Avatar (und meiner Meinung nach auch Avengers) machen in Bezug auf 3D beide etwas sehr zentrales richtig: Man hat bei den Szenen nie das Gefühl, dass sie nur der 3D-Effekte wegen im Film sind. So empfand ich z.B. diese Ego-Perspektiven im neuen Spiderman. Das gibt es weder bei Avatar noch bei Avengers, sondern 3D trägt zum Gesamteindruck bei und ist ein Mittel zum Zweck nicht Selbstzweck, wie in sehr vielen Filmen. Wenn 3D so eingesetzt wird, bietet es finde ich auch einen Mehrwert, wenn nicht, dann ist es überflüssig.
Und Avatar hatte eine Story, äußerst dünn und ziemlich vorhersehbar, aber ne Story gab's schon.