@Coldwyn
Kommt drauf an ob du Abhärtung als eine positive Eigenschaft ansiehst oder nicht. Da kann man geteilter Meinung sein. Wirft man die Moral komplett über Bord und hört auf zu bewerten und konzentriert sich stattdessen auf das Empfinden ohne Angst vor den Pfaden zu haben auf welche man sich so begibt, dann kann man eine wunderbare, abstossende und doch faszinierende Welt erleben. Die Gewöhnung daran ist ein unschöner Nebeneffekt aber zugleich auch ein starker Motivator zur weiteren Erforschung dieser Pfade. Die grosse Frage ist lediglich ob man es in einem einzelnen Leben schaffen kann an das Ende des Weges zu gelangen und was man dort vorfinden wird.
Kennst du solch einen Menschen? Den würde ich, denke ich, sehr bewundern.
Doch man kann eigentlich nur in partiellen Elementen entsprechend handeln. Sie müssten weitesgehend dem Zentrum zugerichtet sein, wenn vielleicht auch nicht ganz in der Mitte, was eh nicht ganz so wahrscheinlich wäre. Das Ende ist nicht so wichtig, aber der Anfang. Man sollte entscheidende Fragen nicht bezüglich dem Ende stellen.