DnD-Gate.de
Systemübergreifend / Systemunabhängig => Andere Systeme => Thema gestartet von: DU#1229 am 11. April 2010, 12:13:00
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Meine Frage an Euch, unter Anderem um meinen Horizont zu erweitern:
welche Systeme, außer D&D in seinen vielen Facetten, spielt Ihr zur Zeit?
Mich interessiert dazu ein kurzer Abriss, was das System ausmacht und welche Mechaniken Ihr an diesem System so spielenswert erachtet, dass es bei Euch auf dem Tisch gelandet ist.
Wer möchte kann gern etwas ausführlicher schreiben, was es ausgelöst hat ihn wechseln zu lassen.
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Caveat: Ich spiele kein D&D. Aber ich spiele...
1. Fudge (http://www.fudgerpg.com/)
Fudge ist im Prinzip ein Baukastensystem, mit dem man sich seine eigenen Regeln basteln kann, was mir sehr entgegen kommt. Das Würfelsytem und die Attributskala sind einfach und eingänglich (wichtig für meine Spieler, die nicht besonders auf Regeln stehen).
Besonders klasse finde ich, dass Fertigkeiten und Attribute nicht numerisch, sondern mit Adjektiven angegeben werden. Man hat nicht Angriff +8 oder ist ein Fighter Lvl 3, sondern man ist ein "guter Schwertkämpfer".
2. Savage Worlds (http://www.peginc.com/)
Genauer gesagt ist es eine "Deadlands: Reloaded" Runde. Das System kommt D&D schon näher, insbesondere da es auch auf Miniaturen und Battlemaps ausgelegt ist. Es ist aber wesentlich einfacher und spielt sich schnell und flüssig.
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Shadowrun 4th Edition
Cyberpunk mit Fantasyelementen; Genialer Hintergrund; Gut funktionierendes Regelsystem, was aber nicht jedermans Sache ist.
HERO 6th Edition
Universelles Rollenspiel; Das wahrscheinlich flexibelste Rollenspielsystem, was es gibt.
Serenity RPG
Rollenspiel im Firefly Universum; Schönes, flüssiges und recht einfaches Regelsystem.
Bye
Thanee
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eigentlich geht doch nichts über D&D :lol:
...aber ab und zu spiele ich dann doch auch ein anderes Rollenspiel
Warhammer Roleplay 3rd
Die bekannte Alte Welt von Warhammer. Neues System ohne Zahlenwürfel.
Machte richtig Spaß und die neuen Würfel regen schon beim würfeln zu mehr Rollenspiel und Stimmung an.
Steckt aber noch in den Kinderschuhen, wenig Abenteuer Material und die Frage ob das Balancing auch in den höheren Rängen funktioniert.
Rogue Trader
Warhmmer 40k Welt. Das gewohnte 100% System
Mit dem eigenen Raumschiff durch die 40k Welt reisen und Abenteuer bestehen hat was. Im Grunde kann man das ganze 40k Hintergrundsmaterial nutzen ...Masse ...
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Meistens wird D&D 3.5 oder Patjfinder gespielt.
Zur Abwechslung kommen aber auch mal Cthulhu, Star Wars Saga oder Ratten! auf den Tisch. Ausprobieren möchte ich zumindest einmal Song of Ice and Fire.
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Derzeit Burning Wheel, Dread und Trail of Cthulhu (bei letzterem werde ich demnächst mit einsteigen). Im Gespräch sind außerdem Spirit of the Century, Mutants & Masterminds, Mouse Guard und Primetime Adventures.
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DSA1. Charaktererschaffung unter 5 min. Einfach und schnell. Und natürlich D&D1, selbige Gründe.
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Wirklich spielen momentan nur Burning Wheel. Ich beneide Talwyn.
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CoC. Regelmäßig zwischen den Tagen... 8)
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Regelmäßig Burning Wheel, die Gründe dürften aus zahlreichen Diskussionen hinlänglich bekannt sein.
Daneben spiele ich noch jedes Indy-RPG, das mir in die Finger kommt. Diese Woche werden wir z.B. "Fiasco" spielen, welches so eine Art Cohen-Brothers-RPG ist, bei dem man nur versuchen kann, die Katastrophe am Ende abzuwenden. Nächste Woche kommt dann "Time & Temp" an die Reihe, bei dem es um Zeitreisen geht. Das lustige daran ist auch der Rahmen, dass man als kleiner Schreibtischtäter einer großen Firma für Zeitreiseaufträge benutzt wird, weil keine "wichtige" Person zurückreisen darf, weil dann das Risiko größer ist, dass es zu einem Paradox kommt.
In ähnlicher Weise haben wir bisher "Dogs in the Vineyard", "Universalis" und "3:16 - Carnage amongst the Stars" gespielt. Ich hoffe, dass wir in Bälde mal "A Penny for my Thoughts" spielen, weil mich die Art des Erzählens in diesem Spiel sehr reizt. Man fragt im Prinzip zwei Mitspieler, nachdem man eine Szene beschrieben hat, wie man dann reagiert hat und wählt die Alternative, die einem besser gefällt. Dieser Spieler erhält dann eine Münze. Die Rahmenhandlung ist "Amnesiepatienten therapieren sich unter Einfluss einer Droge gegenseitig im Kollektiv". ;)
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Regelmäßig nur Pathfinder.
Unregelmäßig / als Oneshots diverses, u.a. 1W6 Freunde.
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Deadlands mit dem klassischen Regelwerk
DSA 4.1
Beides mit dem Ziel einmal im Monat zu spielen, im Schnitt wird es aber wohl eher jedes 2te Monat sein.
Wenn noch Zeit ubrig wäre, dann noch Star Wars, das alte W6 System.
DnD 3.5 selbst wird benahe jede Woche gespielt.
lg Myratel
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Regelmäßig Burning Wheel, die Gründe dürften aus zahlreichen Diskussionen hinlänglich bekannt sein.
Daneben spiele ich noch jedes Indy-RPG, das mir in die Finger kommt. Diese Woche werden wir z.B. "Fiasco" spielen, welches so eine Art Cohen-Brothers-RPG ist, bei dem man nur versuchen kann, die Katastrophe am Ende abzuwenden. Nächste Woche kommt dann "Time & Temp" an die Reihe, bei dem es um Zeitreisen geht. Das lustige daran ist auch der Rahmen, dass man als kleiner Schreibtischtäter einer großen Firma für Zeitreiseaufträge benutzt wird, weil keine "wichtige" Person zurückreisen darf, weil dann das Risiko größer ist, dass es zu einem Paradox kommt.
In ähnlicher Weise haben wir bisher "Dogs in the Vineyard", "Universalis" und "3:16 - Carnage amongst the Stars" gespielt. Ich hoffe, dass wir in Bälde mal "A Penny for my Thoughts" spielen, weil mich die Art des Erzählens in diesem Spiel sehr reizt. Man fragt im Prinzip zwei Mitspieler, nachdem man eine Szene beschrieben hat, wie man dann reagiert hat und wählt die Alternative, die einem besser gefällt. Dieser Spieler erhält dann eine Münze. Die Rahmenhandlung ist "Amnesiepatienten therapieren sich unter Einfluss einer Droge gegenseitig im Kollektiv". ;)
Wie kommt es eigentlich, dass du deine Experimantalphase so spät angehst (bzw. "ihr", da dieses Verhalten ja z.Zt. bei einigen Gate-lern zu beobachten ist). Mein kompletter Bekanntenkreis hat das "viele Systeme testen" mit ca. 14-19 Jahren gemacht, bevor man sich für ein bis drei Spiele entschieden hat, die sich selten änderten. Hast du tatsächlich spät und mit D&D angefangen und warst dir der Vielfalt nie bewusst? Würde mich echt interessieren ...
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Ich habe früher auch mit anderen Systemen experimentiert - DSA, SR, RuneQuest, Earthdawn, GURPS etc. pp. Wenn man da aber jeweils das Setting streicht und erkennt, dass es im Grunde völlig egal ist, ob man nun ein d6-Poolsystem hat oder ein d20-Rollover oder ein d%-System, dann merkt man, dass diese Spiele am Ende immer dasselbe in Grün sind. Bei den Indie-RPGs wird hingegen das Verhältnis von Spielern und SL und - vor allem - das zwischen Regeln und Fiktion neu und teilweise ganz anders definiert, und dadurch spielen sich diese Spiele tatsächlich anders. Früher hat es diese Spiele aber nicht gegeben oder ich hatte noch nichts von ihnen gehört (vor allem weil das Internet noch nicht das war, was es heute ist).
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Fading Suns: für mich ein der schönsten Spielwelten überhaupt.
Blue Planet: schnelles und greifbares System mit "sauberem" Cyberpunk-Hintergrund
Exalted: High-Fantasy in seiner reinsten Form - mit dem griffigen und relativ schlüssigen D10-System von White Wolf
AEON / Aberrant: SciFi oder Superhelden - mit überzeugendem Metaplot und D10-System
Everway: völlig freies Rollenspielsystem mit viel Interpretationsspielraum für Spieler und SL
Deadlands: eher unbefriedigendes Regelwerk in einer echt coolen Spielwelt
Cthulhutech: brauchbares System, abgefahrene Spielwelt
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Also meine RPG-Sozialisation hat mit DSA angefangen und sich dann bald auf Shadowrun (2nd) ausgedehnt. Nach ein paar Jahren begann ich dann AD&D (damals die dt. Sachen von Amigo) und in Folge die 3. Edition D&D und Nachfolger zu spielen, parallel dazu aber immer noch verschiedentliche Systeme wie eben weiterhin Shadowrun, World of Darkness (in der Hauptsache Vampire und Vampire: Dark Ages), eine Weile sogar fast ausschließlich Earthdawn, aber auch so "kleine" Systeme wie ERPS (ein dt. Rollenspiel, das es damals bei Edition Ulisses gab), ein Spritzer GURPs, ein Blick auf Runequest und ein Regal voller Systeme, die ich nie angespielt, aber zumeist doch gelesen habe (Rolemaster, Ars Magica, Midgard, Agone, etc. pp). Erst danach hatte ich dann irgendwann keine Zeit mehr, der kompletten Vielfalt meiner Interessen an Rollenspielen zu fröhnen und bin in der Hauptsache bei D&D hängen geblieben (vermutlich, weil man viele Spieler findet). Da ich allerdings nie so richtig glücklich war mit D&D und seinen vielen Eigenheiten, habe ich eigentlich nie aufgehört in der bunten Welt der Rollenspiele Auschau zu halten. Die Kategorie "Indy-RPG" hat ganz andere Ansätze als das klassische RPG, meistens viel zielgerichteter auf eine kleine Idee, um die herum das komplette RPG aufgebaut wird. Die soziale Komponente spielt fast ausnahmlos eine viel bedeutendere Rolle und viele, viele Kleinigkeiten machen es interessant, sich die kleinen Heftchen anzuschauen (denn meistens ist es gar nicht mehr).
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World of Darkness
Einfache Regeln, viele kompatible Subsysteme. Mal spielen wir Vampire im Mittelalter, mal Werwölfe in der Neuzeit.
Engel
Per Arkana-System, also ohne Würfel und Werte. Interessant dabei ist zum einen das Setting, zum anderen, dass es ein reines Erzählspiel ist. Bot sich an, weil wir genau 5 Spieler sind, was eine Engelsschar mit allen Orden ergibt.
Shadowrun 2.1
Da war ich neugierig drauf, besonders, weil ich sonst nur Fantasy- oder WoD-Runden habe.
In Planung: Scion: Hero
Bin dabei, mir die 5 Regelbücher zusammenzukaufen. Dann mal schauen, ob ich es selbst leiten muss oder ob sich ein freiwilliger SL findet. Das Regelsystem gleicht der WoD, erfordert also keine große Einarbeitung, das Setting ist ein Halbgötterzeugs, das man sicher ein paar lustige Abende mit völlig übertriebener Action in Superhelden-Comic-Manier verbringen kann.
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Ich halte mich mal an die eigentliche Fragestellung.
Momentan spiele ich leider keine weiteren Systeme, was aber einem Zeit-/Gruppenmangel liegt und nicht an den anderen Systemen.
Ohne diese Restriktionen würden folgende Systeme dazu gehören:
Fantasy:
Earthdawn, sehr schöner Hintergrund, je nach spielweise sehr post-apokalyptisch, gutes Regelsystem (Klassensystem) das es einem erlaubt bei den Fertigkeiten eines Charakters Schwerpunkte zu setzen, Machtanstieg der SC spürbar, jedoch keine Übermachtswirkung wie bei D&D
Ansonsten bestand nie Bedarf an anderen Fantasy Systemen, wenn man nen anderen Hintergrund wünscht bietet D&D allein genug Alternativen.
Science Fiction
Shadowrun: Cyberpunk (auch wenn das jetzt welche verneinen), je nach Spielweise sehr düster, fast klassenloses-fertigkeitsbasiertes System, wenn man es mit Verstand spielt es auch sehr tödlich, was der Spielatmosphere sehr zuträglich ist
Heavy Gear: guter aber anspruchsvoller politischer Hintergrund (Kalter Krieg, unterschiedliche Völker/Religionen/Philosophien), wenig ausgeflippt, Spieler sind schnell mit Technik vertraut, einfaches/schnelles System (vieleicht etwas zu einfach), sehr tödlich, optionale Verknüpfung mit dem Table-Top
Star Wars d20: sehr guter, sehr bekannter Hintergrund, auf Grund der Größe beliebig anpassbar, d20 System ist sehr ähnlich zu D&D, sehr heroisch (wenige Helden gegen Gegnermassen)
Kilamar
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D&D wurde verbannt, irgendwann ist es genug.
Jetzt stehen Savage Worlds: Fallout und Space Gothic an!
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Cyberpunk ideales Spiel wenn man mal kein Bock auf Magie, Elfen, Drachen und den ganzen Kram hat. Außerdem ist es einfach angenhem tödlich.
Shadowrun 3.1 Interessante Welt und realtiv ein relativ einfaches Regelsystem sind hier die Hauptargumente.
WoD häuptsächlich Vampire Dark Age and Masquerade. Einfach weil es Spaß macht verdammte Ween zu spielen.
Ansonsten wenn sich die Möglichkeit bietet, lerne ich immer wieder gerne neue Systeme kennen.
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Shadowrun 4.01D: Sehr einfaches System, schöne, komplett durchdesignte Welt und absolute Freiheit bei der Charaktererschaffung.
Schattenjäger (Warhammer 40.000): Die Welt fasziniert mich einfach. Die Mischung aus Sci-Fi mit der ständigen Gefahr der Apokalypse hat mich gepackt. Leider ist das Regelsystem etwas gewöhnungsbedürftig. Vorallem die Beschränktheit der Karrierpfade.
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In Nomine Satanis, Warhammer, Vampires, Perry Rhodan, Space Gothic...Versionen oder genau Titel hab ich mir nicht angeguckt, war jeweils nur eine Runde. Nagut, bei INS mehrere ^.^
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Perry Rhodan
Ok, ich überleg mir das mit meiner Tochter nochmal ^^
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Hm? Weist mich das jetzt als "nicht schädlich für Wormys Tochter" aus? ^^
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Meine Perry Rhodan-Sammlung ist deutlich umfangreicher als meine Rollenspielsammlung ^^
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Achso! Hehe =)
Hierzu kann ich auch noch erfreulicherweise sagen, dass mir die PH-Runde gut gefallen hat! Ich bin ja allgemein Fan von Science Fiction und ultimativ vielen Möglichkeiten [Star Wars-Freak], und da war PH natürlich genau mein Fall ;)
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PH?
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Castles & Crusades, nichts anderes mehr...
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PH?
Äh, PR mein ich...Perry Rhodan.
(Pherry Rhodan...Perry Rodan...Perry Rhodhan...PR, PH...ihr wisst schon was ich mein :P)
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Jaja, ich weiß... :boxed:
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Wie war das mit deiner Tochter? :cheesy:
Was soll die nur denken, wenn die sieht, was fürn Mist ihr Papi hier schreibt?
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Wie war das mit deiner Tochter? :cheesy:
Was soll die nur denken, wenn die sieht, was fürn Mist ihr Papi hier schreibt?
Xiam ist nicht Wormy ;D
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*Kopf meets Tischplatte*
Ich geb es auf...vergesst das bitte schnell wieder. Hier sind zuviele Männer! Deswegen seh ich nicht durch! *rausred* :-|
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Xiam ist nicht Wormy ;D
Bist Du sicher? ::)
Bye
Thanee
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Xiam ist nicht Wormy ;D
Bist Du sicher? ::)
Bye
Thanee
Joa :P
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Back to Topic:
Castles & Crusades, nichts anderes mehr...
Also hat sich Deine lange Suche nach dem goldenen Schnitt gelohnt, ja?
Habt Ihr dann eigentlich viel gehausregelt? Du hattest ja mal vor einiger Zeit (Jahren?) diverse Hausregeln für die 3E zusammengeschrieben. Oder ist das System alles, was Du und Deine Gruppe gesucht habt?
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Back to Topic:
Castles & Crusades, nichts anderes mehr...
Also hat sich Deine lange Suche nach dem goldenen Schnitt gelohnt, ja?
Habt Ihr dann eigentlich viel gehausregelt? Du hattest ja mal vor einiger Zeit (Jahren?) diverse Hausregeln für die 3E zusammengeschrieben. Oder ist das System alles, was Du und Deine Gruppe gesucht habt?
Ja, ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit meiner Wahl. Zumindest ein Punkt, bei dem ich im Nachhinein der 4E dankbar bin. Ohne die neue D&D-Edition hätte ich wohl nicht meinen Arsch bewegt und mich nach einem passenderen System umgesehen.
Und tatsächlich ist C&C für mich der persönlich goldene Schnitt, mit dem ich am liebsten spielen möchte. Nicht so überfrachtet wie neuere D&D-Editionen und dabei doch D&D genug, um nicht den gewohnten und geliebten Spielstil verlassen zu müssen.
Was die Hausregeln angeht, es gibt sie. Allerdings lassen sich Hausregeln recht elegant in das System implementieren und sprengen vor allem nicht das Spiel.
Nur ist C&C eben nicht für alle Spielstile gleich gut geeignet. Optimierer und Charakterbastler werden mit dem System wohl eher weniger warm.
Zusammengenommen ist auch C&C nicht ganz perfekt, aber für mich ist dieses Regelwerk näher dran am perfekten Rollenspiel als alle anderen Systeme, die ich bisher kennengelernt habe.
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D&D 3.5 mit Frank Trollmans Regeln.
Shadowrun 4
Dresden Files (noch nicht, aber hoffentlich wirds was)
Mutants & Masterminds (Wild Cards) - grade eine hoffentlich nicht zu lange Pause
ansonsten derzeit nichts
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Was immer auch Frank Trollmanns Regeln sind
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Frank Trollman Rules (http://www.tgdmb.com/viewtopic.php?t=36046)
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Frank Trollman Rules (http://www.tgdmb.com/viewtopic.php?t=36046)
Schön, dass es auch noch andere Leute hier im Gate gibt, die sich mit dem Material überhaupt beschäftigen. Aber die jeweils aktuelleste Version findet Ihr hier (http://code.google.com/p/awesometome/downloads/list). Samaels ist aus 2007, die hier (http://awesometome.googlecode.com/files/Tome0.7rev99.pdf) ist "February 28, 2010, version 0.7".
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Aktuell nur 7th Sea und Iron Kingdoms (was ja an sich auch D&D ist) regelmäßig, hin und wieder Shadowrun 4 und Deadlands classic. Über-den-tellerrand-OneShot-Runden von allem möglichen gelegentlich. Nicht derzeit aktiv aber noch nicht ganz tot Dark Heresy, Starwars D20 (nicht SAGA) und DSA, für die Zukunft geplant Babylon 5 D20. Unr irgendwas hab ich sicher wieder vergessen.
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Wir spielen neben meiner Pathfinder-Golarion-Runde noch Hârnmaster in etwas vereinfachter Form, Midgard mit zwei Taugenichtsen-Magiern und Rolemaster in Hardcore-Ausführung. Da wir im Wechsel leiten, haben wir immer mal wieder lange Pausen zwischen den Kampagnen und Systemen, was leider ab und an zu Verwirrung und Regelgemüse führen kann.
Komischerweise streiten wir uns seit Jahren darum, wer leitet. Früher war das eher wie die freiwilligen Römer bei Asterix und Obelix ;D
Hârnmaster ist ein tolles System, welches Kämpfe echt schwierig macht und selbst unserer mächtigen Charaktere diese immerzu zu vermeiden versucht. Naja, zumindest mein Schwertmeister zumindest. Rüstungen sind endlich etwas wert, wenngleich alle Gegner nur noch mit mehrlagigen Leder/Ketten/Platten-Panzern rumlaufen ::)
Midgard hingegen bietet eine schöne Abwechslung, weil die Charaktere trotz Grad 5, bzw 6, noch immer am unteren Ende der Nahrungskette sind. Zwei Magier-Charaktere machen das Überleben nicht einfach und viele der schwer und hart erkämpften EP wandern in ganz mundane Überlebensfertigkeiten. Mir bringts Spaß!
RoleMaster spielen wir mit offenen Würfeln und einer Art vereinfachten Schicksalspunkten, die nur den SCs zur Verfügung stehen. Jeder Kampf ist ruck-zuck tödlich und bringt noch immer viel Spaß. Das Machtniveau der Charaktere ist vergleichsweise hoch, was aber nicht immer vor einem 98er Krit schützt, wie mein Schurke (Kämpfer-Dieb Charakter) feststellen musste.
Leider haben wir auch nicht mehr die Zeit wie früher, einmal pro Woche zu spielen, aber dafür hat man im "Alter" ja andere Dinge, die auch ausfüllen ;)
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Mir kriegt hier Ars Magica (http://www.atlas-games.com/arm5/) viel zu wenig Liebe.
Ein sehr schönes System das auf D10+Characteristic+Skill basiert.
Grundaussage ist: Wir pfeifen aufs Balancing ;).
Das Schöne daran ist, dass man hier nicht von einer umherziehenden Abenteurergruppe ausgeht, sondern der Magierbund der zentrale Charakter ist und sich alles um diesen dreht.
Ist ein sehr tödliches System.
Ansonsten spiel ich noch Hunter.
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hi leute,
ich für meinen teil spiele sehr wenig D&D oder AD&D nebst clonen;
ich bin als "midgard-opa" bekannt, weil ich das schon seit 30 jahren spiele und leite;
daneben auf cthulhus spur, shadowrun, space gothic, traveller, castle falkenstein und immer wieder mal "eintagsausflüge" in andere systeme.
zusätzlich immer wieder mal ein (neues) eigenes zum test aus verschiedenen genres. neuestes projekt: gargoyles.
lg
syco
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Uf, aktuell?
Naja, wir haben uns auf weniger Settings wie früher entscheiden, da sich der Fehlerteufel in Regelfragen doch zu stark in unser Spielgeschehen einmischte.
Mittlerweile spielen wir nur noch 3 Setting, die alle auf ähnlicher Basis zu spielen sind... mehr oder weniger. D&D 4e [Eberron], SW-SE RPG und Savage Worlds. Bei Savage Worlds sei angemerkt, dass es kein D20 Klon ist, auch wenn so manche Regelungen sehr stark daran erinnern mögen. DIeses Setting ist am Besten, wenn man ein Mix aus Tabletop und RP macht. Man kann die zusätzlich bedienbaren Einheiten IMHO etwas besser dirigieren als in D20.
Welches der 3 aktuellen Settings ich am meisten mag, kann ich nicht sagen. Alle 3 haben ihre deutlichen Stärken. D&D 4e ist schnell und einfach, wenn man seine Unterlagen immer sauber bei der Hand hält. SW-SE ist etwas lahmer, aber es ist Star Wars. Das macht es gleich wieder wett, dass sämtlicher Klassen, bis auf die Jedi allesamt langweilig in der Aufstufung sind. in Savage Words ist es die Tödlichkeit des kampfes interessant und das Dirigieren seiner Minions, was herausstickt.
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Wir spielen eigentlich im Wechsel DnD 3.5/Pathfinder und Shadowrun (4). Je nachdem wie viele Leute fehlen, spiele ich lieber SR, weil man da gut mal an einem Abend mit durch ist :lol:
Sonst stand Cthulhu im Raum, da müsste sich der eine Spieler aber in den Hintern treten zu leiten (ich hab davon keine Ahnung und kann es somit nicht leiten...). Dann spielen wir ab und an noch das neue Star Wars. Und wenn ich Pech habe, dann muss ich mich bei Gelegenheit durch Warhammer 40K durchquälen... :P ... So genial wie das System sein mag, bin ich einfach kein SciFi-Fan :oops:
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BESM. Nur noch. 2nd revised.
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Cthulhu wird bei uns nur von mir geleitet. Hauptsächlich spielen wir da aber nur One Shots zu Halloween und zwischendurch. Einmal gab es eine längere Kampagne (Horror im Orientexpress, kann ich jeder Runde nur empfehlen :thumbup:).
Wir hatten kurz Star Wars d20 zum Regeln lernen angespielt und dann Charaktere für eine längere Kampagne erstellt, aber unser SW-SL wird mit dem Plot nicht fertig.
Und seit neusten haben wir Dark Heresy (Schattenjäger) entdeckt, da zwei von uns begeisterte WH-40k-Tabletopspieler sind. Das ist aktuell unser regelmäßig gespieltes System.
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Aktuell bin ich als Spieler bei einer DSA-Runde dabei.
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Mitspieler in einer Cthulhu-Runde, in der hauptsächlich Oneshots gespielt werden.
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Legend of the Five Rings
Asiatische Fantasy, Samurai-Drama... Jetzt auch mit deutschem Regelwerk.
SLA Industries
Wenn es Cyberpunkig mit Britischem Schwarzen Humor sein darf.
Star Wars Saga Edition
Irgendwie muß man ja seine Zeit überbrücken bis Star Wars the Old Republic kommt.
World of Darkness (neue)
Ideal für Horror!
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Demnächst einen one-shot Cadwallon. Was für ein Buch, was für eine Aufmachung und zudem noch gutes, W6-basierendes System.
Dungeonslayers wird demnächst auch noch angetestet.
DSA 4.1 wäre eine Option, wenn die Zeit nur irgendwie reichen könnte... *grummel*
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Opus Anima
Sehr schöne Spielwelt mit interessantem Thema.
Cthulhu
Immer wieder für einen spannenden Abend gut. Und die Materialien (Handouts, etc.) sind perfekt.
Dark Heresy, Rogue Trader, Deathwatch
In Erinnerung an die gute, alte Table-Top Zeit und weil die Welt einfach sehr super ausgearbeitet ist.
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MURKS.
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MURKS.
Nicht wie, sondern was! :P :wink:
Äh, aktiv eigentlich nur CoC zwischen den Jahren. Donnerstag wieder. :D
Demnächst Pathfinder... 8)
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Mein
Ungeheuer
Realistisches
Kampf
System
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Aktuelle aktive Runden:
D&D 3.5 Kalamar (SL)
D&D 3.5 (woauchimmer) (S)
C&C Mystara (SL)
Rolemaster Fantasy Midnight (SL)
GURPS Deadlands (S)
Grad in kleiner Winterpause:
Trail of Cthulhu Ägypten (SL)
Call of Cthulhu Orient Express (SL)
Mongoose Traveller (SL)
GURPS Traveller (SL)
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Shadowrun 3.01 Mein Haussystem seit vielen Jahren ich mag die Welt und die 'Auftragslage' da eine 08/15 Anheuerung deutlich weniger peinlich ist als bei DnD. ^^
Ansonsten hab ich auf einer Con gerade Siebte See und Midgard angespielt.
Siebte See werde ich versuchen ne Runde anzuleiern, mir gefaellt das 'roter Kosar' Feeling und das Wuerfelsystem ist auch fein.
Midgard wird wohl angespielt einfach weils meiner Regierung gefallen hat. Ich mag das Wuerfelsystem nicht so, aber die Welt ist ok.
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Warhammer Fantasy 3rd
Freihändler
Deathwatch, wenn allen mal der Sinn nach Grobem steht
L5R 4th
Seit kurzem Dragon Age RP und
Dungeonslayer haben Die Minen von Grimlak angefangen
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Dungeonslayer haben Die Minen von Grimlak angefangen
Eine sehr gute Abenteuer-Wahl! ;-)
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Dresden Files
Shadowrun
Trail of Cthulhu
FATE Stargate
Allesamt unregelmäßig, jeweils etwa ein Spieltag alle 6 bis 8 Wochen. Parallel läuft (wieder) D&D4, veraltete D&D-Versionen kommen mir nicht mehr auf den Tisch :D
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Wer hier frech ist, muss auf der RPC eine Runde LL mit mir spielen!
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Neben weiterhin FUDGE (s. Seite 1), spielen wir im Moment noch...
Mortail Coil
Dungeonslayers
Gegensätzlicher könnte es kaum sein. :D
Ciao,
Ralf
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Im Moment komme ich zu keinem Spiel, was die Bezeichnung regelmässig verdienen würde, aber ich habe auch schon verschiedene andere Systeme gespielt (und geleitet). Unter anderem waren das:
Star Wars (D6 und SAGA)
Star Trek (ICON und CODA)
Herr Der Ringe (CODA)
Earthdawn
MERS
MIDGARD
und einmal ein Stargate Abenteuer was auf dem RuneQuest von Mongoose Publishing basiert hat.
Hollow Earth Expedition
Aber mal ne Frage meinerseits: spielt hier keiner, keiner Hollow Earth Expedition? Was eine Schande...
Ich wäre sehr interessiert mal wieder ins Star Trek Universum zu starten (gern auch mal als Spieler) und ich habe die Hoffnung nie aufgegeben nochmal 'ne Nostalgierunde d6-Star Wars von West End Games zu spielen :)
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Auf der Adventurecon vor knapp 2wochen gabs iirc eine Starwars D6 Runde. :)
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Aber mal ne Frage meinerseits: spielt hier keiner, keiner Hollow Earth Expedition? Was eine Schande...
:rant:
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Wer hier frech ist, muss auf der RPC eine Runde LL mit mir spielen!
Eine grausamere Strafe hättest Du auch wirklich nicht ersinnen können! Ich spiele gerne mit, wenn wir im Anschluss ein Bierchen trinken 8)