dieser Horst hier im Zusammenhang bedeutet, ich glaube, ich habe es auch herausgefunden, ging wohl um das Beispiel von Re-Amun. is jetz auch egal, es gibt echt Wichtigeres.
Du hast gefragt, was ein Horst ist....
Und warum zum Teufel, sollte ich Lüdenscheid-Nord lieben???
Kommst Du aus Herne-West? :P
Außerdem gibts das Saarland schon ein Weilchen länger (seit 1947). Als politische Einheit schon seit 1920. Und als Kulturregion noch vielviel länger.Aber es gehörte ja nicht zur BRD.
@Troll: Du sollst gar nicht, aber ich darf. Und zwar, ohne dadurch zum Nationalisten zu werden.
Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl.
"Dum didel dum didel dum" – Herr von Süße@Topic: Ich habe noch etwas recherchiert. Scheint so als ob mein Lösungsansatz von oben nahzu zutrifft. Eine praktische Trennung ist anscheinend so nicht möglich, aber Nationalismus impliziert wohl auch eine Herabsetzung des Individuums und eine Abgrenzung von den "Anderen".Wenn du dich schon so vorsichtig ausdrückst, musst du sowas nachweisen. Wo hast du recherchiert? Trifft dein Lösungsansatz scheinbar oder anscheinend zu? Link/Quelle?
Ich kann auch Liebenswertes an meiner Heimat entdecken und mich freuen, daß ich eben zu der Kultur gehöre, die diese Landschaft oder dieses Gesellschaftsmodell prägt und trägt.Es gibt so Aufnäher auf denen steht "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein". ;-)
@Deus Figendi:
Und welchen Sinn soll der Inhalt deines Beitrages jetzt vermitteln? Das es immer Idioten gibt die in selbstgerechter Unwissen- oder einfach Gehässigkeit, Dinge in Texte hineininterpretieren die eigentlich nichtmal ansatzweise zu erschließen sind wenn man mit einer neutralen Haltung an diese herangeht?
( Wenn dein Beitrag ironisch gemeint war habe ich das nicht erkannt )
Wie niedlich ... Drohgebärden. Was willst du machen? Ihn mit den Zacken deiner Burger-King Krone erstechen?Ahahaha, ok, der war köstlich.
Ich hasse es wie die Pest wenn irgendwelche Leute an den Haaren herbeigezogene Dinge in Texte und Aussagen hineininterpretieren die beim besten Willen nichtmal ansatzweise zu erschließen sind, es sei denn man WILL sie erschließen.Joa und ich WOLLTE halt gerade mal :) (ich denke auch dass ich in den Nachsätzen klar gemacht habe, dass ich Cur' keinesfalls für einen Nationalsozialisten halte).
Julia Bonk meinte etwas von "Studien", und "Wissenschaftlern", die den Einfluss der Weltmeisterschaft 2006 auf die Fremdenfeindlichkeit untersucht haben. Hier sei "erwiesen" worden, dass Rassmus und Fremdenfeindlichkeit angestiegen wären durch das neue "Deutschlandgefühl". Dies würde einige meiner Thesen bestätigen, deswegen werde ich mich aufmachen, dafür Belege zu suchen. Wenn Bedarf besteht, kann ich dazu dann natürlich auch Links angeben.
Endlich haben es die Deutschen mal geschafft, sich nach außen hin rundum positiv darzustellenDas will ich so nciht stehen lassen, mir erschient es eher so, als daß ''die Deutschen'' sich endlich mal am Arsch gepackt haben und auch selbstbewußt waren, gemäß Obamas Wahlspruch: Yes, we can.
Und das wurde wahrgenommen und auch begrüßt. Ist für mich nicht so, daß nach ewig vielen Versuchen einer positiven Selbstdarstellung endlich mal was geklappt hat.
Wozu wir aber nichts können, da uns so etwas irgendwie subtil verkauft wird, es tun zu müssen.Und das wurde wahrgenommen und auch begrüßt. Ist für mich nicht so, daß nach ewig vielen Versuchen einer positiven Selbstdarstellung endlich mal was geklappt hat.
Naja, vorher hat man es für positive Selbstdarstellung gehalten, sich freiwillig in die Büßerecke zu stellen. Ich glaub, dass diese ständige Selbstgeißelung unseren Freunden in anderen Ländern auf Dauer ziemlich auf den Wecker gegangen ist. Die WM 2006 hat gezeigt, dass wir auch anders können.
Ich glaub, dass diese ständige Selbstgeißelung unseren Freunden in anderen Ländern auf Dauer ziemlich auf den Wecker gegangen ist.
Tut mir leid wenn das alles in euren Augen ein wenig übertrieben wirkt...aber ich studiere Politik und einer unserer Exprofessoren (Scholl Latour meinte das auch mal) hat gesagt, dass Deutschland wenn es ernst genommen werden will begreifen muss, dass wir nicht einfach von Freunden umgeben sind die unser bestes wollen...
Die Welt ist ein Sprawl, keine Gemeinschaft.
Redet man hier von der Julia Bonk, die bei der WM die Flaggen von der Straße holen wollte - die mit der Tauschaktion "3 Flaggen gegen ein PDS T-Shirt"? Kein Wunder, dass die heute so argumentiert, alles andere -insbesondere das, was Wormy oben geschrieben hat- würde ja ihrer vorgefestigten Meinung widersprechen. Na ja, meine Meiung zu dieser "Partei" habe ich ja schon des öfteren anklingen lassen...
Würde ich gerne mehr von deinen Ergebnissen hören, denn mein Eindruck war genau der Gegenteilige. Endlich haben es die Deutschen mal geschafft, sich nach außen hin rundum positiv darzustellen, wenn man manche Kommentare von außerhalb gelesen hat, blieb unseren Gästen ja geradezu der Mund offenstehen, weil sie ein so gastfreundliches, weltoffenes (und feierbereites) Deutschland gar nicht erwartet hätten.
[N]ationalstaatliche[..] Kategorien [...] haben aber in einer globalisierten, multipolar vernetzten Welt nur noch sehr begrenzt Gültigkeit.
Bist du ein echter Zwerg oder siehst du nur so aus? -- UnbekanntDie Welt ist ein Sprawl, keine Gemeinschaft.
Was meinst du damit? Ich kenne den Begriff Sprawl nur im Bereich des Städtebaus. Es ist ja nicht so, als ob wir Menschen uns besonders erfolgreich auf die umliegenden Planeten ausdehnen würden :huh:. Meinst du, dass zum Beispiel durch das Internet eine Art Überlappung der Kulturen entsteht?
Du denkst zu sehr in den alten nationalstaatlichen Kategorien. Diese haben aber in einer globalisierten, multipolar vernetzten Welt nur noch sehr begrenzt Gültigkeit.Das würde ich so unterschreiben.
Deutschland hat ja quasi schon den ersten Schritt in Richtung Abrüstung getan...das Projekt nennt sich "Bundeswehr"...^^Naja, eigentlich bewegen wir uns wieder davon weg. Sollte aber nur ein Beispiel sein für "einer muss anfangen"
Ich finde nicht, dass in einer Welt der Globalisierung die Nationalstaaten besonders zurück stecken müssen.Ich zielte dabei auf deinen "One-World"-Begriff, siehe unten.
Sie verlieren nur ihren Einfluß auf die Wirtschaft und den Welthandel... mehr auch nicht... Globalisierung ist in erster Linie eine Begrifflichkeit aus der Ökonomie...akk!
Und so wird das noch sehr lange bleiben... ich denke nicht, dass sich ein allgemeines "WIR"-Gefühl in nächster Zeit oder jemals einstellen wird... das ist einfach nicht die Art des Menschen... er kann so nicht denken... Er kann (meist) nur das in seine Überlegungen einbeziehen was er sieht, beziehungsweise was unmittelbarer greifbar ist... und das ist auch gar nicht schlimm...Ob es möglich ist weiß ich nicht, aber man wird es doch noch anstreben dürfen oder? Und genau das propagiere ich hier, das ist natürlich alles in ferner (trekkie ;-)) Zukunft, aber wenn man nicht anfängt oder es nicht versucht/anstrebt dann, ja dann hast du recht, dann ist es eine nicht vorhandene Zukunft.
Dieser ganze ONE-World-Scheiß ist StarTrek-Utopie... ^^
Und Deutschland ist ja nicht Klimaschutzvorreiter weil wir den anderen Länder ndamit n gefallen tun...wir haben einfach gechckte, dass Klimaschutz auch für uns superwichtig ist...wie auch für spätere Generationen... andere Länder tun sich da etwas schwerer...Ja, ich meinte mit dem Beispiel auch wieder nicht dass man anderen einen Gefallen täte, oder dass das Sinn und Zweck der ganzen Sache sei, sondern ich meinte, dass man eine Vorreiter und -bild -Rolle einnimmt, wieder ein Beispiel von "einer muss doch anfangen". Der ganze Klimaschutz-Kram bringt doch einen scheiß wenn's nur einer macht und es kostet Geld und ist unbequem etc. Aber die Bundesrepublik - und wie ich glaube auch ihre Bewohner - haben sich entschieden nicht mit dem Finger auf die anderen zu zeigen und zu rufen "die machen ja auch nichts" sondern mit dem Finger auf andere zu zeigen und zu rufen "Wir machen was, warum ihr nicht?"
Ich bin bereit die Weltregierung zu übernehmen...aber die Welt "leider" nicht...
Wie wärs denn hiermit: http://www.uni-bielefeld.de/ikg/Feindseligkeit/einfuehrung.htmlErklärs mir bitte, ich bin grad nicht auf der Höhe, zu erkennen, was das genau mit dem Thema zu tun hat.
Erklärs mir bitte, ich bin grad nicht auf der Höhe, zu erkennen, was das genau mit dem Thema zu tun hat.Das ist im Endeffekt das Gleiche, was Re-Amun verlinkt hat, nur ausführlicher.
Ja, eben.Frag mich nicht. Ich wollte nur aushelfen.
Wo ist der Bezug zum Nationalstzolz?