Dreiundzwanzigster Spieltag (29.12.2019)
Wir fragen Nebukadneza ein wenig über die Festung und deren Räume und Bewohner aus und besprechen das weitere Vorgehen. Wir sind gerade am Aufbrechen, als ich von der von ihm erwähnten Spukhöhle eine Bewegung wahrnehme. Eine alte Steinriesin kommt mit offenen Händen auf uns zu.
Ich stelle mich zwischen sie und den Rest der Gruppe und frage sie, was sie will. „Mein Name ist Conna und ich denke, wir haben das gleiche Ziel. Und ich bin mir sicher, dass ich euch ein paar Informationen geben kann, die ihr brauchen werdet, um Mokmurian töten zu können. Aber wir sollten das nicht hier besprechen, sondern uns in einen etwas sichereren Raum begeben, zumindest einen Raum, in dem nicht jemand der anderen Riesen versehentlich über uns stolpern könnte.“ Und weist auf die Höhle, aus der sie gerade getreten ist.
„Aber vorher möchte ich euch bitten, Nebukadneza freizugeben. Mein Einfluss ist zwar begrenzt, aber ich bin mir sicher, dass ich ihn überzeugen kann, uns nicht zu verraten.“
Aluka ist nicht begeistert ihr neues Spielzeug aufzugeben, aber nachdem wir Stellung bezogen haben, kommt sie der Bitte nach. Nebukadneza ist erst verwirrt, dann überrascht, aber bevor er agieren kann, hat Conna bereits begonnen, auf ihn einzureden. Ich verstehe nicht alles davon, aber sie kann ihn offenbar tatsächlich davon überzeugen uns nicht zu verraten, er wird uns aber auch nicht helfen.
Auf dem Weg in die Spukhöhle, die eigentlich einen Schrein beherbergt, erzählt uns Conna deren Geschichte. Ihr Mann, Vandarrec, war seit Jahrzehnten Anführer des hier ansässigen Steinriesenstammes, den Kavarvatti. Mokmurian ist ein Mitglied dieses Stammes, ging aber für einige Jahre auf Wanderschaft, von der er nach fünf Jahren zurückkam. Bei seiner Rückkehr forderte er, den alten Traditionen folgend, Vandarrec heraus. In dem Kampf, der vor den Toren der Festung ausgetragen wurde, besiegte er den Anführer, lies ihn jedoch am Leben, nachdem dieser ihm die Gefolgschaft geschworen hatte.
Als sie jedoch in die Jorgenfaust zurückkamen, befahl Mokmurian einige Gefolgsleute sowie sie selbst und ihren Mann in den Tempel, wo sie mitansehen musste, wie Vandarrec vom neuen Anführer der Kavarvatti gefoltert wurde bis er starb. Dieses Erlebnis hat Conna bis ins Mark erschüttert, nicht nur, weil ihr Mann gestorben ist, sondern vor allem deshalb, weil sie es nie für möglich gehalten hat, dass ein Mitglied ihres Volkes zu solch einer Grausamkeit fähig ist.
Ob es sein Ziel war oder nicht, jedenfalls hatte er damit nicht nur seinen Stamm, sondern auch die Stämme der Umgebung so sehr eingeschüchtert, dass kein einziger gegen den Wahnsinn, den er daraufhin entfesselte, aufbegehrte.
Und seit dieser Zeit geht Vandarrec als Geist um und nur, wenn Conna anwesend ist, bleibt er im Fels verborgen. Ungeachtet dessen spüren wir sehr deutlich die Anwesenheit des Untoten und ich meine sogar gelegentlich einen geisterhaften Schemen aus dem Fels auf- und wieder eintauchen zu sehen.
Aber nicht nur deshalb muss Mokmurian sterben. Er konnte viele von ihnen davon überzeugen, dass er ein Kind der Steine ist, außergewöhnlichen Vertretern ihres Volkes mit angeborenen magischen Fähigkeiten. Den Einfluss nutze er, um die an sich neutralen Steinriesen in grausame Wesen, wie er selbst eines ist, zu verwandeln. Und diejenigen, die ihn durchschauten, sind viel zu eingeschüchtert, um sich offen gegen ihn zu stellen. Leider wird dieser Krieg, den Mokmurian nach Varisia und vielleicht darüber hinaus bringen wird, früher oder später in einem Gemetzel enden, in dem unzählige Lebewesen sterben werden. Und das für nichts, den die Steinriesen hatten in der Abgeschiedenheit der Berge bisher ein gutes Leben.
Erst wenn Mokmurian tot ist, werden die Steinriesen wieder zur Besinnung kommen und sich wieder an ihre Wurzeln erinnern.
Allerdings weist Sie uns auch darauf hin, dass hinter Mokmurian noch eine weitere, viel ältere Kraft steckt, einer der Urherrscher namens Karzoug. Ein Name, der uns bereits bekannt ist. Statuen von ihm, ein Mann in Robe und mit einer Glefe in der linken Hand, haben wir schon bei den Thassilonischen Bauten gesehen, unter der Distelkrone und neben der Storvaltreppe. Er ist einer der Runenherrscher aus dieser Zeit und sollte eigentlich schon seit zehntausend Jahren tot sein.
Conna kann uns noch einige Details über Jorgenfaust und seine Bewohner sagen. Mokmurian befindet sich seit fünf Tagen in der Bibliothek und verlässt es auch nur sehr selten. Das heißt, dass man ihn am ehesten dort finden wird. Leider ist der Zugang versperrt. Mokmurian hat ein Passwort oder auch einen Zauber oder einen Schlüssel, mit dem er sich Zugang verschafft. Die Bibliothek ist uralt, weshalb sie vermutet, dass man vielleicht im Schwarzen Turm, die ebenfalls aus dieser Zeit stammt, die sich oben befindet und von den Steinriesen nicht betreten wird, einen Hinweis findet.
Es gibt zwei Wege zur Bibliothek. Der obere ist etwas kürzer, wird aber von den Lamia-Klerikerinnen bewacht, weshalb der untere der einfachere sein dürfte, auch wenn sich dort Oger, Steinriesen und Trolle befinden.
Diese verteilen sich jedoch auf mehrere Räume. Der erste ist die Gerberei, die von drei ziemlich hässlichen Ogern betrieben wird. Dahinter steht eine Schmiede, in der es einige Gefangene gibt und zuletzt die Kaserne, in der im Moment drei oder vier Riesen schlafen, da es mittlerweile Nacht ist.
Der Gang zwischen Kaserne und Bibliothek wird von zwei Trollkriegern bewacht. Weiter ist sie bisher nicht gekommen, da der Bereich dahinter für alle bis auf die wichtigsten Berater Mokmurians tabu ist.
Da in der Festung Alarm geschlagen wurde, ist damit zu rechnen, dass der Hauptmann der Armee, ein Krieger namens Kaar Rotte früher oder später hier auftauchen wird um nachzusehen, wer oder was den Tumult ausgelöst hat. Deshalb wird Conna versuchen rauszufinden, was sie wissen und vorhaben. Währenddessen ziehen wir uns ins Lager der Kobolddame zurück.
Nach einer Weile höre ich Stimmen von wenigstens zwei Riesen. Ich schleiche mich nach vorne und kann einen Teil der Beratungen belauschen. Die Wachen sind sich nicht einig, wie sie weiter vorgehen wollen und ziehen deshalb ab. Beim Rausgehen kann ich aber noch das Wort „Falle“ aufschnappen. Entsprechend vorsichtig bewege ich mich vorwärts, ständig Ausschau haltend nach ungewöhnlichen Veränderungen an Boden, Wänden und Decke. Die anderen haben in sicherem Abstand, Aluka steht immerhin als erste hinter mir, Position bezogen.
Als ich ein Stück im Raum stehe, sehe ich das Aufblitzen von blankem Metall in dem Gang links von mir. Als ich die anderen warne, fliegt auch schon ein Stein, geworfen von einem Steinriesen, der sich aus seiner Tarnung an der Wand schält, an mir vorbei. Ich mache mich kampfbereit, als er auch schon auf mich zustürmt und einen heftigen Treffer mit seinem Streithammer landet. Dabei brüllt er auch noch nach Verstärkung, die vermutlich nicht lange auf sich warten lässt.
Aluka wagt sich in den Raum und gibt so den Weg für Cara frei, die sich auch gleich auf den Gegner stürzt und ihn so mit mir einkreist. So kann ich ihm insgesamt einige gute Treffer beibringen, die Antwort lässt allerdings nicht lange auf sich warten. Djini lässt den Kerl brennen während sich meine Wunden schließen, aber erst nachdem er mich mit einem wuchtigen Hieb weggeschleudert hat, kann Cara ihn mit einem letzten Hieb niederstrecken.
Als ich mich umdrehe, sehe ich die Verstärkung. Die Grünhaut hat sie mit Hexhex empfangen. Leider müssen wir ihn trotzdem töten, da er nicht ewig schlafen wird.
Wir haben gerade die Leichen geplündert, als Conna wieder zurückkommt. Leider war Kaar Rotte schon am Weg und sie konnte ihn nicht abbringen. Sie ist erkennbar bestürzt über das Blutvergießen, aber meint auch, dass er sich angesichts Mokmurians Verhalten anders entscheiden hätte müssen.
Nachdem wir unsere Ressourcen nochmals durchgegangen sind, entscheiden wir uns die Oger zu liquidieren, um die Gerberei zum Entsorgen der Leichen nutzen zu können, die sich bisher angesammelt haben.
Ich komme auch relativ nahe ran, bevor sie mich bemerken. Obwohl die drei besser ausgerüstet und trainiert sind als die meisten ihres Volkes, liegen sie nach wenigen Augenblicken auf der Erde. Wir schleppen sämtliche Leichen in den Raum, Teile von ihnen landen in dem übel riechenden Gerbkessel.
Anschließend schleiche ich mich leise in die Schmiede, in denen es einige Gefangene geben soll. Der Anblick ist erschütternd. Vier Zwerge, eine Frau und drei Männer mit abgeschnittenen Bärten, betätigen dort angekettet je einen Blasebalg, die Luft in eine riesige Schmiede drücken, an der zwei Steinriesen Waffen und Rüstungen schmieden und reparieren.
Ich gehe zurück und gebe die Infos weiter. Djini wirkt den Zauber Stille auf mich. Gemeinsam mit Cara gehe ich voraus, weiter hinten Aluka und Djini, Laskan deckt uns den Rücken.
Als ich in Reichweite komme, renne ich los und schlage dem ersten Riesen in den Rücken, bevor er wahrscheinlich begriffen hat, was es mit der unnatürlichen Stille auf sich hat. Cara tut es mir gleich und nachdem er mich verfehlt hat, ramme ich ihm meinen Hammer mit voller Wucht ins Gesicht, worauf hin er tot zusammenbricht.
Wir müssen um die Schmiede herum und obwohl der zweite Schmied noch zwei Treffer landen kann, können wir auch diesen gemeinsam schnell niederringen. Ich zerschlage die Ketten der Gefangenen, Djini gibt noch eine Runde ihrer Heilkraft aus, bevor wir uns wieder in die Koboldhöhle zurückziehen wo Djini die Stille beendet und ich wieder meinen Hörsinn zurückhabe.
Die vier Zwerge sind ziemlich aufgebracht und wollen sofort gegen die restlichen Riesen ziehen, aber ich kann die Anführerin, Ronja Dampfhammer mittel diplomatischem Geschick langsam beruhigen und so kümmern wir uns um ihre Wunden um schließlich ihren Hunger und Durst stillen.
Sogar die Grünhaut lassen sie an sich ran und bedanken sich sogar bei ihr, wenn auch kaum hörbar, für die magische Heilung, die sie ihnen zuteilwerden lässt.
Nachdem es den Zwergen bessergeht, kann man auch vernünftig mit ihnen reden. Sie stammen aus einer Siedlung, etwa 250km entfernt. Da sie die Gegend und den Weg nicht kennen und keine Ausrüstung zur Verfügung haben, werden sie den Heimweg kaum schaffen, selbst dann, wenn wir sie zurück zur Schlucht und runter zum Fluss bringen. Nachdem wir alle Optionen durchgegangen sind, entscheiden sie sich hier zu bleiben und mit uns abzuziehen, wenn wir unser Ziel erreicht haben. Wir geben ihnen die drei Sensen, die wir den Rotkappen abgenommen haben sowie einen Kriegshammer, den ich noch bei mir trage.
Wir entscheiden uns vor der Nachtruhe noch die Kaserne aufzusuchen. Die Riesen dort wachen aber auf und greifen sofort an. Während Cara und ich im Nahkampf bleiben und Djini und Aluka aus der Ferne die Gegner beschäftigen, positioniert sich Laskan am Ausgang, wo er auch prompt erst von einem und dann von einem zweiten Troll attackiert wird.
Laskan liegt bereits halbtot am Boden, als Aluka ihm etwas Lebenskraft zurückgibt, aber der zweite, noch stehende Troll versenkt seine Krallen und seine Fangzähne nochmal in dem am Boden liegenden Wolf und gibt ihm so den Rest, bevor er durch die Feuerwand verschwindet, die Djini vorhin herbeigezaubert hat.
Selbige kann ihn aber mit einem Zauber, der auch Aluka schon mal vor dem sicheren Tod gerettet hat, wieder ins Leben zurückholen.
Ich folge dem Troll, merke aber schnell, dass ich ihm in meinem derzeitigen Zustand nicht gewachsen bin und kehre deshalb um, um mich von Djini heilen zu lassen. Bevor ich ihm aber folgen kann, hat ihn Cara bereits niedergeschlagen. Gemeinsam werfen wir ihn ins Feuer und sehen zu, wie er verbrennt.
Nachdem wir die Riesen und Trolle ihrer Ausrüstung entledigt und ihre Leichen in die Gerberei gezogen haben, kehren wir in die Koboldhöhle zurück, wo Aluka eine ihrer Hütten herbeizaubert, in der wir uns schlafen legen werden.
Nachdem wir uns saubergemacht haben, der Gestank nach verbranntem Fleisch und Blut haftet jedoch noch immer an uns, setzen wir uns noch eine Weile zusammen. Zögernd erzählen die Zwerge von ihrer Heimat und wie sie von den Riesen verschleppt wurden. Die Zeit ihrer Gefangenschaft klammern sie aus, man merkt aber an ihren Gesichtern, dass die Riesen nicht zimperlich mit ihnen umgegangen sind.
Wir berichten, welche Umstände uns hierhergebracht haben, Djini und Aluka erweisen sich dabei als hervorragende Geschichtenerzählerinnen.
Ich halte gemeinsam mit Laskan, der noch immer etwas angeschlagen ist und zwei der Zwerge die erste Wache. Ihnen ist der Wolf nicht ganz geheuer, vor allem seit sie begriffen haben, dass er unsere Sprache versteht, aber als wir nach zwei Stunden von Djini und Aluka abgelöst werden, scheinen sie zumindest etwas Vertrauen in uns alle gefasst haben. Als ich am nächsten Morgen aufstehe, sind auch die anderen bereits wach und machen sich über die Reste des Abendessens her, das Djini gestern herbeigezaubert hat.
Während wir unsere Mission weiterverfolgen, werden die Zwerge im magischen Unterschlupf bleiben, der bis zum Abend bestehen wird.
Wir gehen zurück in die Kaserne und folgen dem Gang, der sich in einer weiten Spirale nach unten dreht und in einer Tiefe von etwa 250m in einem künstlich gefertigten Raum mündet.
Aluka sieht sich um mit ihrem Auge im ersten Raum und der angrenzenden Nische um, kann jedoch außer einem eingestürzten Gang nicht besonderes entdecken. Im zweiten Raum kämpft sie mit den seltsamen Zeichnungen an Boden, Wänden und Decke, die ein verwirrendes Muster zeigen, was sie jedoch abschütteln kann. Auch hier gibt es einen eingestürzten Tunnel, aber auch eine Doppelflügeltür, die die gleichen Zeichen zeigt wie Wand, in der sie eingelassen ist.
Während die anderen warten, durchsuche ich den ersten Raum und die Nische, kann jedoch nichts Besonderes entdecken. Der eingestürzte Bereich ist völlig sauber, vermutlich durch die konservierende Magie, die diesen Steinen innewohnt.
In den zweiten Raum folgt mir Cara. Aluka und Djini bleiben zurück, Laskan hinter ihnen. Als ich den seltsam schimmernden Boden betrete, wird mir erst schummrig und bei meinem nächsten Schritt scheint der Raum um mich zu wachsen. Aus der Unschärfe des Raums schält sich ein seltsam deformierter Hügelriese, auf dessen Oberkörper Runen im Gleichklang mit den Zeichen des Raumes aufleuchten.
Der zögert auch nicht lange und trifft mich mit seiner Keule hart an der Seite, was mir kurz den Atem nimmt. Cara stellt sich aber gleich zu mir und verpasst ihm einen harten Treffer mit ihrer Hellbarde. Wir drehen uns ein wenig um den Riesen und so können wir das Monster niederringen, bevor die anderen uns folgen.
Laskan scheint gewachsen zu sein, aber nachdem Aluka und Djini sich etwas umgesehen und Hexhex eingesetzt haben, stellen sie fest, dass der Raum einen mächtigen Zauber birgt, der etwas Anderes bewirkt hat. Beim Betreten werden alle Personen verkleinert. Dies betrifft nur Humanoide, also unter anderem keine Tiere. Theoretisch sollte der Zauber nur eine begrenzte Zeit wirken, aber so wirklich sicher sind sich die beiden nicht, den die magische Aura des Raumes und des auf uns liegenden Zaubers sind sehr stark.
Da wir im Moment nichts dagegen machen können, wenden wir und der Tür zu. Fallen oder ein Schloss finde ich nicht, aber sie öffnet sich, als wir gemeinsam dagegen drücken.
Ich bewege mich durch einen rund zehn Meter langen Gang, der an einem Raum endet, welcher etwa 16 Meter breit und 12 Meter tief ist. Gleich in der Ecke links von mir geht ein Gang weiter in östliche Richtung. In der Mitte des Raumes steht ein Kessel, aus dem grauer Dampf steigt. Daneben steht eine etwa drei Meter hohe Statue aus Stein.
Ich gehe zurück, aber Aluka kann mit der Beschreibung nichts anfangen. Wir gehen zusammen nach vorne und sehen uns nochmal um. Als ich einen Schritt in den Raum mache, steht die Statue plötzlich neben mir und verpasst mir einen heftigen Schlag mit der Faust. Noch dazu atmet das Ding eine Art Gas aus, dass uns extrem träge macht.
Aluka kann es als Steingolem identifizieren. Da diese gegen Magie weitgehend immun sind, bleibt nur die gute alte Handarbeit. Mein Hammer aus Adamant erweist sich dafür als effektiver als die Hellebarde von Cara, aber sie macht das durch rohe Kraft mehr als wett. Und da Djini uns zum Ausgleich noch ein bisschen flinker gemacht hat, dauert es zum Glück nicht allzu lange, bis wir den Golem in einen Steinhaufen verwandelt haben.
Da der Kessel eine starke magische Aura ausstrahlt, beginnen Aluka und Djini diesen zu untersuchen, da sie sich aber dabei nähern müssen, bekommen sie ein wenig der Dämpfe ab, was sie erst weiß und dann etwas grün werden lässt.
Leider müssen wir, wenn wir zum Gang weiter hinten wollen, ziemlich nahe an den Kessel, da die beiden nicht herausfinden, was dieser bewirkt, überlegen wir, ob wir ihn irgendwie umgehen können.