Laut Spielleiterhandbuch ist der HG ein Maßstab dafür, wie schwer es ist ein Monster (oder Gegner) zu überwinden. Dieses Überwinden geschieht im Rahmen einer Begegnung (das ist das was Kilamar versucht an der 'Zeit' festzumachen).
Der HG ist nur ausschlaggebend für diese eine Begegnung und nicht für eventuell folgende.
So lange also die Wiederbelebung nicht noch innerhalb der laufenden Begegnung stattfindet hat sie keinen Einfluss auf den HG des Gegners.
Bis hierhin richtig.
Und genauso ist es auch mit allen anderen Ressourcen: Kommen sie nicht in der Begegnung zum tragen haben sie mit dem HG nichts zu tun.
Das ist nicht richtig, bzw. nicht so wie es da steht. Ein Wesen mit Stufe x hat Ressourcen in Höhe von y. Dieses läßt sich auch finden in dem von dir genannten Spielleiterhandbuch. Was das Wesen mit seinen Ressourcen macht ist ihm alleine überlassen, aber wenn er daraus etwas macht, was ihm hilft (egal wann), dann fehlen ihm diese Ressourzen ( z * x, 1=>z>0). Dieses wirkt sich unter Umständen direkt auf die Konfrontation mit dem Wesen aus, da er dadurch evtl. leichter zu besiegen sein kann (Ressourcen "auf's falsche Pferd gesetzt") oder auch nicht.
Grundsätzlich zu sagen, dass die Ressourcen nicht beachtet werden kann daher nicht richtig sein.
Ich habe noch in keinem offiziellen Abenteuer gelesen, dass ein Gegner einen höheren HG bekommt, nur weil er bis zum bitteren Ende kämpft.
Ich habe auch noch in keinem Abenteuer gelesen, dass ein Gegner scheissen geht.
Jedoch hast du durchaus Recht, diese Abstraktion finden in Ed =>3 eigentlich kaum noch statt, auch wenn es natürlich einen Unterschied machen sollte. Den Punkt kann ich überdenken.