"The Name of the Wind", erster Teil der "Kingkiller Chronicles" (mittlerweile auch auf deutsch als "Der Name des Windes" erschienen) handelt vom Abenteurer Kvothe. Er hat sich zur Ruhe gesetzt und lebt als Tavernenbesitzer Kote in einem abgelegenen Dorf. Eines Tages erscheint ein "Chronicler", der Kvothe als den erkennt, der er ist und ihn bittet seine Geschichte zu erzählen. Über drei Tage hinweg diktiert ihm nun Kvothe seine Autobiografie (für jeden Tag ein Buch). Unterbrochen wird es gelegentlich von der Handlung in der Taverne der Gegenwart.
Die Handlung ist in einer Low-Fantasy-Welt angesiedelt. Es ist bekannt, dass Dämonen, Drachen, etc. existieren, aber der Großteil der Bevölkerung kennt sie nur aus Märchen und Fabeln. Magie existiert auch, aber eher als Handwerk und nicht als große mysteriöse Macht, die nur einige wenige beherrschen. Zudem hat die Welt die bis jetzt beste Erklärung wie Magie funktioniert(/funktionieren könnte).
Es lässt sich wunderbar flüssig lesen (auch mit meinen bescheidenen Englischfähigkeiten) und man kann sich problemlos in Kvothe einfühlen.
Und es gibt zahlreiche schöne Frauen.